Ich gesell mich eventuell auch kurz mal dazu, bin aber je nachdem wo gegessen wird beim Essen nicht dabei
Beiträge von Aerishi
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Ich kenn beides. Wahrscheinlich liegt Baden-Württemberg einfach noch zu nah an Bayern :^(
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Apps wie Bankingapps/Passwortmanager/Authenticatorapps zähl ich jetzt mal eher weniger dazu; ich nutz sie zwar teils auch täglich, aber das nutz ich wenn dann eher in Verbindung mit anderen Dingen und hab dort eigentlich so gut wie keine Aktivität an sich, muss ich halt manchmal für paar Sekunden öffnen
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Sitzt in der Jury
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Ivy Ich heb sie einfach auf, um generell 'nen Überblick zu behalten, wie viel ich so für was ausgebe. Aber so 2-3€ Einkäufe dokumentier ich auch selten :D Kriegen die Bons halt automatisch digital mit den Appcodes/Payback für die Punkte
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Nein, allerdings stelle ich mir die Frage, bei den Zahlen auf dem Kassenbon, ob du nicht verhungerst? Oo
Unter der Woche muss er nichts an Essen einkaufen, daher sind die Summen da so klein :D
Ich sammel meine einfach immer in der jeweiligen App vom Laden, die bieten das ja mittlerweile meist an.
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Ich kann euch unnütze Sachen wie Geburtstage und Größen meiner Lieblingscharaktere sagen
Handy- und Telefonnummer krieg ich auch noch zusammen, aber mein Brain hat da echt oft nen Aussetzer und plötzlich denk ich "wer bin ich? was bin ich? und wo zum F*ck bin ich überhaupt?"
Sowas habe ich manchmal mit PINs von meinen Bankkarten. Wenn das Pad irgendwie anders ist oder ich mache unbewusst einen Fehler und muss aktiv über meine PIN nachdenken: Wusch, alles weg. 1000 mal eingegeben und dann nix mehr. Komme mir dann immer sehr intelligent vor. Einmal war es so schlimm, dass ich abbrechen und zu Hause auf meinen Eselsohr-Zettel gucken musste. Das sind Momente, in denen ich mich tatsächlich alt fühle. Hallo Brain? Bist du noch da?!
Oh mit Pins hab ich das auch, weil ich mir nicht die Zahlen sondern das Muster merke
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sweet home alabama
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Ich bin froh, dass ich wenigstens meine Handynummer auswendig kann
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Wir haben vor ner Weile auch die Telefone abgestellt und machen das nun über 'nen VoIP Client am Rechner. Der funktioniert aber natürlich auch nur, wenn man den offen hat und im VPN/Netzwerk der Firma ist. Naja, was die Hälfte bei uns macht kann man sich ja denken :^)
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Wie ich damit bei mir umgehe ist.. wahrscheinlich mehr schlecht als recht? Der Kram scheint 'n Renner in meiner Familie zu sein und niemand will sich damit auseinandersetzen, weswegen das bei mir sehr lange gebraucht hat, bis ich mich dazu entschieden habe, nach Hilfe zu suchen. Naja, eigentlich hat's überhaupt lange gedauert, bis ich überhaupt gemerkt habe, dass da was nicht ganz okay läuft, da das im Kindesalter angefangen hat und später alles auf die Pubertät™ geschoben wurde. Im Nachhinein betrachtet hätte man das als Außenstehender schon vor der Pubertät bemerken können
Naja jedenfalls kannte ich's irgendwann einfach nicht mehr anders. Mittlerweile mach ich so ziemlich alles diesbezüglich nur mit mir selber im stillen aus, was evtl. nicht das klügste ist. Wenn ich in Therapie bin würde ich das dann möglichst nur zwischen der Therapeutin und mir belassen und das im Alltag als quasi nonexistent erklären.
Hab mir jedenfalls viel zu spät Hilfe gesucht, meine Therapie musste ich aber aufgrund eines Umzugs und dem Fakt, dass Therapie per Videocall nicht so geil ist, wieder abbrechen und hab seitdem auch ehrlich gesagt nicht die Kraft gehabt, mich nochmal durch 20 Therapeuten zu klingeln bzw. 'ne Mail zu schreiben, obwohl ich manchmal schon denke, dass es wohl Sinn machen würde. Wobei meine Erkrankungen auch eher mild sind, also ich funktioniere an sich ganz gut, dafür ist der Kram halt chronisch, was es auf Dauer echt unangenehm macht. Trägt aber auch dazu bei, dass ich mir denke, dass das schon so passen wird, bis es dann mal wieder schlimmer wird
Ich versuche da aber auch ständig dran zu arbeiten, zumindest an dem, woran ich auch selber arbeiten kann.
