One Piece z.B. aber auch Jin Roh könnte eins sein.
One Piece hat mir viel in meiner Jugend geholfen mich auf wertorientiertes und philosopschen Lebenstil zu geleiten.
ich weiß nicht, tief in mir drin glaub ich, dass jeder irgend ein Steckenpferd, Talent oder etwas anderes hat. In dem man weiß, man ist darin gut und man möchte die Faszination und Wunder daran nicht verschenken. Man ist gar eitel und eifersüchtig darin.
Und so ging es mir mich in meinem Lebenssinn zu orientieren.
Da war One Piece einfach, bombe weil ich z.B. lieber gerne stundenlang überlege anstatt mir die Knien aufzuscheuener.
da ist One Piece ein geiler shonen Porno.
Beispielsweise warum soll ich draußen, irgendwelche athlethischen Tricks machen, wenn ich mir lieber anschaue ob sich ein Charakter in der echten Welt bewährt.
Ich glaube das ist ein Paradigma.
JIn- Roh z.b. zeigt wohin eine Militärdikatur führen könnte. Es kann so wohl profissionell und effizient sein. oder eben milititant und erdrückend.
Oder anders gefragt. Hatte man beim anschauen einer Geschichte nie das Gefühl, dass der Held quasie die Abenteuer und Gefahren für einen selber erlebt. Oder war man eher erpicht, dass alles selber nachzumachen. Für mich hatt, dass irgendwann kein Mind mehr.
Und Helden sind gerade beim aufwachsen gute Wertepfeiler.
Meiner Ansicht nach.