In die Richtung rechne ich schon. Ich hoffe nur, dass es nicht zu lange dauert, da ich danach noch eine Veranstaltung besuchen möchte im Anschluss.
Beiträge von Nyan-Kun
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Da sich zu meiner letzten Frage leider nichts ergeben hat frage ich einfach nochmal, wie das mit der Wartezeit bei der Abgabe am Bring & Buy Stand ab 14 Uhr so ausschaut. Muss man lange warten oder geht das einigermaßen gut voran mit der Abgabe?
Bei der Connichi muss man wirklich lange warten. Da hatte ich wirklich 45-60 Minuten gewartet, um meine Sachen abzugeben. Noch schlimmer war es wenn man einfach nur was kaufen wollte. Da steht man wirklich in Reih und Glied neben den Verkaufstischen und muss warten bis die Schlange etwas vorangekommen ist, um sich die Sachen auf dem nächsten Tisch ansehen zu können.
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Denke mal zwischen euch beiden liegt ein Missverständnis vor. Euch beiden gefällt Saga of Tanya the Evil, weil es eben keine 08/15 Story enthält. Da seit ihr derselben Meinung. Nur kommt das nicht so gut rüber.
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Da mir selber immer mal wieder solche Mangas untergekommen sind wollte ich hier mal die Runde fragen, ob ihr bisher auch schon Mangas gelesen habt, die euch besonders in Erinnerung geblieben sind. Sei es, dass sie euch besonders zum lachen, weinen usw. gebracht habt, ihr mit den Charakteren mitgefiebert habt und eine besondere Bindung zu denen entwickelt hat und aus diesen Gründen immer noch daran gerne zurückdenkt und bei ruhiger Minute euch denkt: "Ach irgendwie hab ich jetzt mal wieder richtig Lust Manga xy nochmal durchzulesen".
Es kann aber auch sein, dass ihr den Manga nur deshalb so sehr in Erinnerung habt, weil er wirklich richtig miserabel war und so schrecklich, dass euch das mehr oder weniger im Schlaf verfolgt. Vielleicht habt ihr auch Albträume von gehabt, weil euch der Manga einen Heidenangst bereitet hat.
Ich fange mal mit zwei Mangas an, die mir besonders gut in Erinnerung geblieben sind und ich auch heute noch immer wieder mal durchlese:
- Welcome to the NHK: Diese Mangaserie voll mit ihren schrägen und schrulligen Charaktere, die jeder für sich so ihre eigenen Probleme haben fasziniert mich immer noch. Jeder einzelne dieser Charaktere ist einzigartig und mich hatten die Geschichten um sie herum wirklich begeistert, aber auch sehr belustigt und zugleich berührt. Die Hauptfigur Tatsuhiro Sato ist dabei schon mal ziemlich abgedreht und wirkt doch so menschlich und nahbar, vor allem wenn er (versucht) seine aktuellen Probleme sich zu vergegenwärtigen und Besserung gelobt und doch immer wieder daran scheitert, weil es ihm so schwer fällt alles bis zum Ende durchzuziehen oder nicht mehr an sich selbst glaubt und dann seine Probleme verdrängt und in irgendeine andere Sache hinein flüchtet und so alles nochmal schlimmer wird.
Misaki, die Sato versucht zu helfen war und ist für mich immer noch eine Person aus der ich nie wirklich schlau wurde und wo ich manchmal grüble, was genau ihr Problem ist.
Es sind aber auch die vielen absurden, schrägen, aber auch die emotionalen Momente von Welcome to the NHK an die ich gerne erinnere.
- A Lollypop or a Bullet: Das war eine der Mangas nach denen ich damals gezielt gesucht habe. Nicht direkt nach dem Titel, aber Mangas, die in etwa diese ernste Richtung gehen. Das Überangebot an Boys Love, Yuri und seichten Comedy und Ecchi Mangas in den Buchhandlungen hatte mich irgendwann genervt. Mich dürstete es nach tiefsinnigem, was mein Herz berührt. Nach weiterer Suche im Bereich Seinen Mangas in den Mangaläden und den Webseiten der Verlage wurde ich u.a. mit A Lollypop or A Bullet fündig. Bin auch heute noch geflasht und emotional betroffen von der Geschichte. Um nicht allzu sehr zu spoilern kann ich sagen, dass alles was da in der Geschichte passiert und die Hauptprotagonisten Narisa an dem Neuzugang Mokozu auffällt und zunächst Abschätzig kommentiert eine tiefere Bedeutung haben und sich das ganze am Ende komplett zu einem Puzzle zusammensetzt und so auflöst. Was dabei am Ende heraus kommt hat mir die Tränen förmlich ins Gesicht getrieben. Für mich ist A Lollypop or A Bullet ein Meisterwerk das seines gleichen sucht und das eine gute(!) Animeadaption verdient hätte. Wohlgemerkt eine gute.
