Beiträge von Cray-Z

    Jonathan Reed


    Beim Aufblitzen der Klinge weiteten sich meine Augen und ich rappelte mich blitzschnell auf die Beine.

    Meine Körperhaltung ließ eher auf Unsicherheit und eine mögliche Flucht schließen, als auf einen Kampf.


    "Ihr seid auf dem Weg nach Tokyo. Sein Name ist Riley Walker. Wir haben gehandelt. Ich brauche nur Informationen im Tausch für die Meinen."

    an meinem Gürtel glänzten die Tigerclaw´s, während ich wieder langsam in die Hocke ging um meine Balance nach hinten zu richten. Falls jemand angreifen sollte, könnte ich mich immer noch in einem Salto nach hinten zum Boden werfen.

    "Ich bin seit Start des Ausbruchs alleine unterwegs und meide Gruppen.... wegen des verratens musst du dich wohl nicht sorgen"

    Jonathan Reed


    Ich zögerte dem Fremden mein Belangen zu erklären, neigte meinen Kopf aber um ihn wieder anzusehen, gerade in dem Moment als eine Person im Haus (Sakura) an das besagte Fenster trat.

    "Ich suche einen Weg zur Küste. Oder in eine größere Hauptstadt. Beides wäre gut. Um ehrlich zu sein möchte ich nur aus diesem Land hier raus. Im Gegenzug habe ich Informationen über eine Bedrohung von der ihr euch nicht bewusst seid."

    Trotz dessen, dass ich alleine mit dem Typen war, zog ich den Schal um meinen Mund und Nasenbereich fest und überprüfte meine Kapuze. Die Pfleile auf meinem Rücken klackerten, als ich den Köcher mit der Hand striff.

    Jonathan Reed


    "Wäre ich nicht vorsichtig, würde ich bei euch durchs Fenster steigen. Solltet ihr oben vielleicht abschirmen. Über die Fenstersimse kommt man relativ zügig nach oben"

    Ich setzte mich nun letztenendes auf die Mauer und überlegte mein weiteres Vorgehen. Als der Fremde sich vorstellte, nickte ich nur leicht und erwiderte sogleich

    "Hm, freut mich dich kennenzulernen. Denke ich... mein Name ist Jonathan Reed"

    Aus meinem Rucksack kramte ich eine halb volle Wasserflasche heraus und trank ein paar Schlücke bevor ich diese zurückpackte.

    "... ich könnte mir vorstellen zu handeln. Ich brauche Informationen und ihr wahrscheinlich Vorräte wenn ich mir eure Gruppengröße so ansehe"

    Jonathan Reed


    Meine Augen fielen auf seine Beine, es war ziemlich dunkel aber ich konnte trotzdem in ungefähr erkennen was los war.

    "Liegen bleiben. Verschlimmert es nur."

    Innerlich fragte ich mich, ob die anderen im Haus seinen Schrei mitbekommen hatten, also stellte ich kurze Stichpunkte klar.

    "Bin seit Ausbruch alleine unterwegs. Alleine ist es sicherer. Du... bist nicht allein. Habe mehrere ins Haus gehen sehen."

    Irgendwas an seiner Stimme kam mir bekannt vor, dennoch wusste ich nicht genau was. Es war als hätte ich sie schon einmal gehört, genau wie vorher an der Straßenecke.

    Meine Augen wandten sich nun zum Haus und beobachteten die Eingangstür. Meine Hände fassten den Stein unter mir, bereit von der gegenüberliegenden Seite herunterzuspringen und in den Schatten der Nacht unterzutauchen

    Jonathan Reed


    Da Riley aus meinem Sichtbereich getreten war, hatte ich den Stubser mit dem Stock nicht wirklich erwartet und wirbelte zur Seite hin weg. Meine Augen trafen die des Jungen(Riley) für einen kurzen Moment und ich hechtete mich reflexartig die Mauer welche das Grundstück umgab nach oben. Aus der Hocke sah ich, nun sicher, dass er meine Position wohlmöglich nicht so schnell erreichen könnte, wieder zu ihm herunter.

    Ich schwieg etwas, bevor ich dann doch beschloss etwas zu sagen, um mein Handeln zu erklären.


    "Ihr seid Überlebende oder? Für Plünderer seid ihr zu vorsichtig"

    Jonathan Reed


    Meine Hände griffen in meinen Rucksack und wühlten eine halbe Ewigkeit darin herum, bis sie einerseits einen Kugelschreiber und andererseits ein blankes Blatt Papier gefunden hatten. Ich notierte wenige Stichpunkte um den Zettel danach an die Haustür hängen zu können.


    Da ich keinerlei Personen vor dem Haus erkennen konnte, packte ich das Nachtsichtgerät zurück in den Rucksack und warf mich vom niedrigen Hausdach herunter. Durch eine getimte Fallrolle konnte ich meine Knöchel davor schützen ihre Sehnen zu überlasten, und gleichzeitig relativ schnell wieder auf die Beine gelangen. Der Hardcase Rucksack bekam erneut ein paar Schrammen, jedoch war ich froh dass er immer noch hielt. Das ganze müsse schnell vonstatten gehen. Zettel mit Stein vor die Tür legen. Dagegentreten und Abhauen. Nicht gerade elegant, aber es müsse wohl reichen um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Danach könnte ich verborgen im Schatten warten, was sie tun. Zumindest wusste ich ja wie ich abhauen könnte.


    Ich schlich mich zur Tür heran und legte einen zuvor aufgehobenen Stein auf den Zettel, bevor ich der Tür einen festen Tritt versetzte. Man sollte mich hören, dennoch sollte ich schnell hier verschwinden. Nachdem ich mich umdrehte, sah ich eine Person auf das Haus zulaufen.