Wie ich damit bei anderen umgehe kommt stark darauf an, wie sie selber damit umgehen, wie sie das im Griff haben und wie schwerwiegend es ist. Wenn ich am Ende fast jeden Tag als privater Therapeut oder Boxsack herhalten muss und selber keinen Platz in dieser Beziehung habe, würde ich wohl mittlerweile schnell das Weite suchen. Hab ich einmal mitgemacht und werd ich hoffentlich kein zweites Mal mitmachen. Unterschätzt man irgendwie immer, wie belastend das für einen selber sein kann. Wenn die Person aber gut zwischen Freund und Therapeut unterscheiden kann, möchte ich natürlich, dass sich die Person gut bei mir aufgehoben fühlt. Setze da aber auch klare Grenzen, vor allem was bestimmte Themen angeht.
Bei meiner Familie hab ich schon aufgegeben, da irgendwie mit umzugehen. Wer keine Hilfe will und's lieber an anderen auslässt ¯\_(ツ)_/¯
Wie gut ich das im Griff habe kann ich ehrlich gesagt nicht sagen, weil das bei mir generell sehr episodisch ist und momentan wieder ne etwas längere gute Phase ist. Aber ich würde behaupten, dass ich damit mittlerweile besser umgehen kann als damals.
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Kommt wohl drauf an, was man als "alt" bezeichnet :D Eigentlich sind, wenn man den Statistiken glauben darf, zumindest in Deutschland vor allem nur die ganz jungen (16-19) extrem abgesprungen, der Rest hält sich mal mehr mal weniger die Waage, außer wir gehen auf die 60 zu :D
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Bei Plattformen wie Twitter kommt's halt einfach drauf an, was für 'ne Bubble man sich dort aufbaut. Ist nämlich ziemlich einfach, sich dort was aufzubauen, was soziemlich fast nur der eigenen Meinung entspricht.
Ich komm auf meinem Künstleraccount auf Twitter fast gar nicht mit Politik oder so in Kontakt, außer durch die Künstler, die das eben in ihre Kunst einfließen lassen, aber selbst das könnte ich ausblenden, wenn ich wollte
Die meisten Social Media nutz ich aber auch nur primär für Kunst, Memes oder Katzenbilder
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ach Knuddels.. als es noch ein bisschen weniger von Pedos überrannt war, war es sogar 'ne ganz gute Zeit. Hab da voll gerne Mafia gespielt
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Arbeitsbedingt OneDrive und Google Drive, privat war ich da immer etwas all over the place, was vor allem am begrenzten Speicherplatz lag. War immer zu geizig für mehr Platz zu zahlen, demnach war das weniger 'n Backup als einfach nur ne Art, Dateien zu verschicken oder immer für mich abrufbar zu machen, und eben auf gefühlt allen gängigen Plattformen.
Mittlerweile sieht das bei mir ja eigentlich deinem recht ähnlich, wobei manches auch noch auf Google Drive landet, einfach weil die Ordner damit schon synchronisiert waren :D
Ich speicher aber auch alles noch lokal ab, weiß ja nie ob die Cloud irgendwann mal nicht erreichbar ist, kein Internet da ist oder sonstiges. Ganz wichtige Unterlagen hab ich im Normalfall auch nochmal extra auf nem anderen physischen Medium außerhalb der NAS und meines Rechners. Muss mir nur mal wieder was zulegen, was nicht alle 2 Wochen in der Wohnung verschwindet
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Gibt zumindest einen übers sparen: Sparen - Wie haltet ihr es damit?
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Da Google keine brauchbare Antwort für mich hat:
Kann mir jemand erklären, was der Unterschied zwischen dem Nintendo eShop und dem My Nintendo Store ist?
Klar, im eShop können digitale Versionen gekauft werden. Im My Nintendo Store sowohl physische als auch digitale.
Aber, und das ist meine eigentliche Frage: Welchen Unterschied macht es, ob ich eine digitale Version nun im eShop oder im My Nintendo Store kaufe? Bietet die eine Option Vorteile oder Nachteile, die die andere nicht hat?
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der eShop ist an sich einfach der Shop, der in den neusten Konsolen von Nintendo integriert ist. Der Nintendo Store ist der generelle Store von Nintendo, da gibt's also an sich einfach alles von Nintendo. Ob du das da kaufst oder nicht macht an sich keinen Unterschied, über'n eShop kannst du das halt einfach nur direkt über die Konsole kaufen.