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Schon weit vor meinem ersten Mangakauf hab ich Mangas bereits in meiner nahegelegenen Bücherei gelesen und auch regelmäßig ausgeliehen. Für mich war das nie wirklich was sonderbares gewesen und es hat auch niemanden sonst wirklich interessiert. Nun gut war auch eine öffentliche Bücherei gewesen.
Später als ich meinen ersten Manga in einem Kiosk gekauft habe war mein erster Gedanke auch nur, dass ich es kaum erwarten kann das ganze durchzulesen. Hab da immer damit gewartet bis ich zu Hause war. Das mit dem Mangalesen in der Öffentlichkeit kam erst Jahre später. Da war ich bereits schon im Teenie Alter und hab während der Zugfahrt zur Dokomi, um mir die Zeit zu vertreiben, ein paar Mangas gelesen. Da war es schon für mich kein großes Ding gewesen. Hab jetzt auch keine Ecchi-Mangas gelesen, sondern eher bodenständige Kost wie Detektiv Conan, Can You Hear Me? oder A Lollypop or a Bullet.
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Normalerweise tue ich das nicht, aber es gibt Fälle, wo sich das durchaus lohnt, vor allem wenn Manga und Anime sich nicht nur inhaltlich, sondern auch vom Stil/der Machart oder Konzeption unterscheiden.
Azumanga Daioh ist z.B. ein recht kurzweiliger 4-koma Manga, der perfekt für zwischendurch oder Unterwegs ist. In der Form kommen die Gags etwas anders zur Geltung als im Anime (der aber auch gut umgesetzt war). Da lohnt sich für mich beides.
Dann gibt es noch die Fälle, wo die Animeumsetzung sich der vom Manga unterscheidet. Je nachdem bleibt man nur beim Manga, weil die Animeumsetzung miserabel war oder man hat beides, weil sie beide auf ihre Art und Weise gut sind. So hab ich sowohl den Anime als auch den Manga zu Made in Abyss. Der Manga erzählt etwas ausführlicher die Geschichte und geht etwas mehr in die Tiefe, der Anime hat aber eine fabelhafte Bildgestaltung und Kameraführung und auch eine gut konzipierte Dramaturgie. Auch da lohnt sich beides.
Insofern gibt es für mich durchaus nachvollziehbare Gründe warum man beides haben möchte und das muss nicht zwangsweise damit zu tun haben, dass man bloß die Leute unterstützen will.
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Allerdings denke ich nicht das das Isekai Genre bald "ausstirbt", das ist wie mit den Battle Royal Games, viele hassen sie aber genau so viele lieben sie auch weswegen sie immer ihre Gruppe finden werden. Ich gehöre da auch dazu habe so ziemlich jeden Isekai gesehen den es gibt und habe auch so ziemlich jeden davon schon mehrfach gesehen.^^
Glaube da hab ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Komplett "aussterben" wird es natürlich nicht. Wird auch so gar nicht möglich sein, aber der Hype drumherum wird sich wieder legen. Man wird seltener Isekai Animes machen und wenn dann was völlig eigenständiges und nicht nach Schema F. Im Kopf hab ich so die Vor 2010er Zeit, wo es durchaus sporadisch mal einen Isekai Anime gab, aber nicht ständig regelmäßig und dann auch nicht zu ähnlich zueinander.
Wenn ich ehrlich bin ist SAO in meinen Augen kein Isekai, die Menschen bleiben ja in deren Welt, sie werden nur gezwungen in einem Spiel zu leben, allerdings ist ihr körper nach wie vor in der normalen Welt. Das zählt für mich eher als "Game" Genre, ähnlich wie bei Log Horizon wobei Log Horizon tatsächlich ein Isekai Anime ist da sie wirklich in eine andere Welt "teleportiert" wurden.
Wie man es nimmt. Entscheidend ist für mich, dass sie geistig in eine völlig andere Welt kommen. Ab da spielt es für mich keine Rolle, ob dieses Videospiel sie nun geistig oder auch ihre Körper mitnimmt. Eigentlich tut es auch nicht so sehr groß zur Sache wie sie in die andere Welt gelangen. Ob ein VR-Game, Zauberkreis, irgendein Gegenstand oder der Tot. Wenn sie dann wieder zurück in ihre Welt gelangen macht das jetzt auch nicht so den großen Unterschied, ob ihr Körper mit weg war oder sie dann wieder im zurückgelassen Körper wieder aufwachen.
