Quer"denker".
Beiträge von 120gMehl
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Zu wie viel Prozent, magst du Dokus auf Arte?
10 %
Was
Zu 0% mag ich Ratten.
Zu wie viel Prozent magst du es, ohne angezogenen Socken zu schlafen?
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Ich benutze am liebsten Sprachnachrichten. Auch wenn die hier scheinbar nicht beliebt sind. Finds einfach praktisch, dass man die sich jederzeit anhören/aufsprechen kann, ohne dass der andere, wie beim Telefonieren, zur gleichen Zeit auch Zeit haben muss. Nervig finde ich es wiederum, am Handy zu tippen. Bin einfach zu faul dafür.
Generell bin ich kein Freund von Geschriebenem. Es ist müßig und wirkt auf mich oft wenig authentisch, da viele Menschen meiner Erfahrung nach beim Schreiben ganz anders wirken als wenn sie vor einem stehen und reden.
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Bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass ich deutlich extrovertierter (geworden) bin, als ich immer gedacht habe. Ich war früher wahrscheinlich nur zu ängstlich, um Situationen, wie im Mittelpunkt zu stehen, überhaupt mal zuzulassen und auszutesten. Mit den Jahren habe ich gemerkt, wie sehr ich es mag und genieße, neue Menschen kennen zu lernen, zu reden und viele, viele Aktivitäten mit anderen zu unternehmen. Je vollgestopfter mein Tag ist, desto energiegeladener und glücklicher fühle ich mich. Eigentlich war ich sehr froh um diese Entwicklung, weil mir viele meiner introvertierten Eigenschaften immer ein Dorn im Auge waren. Momentan wäre ich aber lieber mehr wie früher. Mir fällt die Decke wegen dieser ganzen Stubenhockerei ziemlich auf den Kopf. Ich hätte nie gedacht, dass es mir so schwer fallen würde, einfach zu Hause zu bleiben. Hab auch feststellen müssen, dass ich mich wirklich nicht gut allein beschäftigen kann. Hier bisschen Gitarre, dort bisschen Inliner. Erfüllend ist das nicht wirklich. Ich bin zwar sehr froh, meine Familie und meinen Freund so häufig um mich herum haben zu dürfen, trotzdem fehlt mir die soziale Abwechslung einfach extrem.
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70%, kommt aber stark auf das Wetter an.
Zu wie viel Prozent magst du Veränderungen?
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Ich glaube meine größte Lebensmotivation ist, mir vor Augen zu führen, was für ein ungeheuerliches Glück ich habe, in Umständen aufgewachsen zu sein, in denen ich keine Angst haben brauche, hungern, dursten oder in der Kälte schlafen zu müssen. In einer liebevollen Familie groß geworden zu sein. Medizinisch Hilfe zu erhalten, wenn ich krank bin. Bildung kostengünstig genießen zu dürfen. Einen Beruf zu wählen, der mir im besten Fall Spaß und Erfüllung bereitet. Partner selbstbestimmt suchen zu dürfen. Vieles einfach machen zu können und ebenso Vieles nicht machen zu müssen. Das, und Vieles mehr, sind unglaubliche Privilegien, die man in der Selbstverständlichkeit und Stress des Alltags oft vergisst wertzuschätzen.
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Meine Prüfungen habe ich für dieses Semester leider? schon alle weg. Eigentlich hätte ich jetzt ein Pflichtpraktikum machen müssen, das jetzt aber mittendrin abgebrochen wurde. Aber gutes Gelingen bei deinen Prüfungen, wann auch immer ihr die nachholen könnt! ✊??
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Erstaunlich. Jetzt, wo die Uni und Vereine zu haben, Veranstaltungen abgesagt werden und wir unsere sozialen Kontakte möglichst einschränken sollen, merke ich erst, wie sich meine Lebenseinstellung über die letzten Monate und Jahre extrem gewandelt hat. 5 Wochen zwangsfrei hätte ich früher sehr genossen. Heute fühle ich mich irgendwie unbeholfen damit, nur zu Hause rumhängen zu können und nichts wirklich tun zu müssen.