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In letzter Zeit ist das Thema Isekai immer mehr hochgekommen. Es wurde darüber diskutiert, ob Serien wie Digimon oder Inuyasha als Isekai zählen sollen.
Rein von der einfachen Definition her könnte man diese Serien als Isekais bezeichnen. Sie haben für mich aber irgendwie noch was ganz eigenständiges, wodurch ich sie von den aktuellen zeitgenössischen Isekais abgrenzen würde.
Mich persönlich nervt der ganze Bohei um Isekais. Seit SAO scheint sich so etwas wie eine Art Musterplaupause für die typische Isekai Animeserie etabliert zu haben und die wird nun immer wieder aufgerollt. Manche schrauben dabei etwas an den Charakteren, andere an den Fähigkeiten der Charaktere und dann gibt es welche, die einfach nur diesen Schema-F Plan stoisch befolgen ohne große Besonderheiten. Im Kern ist es jedoch immer das gleiche und es hat sich für mich relativ schnell abgenutzt.
Ich würde aber nicht soweit gehen zu sagen, dass ich Isekais generell überhaupt nicht leiden kann. Es würde mich aber in der Hinsicht erfreuen, wenn man da wirklich was völlig eigenständiges entwickeln würde, wo man nicht wieder direkt denkt "Oh schon wieder ein Isekai Anime". Saga of Tanya the Evil hatte für mich einen guten Ansatz. Der Protagonist wird als eine eine junge Frau in einer russisch angehauchten Welt "wiedergeboren" und führt als Elite-Kommandantin die kaiserliche Armee an. An sich fand ich das nicht schlecht und es war auch mal was neues als die immer gleiche durchgenudelte Mittelalterliche europäisch/deutsch angehauchte Fantasywelt.
Das ganze hätte mir sicherlich mehr Freude bereitet, wenn ich die Hauptfigur gemocht hätte.
Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber es wird nur eine Frage der Zeit sein bis diese ganze Isekai Phase sich totlaufen wird. Dann fangen die Studios bald an nach was neuem zu suchen. Hoffe ich jedenfalls.
Zumindest die Masse an durchschnittlichen 08/15 Isekai Animes wird schnell vergessen sein. Dann werden aus dieser Zeit nur noch die großen Isekai Animes in Erinnerung bleiben.
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Bei mir vor allem lockere Slice-of-Life Animes mit einem gewissen Feel Good Charakter und gerne auch was niedliches mit dazu. Für mich perfekt nach einem harten und langen Tag zum entspannen.
Gerne schaue ich auch Dramen, Thriller, Comedy. Um ehrlich zu sein bin ich da nicht so extrem festgelegt. Da müsste man mich eher fragen, was ich nicht so gerne schaue. Da fällt mir mehr ein.
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Angst vor dem Tod hab ich nicht. Ganz und gar nicht.
Wovor ich aber wirklich Angst habe ist das Sterben. Die Frage wie man stirbt stellen sich meinem Eindruck nach nicht so viele, wobei es durchaus welche gibt die sich darüber Gedanken machen (siehe Eröffnungspost ).
Leider kann man sich das nicht aussuchen. Nicht jeder hat das Glück lange gesund und munter zu leben und dann friedlich einzuschlafen und so seine letzte Ruhe zu finden. Vor allem ist es ziemlich unberechenbar was mit einem in der Zukunft so passieren wird. Das sehe ich immer wieder. Man kann die Wahrscheinlichkeit für gewisse schlimme Erkrankungen durch eine gesunde Lebensweise durchaus reduzieren. Es kann jedoch trotzdem passieren, dass einem was übles ereilt, auch wenn man ein gesundes Leben geführt hat. Nicht zu vergessen, dass man in einem Unfall oder einem Verbrechen hineingeratet, wodurch man seine Gesundheit einbüßt.
Ein Leben voller Schmerzen und Beeinträchtigungen ist für mich persönlich kein erstrebenswertes Leben.
Man kann sich bei dem Gedanken natürlich völlig verrückt machen. Ich selber tue es nicht und werde mein Leben einfach genießen und so lange es geht daran Freude haben.
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Willkommen im Forum^^.
Das mit dem nicht auf Genres festlegen kann ich gut nachvollziehen. Als ich noch jünger war hab ich auch querbeet alle möglichen Animes gesehen und Mangas gelesen. Mit der Zeit hatten sich dann die Genres herauskristallisiert, die ich bevorzuge und die Genres mit denen ich immer weniger anfangen konnte. Aktuell bin ich dabei meine alten Shoujo und Yuri Mangas zu verkaufen. Früher hatte mir der da vorherrschende kitschige Zeichenstil nichts ausgemacht. Mittlerweile kann ich das nicht mehr sehen.
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"Trinkt ihr regelmäßig Wasser und wie viel?"
Kommt drauf an wie das Wetter ist. Wenn es kühl und trocken ist eher nicht so oft. Bei dem Sommerwetter aktuell trinke ich nahezu am laufenden Band Wasser.
"Wie achtet ihr darauf, genug Wasser zu trinken?"
Gar nicht. Also jedenfalls nicht bewusst. Da vertraue ich voll und ganz meinem Körper. Wenn mein Hals trocken ist und sich das Durstgefühl einstellt wird getrunken. Wichtig ist, dass man genug Wasser vorrätig hat und wenn man bei warmen Sommerwetter draußen ist genug dabei hat. Sicherheitshalber 1-2 Liter für Unterwegs, sofern man irgendwo Unterwegs ist, wo man nicht so schnell an Wasser herankommt.
"Hat euch das Wasser trinken etwas gebracht? (außer den Durst zu löschen)"
Auf jeden Fall fühlt man sich bei ausreichender Wasserzufuhr wacher und weniger träger. Wenn ich richtig durstig bin schwächle ich schon mal etwas und mir fällt es deutlich schwerer zu konzentrieren.
"Was für ein Wasser trinkt ihr?"
Sprudelwasser. Das Leitungswasser bei mir kann ich nicht gut trinken, weil es so richtig kalkig ist. Das müsste ich erst mal richtig filtern, aber irgendwie ist es trotzdem nicht so das wahre. Mich erfrischt das Sprudelwasser vom Discounter um einiges mehr als das entkalkte Leitungswasser bei mir. -
Ich habe schon Mangas im Saturn gesehen.
Jedenfalls kaufe ich mir meine Mangas am liebsten aus der Buchhandlung, vor allem die an den großen Bahnhöfen. Da kann ich die am Hamburger Hauptbahnhof und Altona empfehlen. Die haben eine recht stattliche Manga Abteilung. Außerdem mag ich es in den kleinen Mangaläden zu stöbern. Da fallen mir u.a. die J-Stores in Hamburg und Berlin ein, aber auch das Sakura in Hamburg.
Ansonsten bestelle ich mir meine Mangas übers Internet. In erster Linie englischsprachige. Die sind Online etwas günstiger als im Laden.
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Wenn ich ein paar Jahre zurück denke, ohje, das war noch ein Krieg, wenn man sich in die Mitte gestellt hat mit seiner Ansicht, Dub-Pro-Seite konnte es nicht haben, wenn es auch mal schlechte Synchros gab und Dub-Contra-Seite hat rumgeheult, wenn man zruecht was dagegen gesagt hat, weil die Argumentation zu "ich gucke eh nur alles auf Jap Dub mit Sub".Heute erklären sich die Leute wenigstens ausführlicher, das ist so eine Wohltat. :P
Sehe ich auch so. Es ist nicht mehr so schlimm wie früher. Die paar Weebs und Elitisten, die irgendwo solche Einzeller wie "Deutsche Synchro ist Scheiße" oder "Ich schaue nur O-Ton" hinrotzen gibt es leider immer noch und wird es auch in Zukunft immer geben.
Zum Teil sind es wohl auch Trolle, die auch einfach nur provozieren wollen. Das merkt man spätestens dann, wenn man denen vernünftig antwortet und als Antwort nur dumm angemacht wird.
Finde es auch lächerlich, dass man mit sowas angibt. Mein Bruder guckt auch nur ausschließlich O-Ton/OmU, geht aber damit nicht überall Hausieren bzw. hängt das nicht an die große Glocke. Ist in etwa so als würde ich mich dafür feiern, dass ich blau mag und andere abwerte und das nur, weil sie eher andere Farben mögen und schätzen.
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Auf ihrer Facebookseite haben die Veranstalter die Preise an der Tageskasse bekannt gegeben. Das Samstagsticket wird dort für 56€ zu haben sein.
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Ich hab einen jüngeren Bruder. Vom Typ sind wir beide völlig verschieden, auch was die Begabungen anbelangt. Ich bin eher der literarische Typ, während mein Bruder eher der musikalische Typ ist und auch bei Computerthemen und programmieren recht begabt ist.
Da wir beide auch einen unterschiedlichen Kleidungs- und Stylinggeschmack haben sehen wir auch entsprechend anders aus. Da gibt es auch keine wirkliche Ähnlichkeiten.