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Wenn man keine Menschen schlagen darf, weil dies unter Körperverletzung fällt, dann sollte mit dieser Begründung konsequenterweise auch das Rauchen an sämtlichen öffentlichen Plätzen verboten werden.
Außerdem finde ich es beschämend, wie einige in diesem Thema/Forum ihr eigenes Unvermögen zur Empathie beinahe schon abfeiern. Frei nach dem Motto: Ich bin ein Arschloch und stolz drauf. Na wenn man sonst nichts im Leben (erreicht) hat, worauf man stolz sein kann. 🌻
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Ich traue mich fast gar nicht mehr, ein Bild von meinem Wichtelgeschenk hochzuladen, weil Weihnachten jetzt schon Ewigkeiten her ist. Wegen meiner Unfähigkeit (oder die des Postboten
) habe ich das Paket jetzt erst aufmachen können. Riesengroßes Sorry für den Mehraufwand nochmal an meinen Wichtel!
Im Kochbuch habe ich schon rumgeblättert, die Rezepte sehen wirklich mega lecker aus, ich werde in nächster Zeit auf jeden Fall einiges davon ausprobieren! Über den halben BVB-Fanshop habe ich mich auch sehr gefreut, vor allem weil ich mir bisher noch nie ein Fanartikel zugelegt hatte und ich das jetzt auch nicht mehr machen brauche. :D Am genialsten fand ich die selbstgebastelte Schalke Tasse. Den Schalke-Witz versteht wahrscheinlich niemand, aber ich fands sehr kreativ und witzig, da ich erwähnt hatte, dass ich auf keinen Fall eine Tasse haben möchte. :D Vielen lieben Dank an Ex4mp1e und auch an Ivy (so wie ich das verstanden habe?), hab mich wirklich gefreut! ? -
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Zu wie viel Prozent magst du deine Persönlichkeit? -
Ich habe meinem Wichtel gerade Bescheid gegeben, aber dann hier nochmal: Bei uns kam es kurz vor Weihnachten leider unvorhergesehen zu einer kompletten Planänderung, weshalb ich das Paket noch nicht besitze. Leider werde ich erst Anfang Januar wieder zu Hause sein, um das Paket abholen können. Danach werde ich aber direkt ein Bild hier reinstellen :) Sorry!
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Warte, was habt ihr gegen "Brudi" ?Reihe mich zu den Smileyrassisten ein. Es verwundert mich immer wieder, wieso ausgerechnet Menschen, die sich für Anime interessieren, beinahe geschlossen ausgeschriebene Smileys bevorzugen. Abgesehen von den vier oder fünf gängigen ausgeschriebenen Smileys, verliere ich oft das Interesse am Gespräch, wenn mein Gegenüber sowas wie XD, ^^, o.o oder :P verwendet. Wie wenig Sinn für Smileyästhetik kann man haben. Des Weiteren gruselt mich ein häufiger Gebrauch von Herzen.
Ich finde bei vielen Wörtern kommt es darauf an, wie ernst man sich selbst und andere nimmt. Oft habe ich das Gefühl, dass sich viele viel zu ernst nehmen und das dann auch auf andere projizieren. Dadurch merken manche nicht, dass in vermeintlich dummen Abkürzungen o.Ä. ein (selbst)ironischer Unterton mitschwingt.
Auch verabscheue ich es, wenn jemand statt ein nen schreibt. Für mich ist und bleibt nen die Abkürzung für einen und wer das statt ein benutzt, der schreibt in meinen Augen den Satz falsch.
Finde diesen Fehler auch wesentlich nerviger als "einzigster" oder worüber auch immer sich alle immer aufregen.
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Mein Unileben in a nutshell
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Hätte auch gerne Mini-Nasenlöcher wie die auf Raidos Profilbild.
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Großartiges Cover:
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Ich kann es kaum erwarten, dass Uni endlich wieder losgeht. Drei Monate Ferien sind irgendwie doch zu lang.
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Das Buch habe ich mir auch erst neulich gekauft. :) Außerdem noch:
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Isst nicht sehr nachhaltig.