Unsere Stimmen können aber ziemlich ähnlich klingen. Jedenfalls gab es so einige, die das so gemeint haben und auch unsere Eltern sehen das so. Allerdings haben ich und mein Bruder eine völlig verschiedene Art und Weise zu reden und wie wir uns so ausdrücken, sodass man nach einer Weile stimmlich merkt wer wer ist, wenn man uns kennt.
Es gibt also absolut nichts, was uns verbindet, außer das wir dieselben Eltern haben. Entsprechend neutral ist auch unsere Beziehung zueinander. Wären wir nicht miteinander verwand würden wir beide wohl niemals auf die Idee kommen überhaupt miteinander in Kontakt zu kommen. Dazu sind wir zu verschieden. Wobei, wenn wir zusammen beruflich irgendwo arbeiten würden als Kollegen vielleicht. Das würde sich jedoch nur auf die den Arbeitsplatz beschränken.
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Kommt drauf an, um was für ein offenes Ende es sich handelt. Wenn es von Anfang an so ausgelegt ist, also das es für den Protagonisten in eine ungewisse Zukunft geht dann geht das noch. Oftmals ist es aber so, dass diese offenen Enden eine Art Backdoor sind für den Fall, dass da noch mehr kommen sollte. Problem ist nur, wenn nun doch nichts mehr kommt ist es ziemlich ärgerlich. Dann hat man ein unvollendetes Werk.
Ein rundes Ende ist mir daher meistens lieber. Es müssen hierbei auch nicht alle Fragen geklärt sein, aber der große Main-Plot sollte auf jeden Fall dann abgeschlossen sein. Ein gutes Beispiel ist hierfür die Zeichentrickserie Avatar - Der Herr der Elemente. Ein rundes Ende, wo es vereinzelt noch offene Fragen gibt, sodass es am Ende für ein paar Comic Fortsetzungen reichte.
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Tendenziell mehr Dub, weil ich das ganze besser auf mich einwirken lassen kann und ich kann japanisch kann, also auf Untertitel angewiesen bin und dadurch leicht vom eigentlichen Geschehen abgelenkt sein kann.
Hab aber auch kein Problem auf Sub zu wechseln, wenn mir die deutsche Synchro nicht zusagt oder es diese noch nicht gibt, aber ich mir den Anime trotzdem sofort ansehen will. Meist wird im letzteren Fall dieser später nochmal auf deutsch nachgeholt.
Den ewigen Kleinkrieg zwischen OmU Fanboys und Dub Beführwortern finde ich albern und daran beteilige ich mich auch nicht mehr, weil die Ansichten bei denjenigen bereits schon extrem festgefahren sind. Dabei gibt es solche und solche Ergebnisse. Sich etwas in einer Sprache anzusehen, die man auch wirklich versteht hat so seine Vorzüge und es gibt durchaus gute Dubs, die teils besser als die japanische O-Ton Fassung sind. Gibt aber auch gute japanische Vertonungen, die äußerst prägnant sind. Das sollte man schon etwas differenzierter betrachten und nicht gleich alles pauschalisieren.
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Danke für die lieben Kommentare.
Wenn ich übrigens was zu einem Thema schreibe, woran mir sehr viel liegt neige ich dazu ganze Romane zu schreiben. Hab mich bei meiner Vorstellung noch etwas zurückgehalten. Ansonsten wäre es zu einer ganzen Autobiographie geworden.
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Ich finde, dass der Charakter eines Menschen durchaus einen Einfluss hat, ob ich diesen Menschen als "schön" empfinde. Die Erfahrung hab ich in meinem Leben immer wieder mal gemacht. Wenn jemand einen besonders hässlichen Charakter hat empfinde ich die Person als nicht schön, auch wenn sie Modelmaße hat. Dann ist das für mich eher eine dürre Schreckschraube, der ich mich höchstens nur auf 100m nähern würde.
Andererseits hatte ich schon Menschen kennengelernt, die einen unglaublich liebenswerten Charakter haben und ein echtes Lächeln drauf hatten, dass einen wahrlich zum schmelzen bringen lässt. Die haben für mich eine schöne Ausstrahlung, auch wenn sie optisch/von den Körperproportionen her nicht dem medialen Schönheitsideal entsprechen, aber das ist mir eigentlich ziemlich egal. Abgesehen davon, dass Schönheit ziemlich subjektiv ist. Das dürfte jeder irgendwie anders empfinden. Der etwas abgedroschene Kalenderspruch "Wahre Schönheit kommt von innen." hat jedoch durchaus einen wahren Kern.