    //Scheiße, wo kommt der jetzt her//


    Es war keine Zeit mehr um zu überlegen was zu tun wäre. Meine Augen waren starr auf die Person gerichtet, mein Kopf über Fluchtmöglichkeite nachdachte

    Jonathan Reed


    Der Wagen fuhr nicht gerade schnell, weswegen ich zu Fuß gut mithalten konnte.

    Anstatt jedoch offen auf der Straße zu rennen, wechselte ich in die Seitengassen und rollte mich über die Motorhauben der Autos ab. Ich hatte es vorher nie wirklich gemerkt, wie der Parkour mich beeinflusst hatte. Dieser Ausbruch und die ganze Allgemeinsituation forderten recht viel ab, deswegen war es gut, dass ich zumindest agil auf den Beinen war. Der Wagen hatte wohl das Licht ausgeschalten. Vielleicht wollten sie keine ungewollte Aufmerksamkeit erregen. Ob Zombies darauf reagieren würden war fraglich, die Straßenlaternen schienen sie ja ebenfalls nicht zu stören.


    Als der Wagen langsam ins Stocken kam, war ich gerade dabei über eine Mauer ein kleineres Flachdach zu erklimmen um mir einen besseren Überblick zu verschaffen. Ich rollte mich schnell auf meinen Bauch und legte meinen Rucksack neben mich, das Nachtsichtgerät herausfummelnd. Die Riemen waren immer noch straff und ordentlich, ich war froh dass ich wenigstens ein neues Gerät erwischt hatte. 73%, es würde also noch etwas reichen. Bei 20% sollte ich es zum Laden stecken, ansonsten würden die nächsten Nächte ein Krampf werden. Erstmal aufgesetzt, drehte ich an den drei verschiedenen Reglern, die Helligkeit regulierend und den Zoom an die Entfernung anpassend. Für diesen Moment konnte ich kurz ausschnaufen, zumindest hatte ich noch keine Zombies gesehen die Klettern konnten. Der Wagen war in meiner Sicht und ich konnte zwei Personen ausmachen, welche die Sitze verließen und auf die Straße traten.


    Einer von ihnen trug einen Rucksack und eine Waffe. Vom anderen konnte ich vernehmen, dass dieser die Umgebung scannte. Nicht gerade schlecht für einfache Überlebende. Ihre generelle Wachsamkeit war schonmal ein großes Indiz auf ihr Misstrauen vor einer Verfolgung. Nicht dass ich etwas anderes machen würde. Jedoch waren sie eine Gruppe. Ich war seit Anfang an allein auf mich gestellt.

    Jonathan Reed


    Meine Finger wandten sich zu meinem Gesicht, als eine der Rastalocken auf meine Wange fiel. Erst jetzt bemerkte ich meine heruntergerutschte Kapuze und duckte mich noch weiter ab. Scheiße!! Wehe die haben mich gesehen. Das gibt nur noch mehr Probleme. Ich rolle mich herum um auf die Seite des Wagens zu gelangen. Ihre Stimmen konnte er nur paarweise verstehen. Irgendwas kam mir bekannt vor. Wahrscheinlich nur eine Einbildung gewesen. Ich war schon deutlich zu lange ohne Menschen unterwegs. Ich beschloss vorerst der Gruppe zu folgen, um einen Kontakt bei einer passenden Gelegenheit aufbauen zu können. In Ungefähr wusst ich wo sie wohl hinfahren würden. Das Haus war ja schließlich auch mein Ziel gewesen. Kontakt aufzubauen war jedoch schwierig. Aus eigener Erfahrung wusst er, dass es klug war nicht jedem dahergelaufenen Menschen zu vertrauen.

    Jonathan Reed


    Knochensplitter flogen zur Seite als ich dem Untoten in einer kleinen Gasse vor dem Haus die Tigerclaw über das Gesicht zog.

    Meine Beide Hände zogen sich zusammen und rammten die gebogenen Klingen in seinen Schädel. Durch einen Zug nach unten und einer Kollision mit meinem Knie drückte ich seinen Kopf ein und stieß den Untoten zu Boden. Selbst als er schon tot war, trat ich noch drei, vier Mal nach, meiner Frustation freien Lauf lassend. Erst dieser verdammte Ausbruch, dann diese verdammten Banditen und jetzt dieser verdammt abgestorbene Wagen. Wenn es nicht darum ginge, dass ich weder wusste ob jemand von meiner Klasse überlebt hatte, noch ob es noch Wege nach Australien gäbe, wäre ich vermutlich in die Berge gegangen. Aber nein, ich musste natürlich hier versauern.


    Als ich schon fast durch die Tür schreiten konnte, fiel mir eine andere Person auf, welche offenbar den gleichen Plan hatte. Nach Bandit sah sie nicht aus, dazu fehlten die Gewehre. Oder die generelle "Wouuh Zerstörung" Mentalität. Trotzdem duckte ich mich sicherheitshalber hinter ein liegen gebliebenes Auto, bemerkte jedoch den Van nicht und konzentrierte mich alleine auf die Person am Haus. Sollte es ein Überlebender sein, könnte ich endlich Informationen erhalten. Vielleicht war ich ja garnicht so weit von der Küste entfernt wie eigentlich gedacht. Was ich jedoch nicht bedacht hatte war, dass meine blonden Rastas vom schwarzen Autodach abstanden wie ein Leuchtsignal, da sie aus der Kapuze gerutscht sind.


    //Ich werde wohl kaum in dem selben Haus schlafen. Was ist, wenn ich beklaut werde?//

    Jonathan Reed


    Ich joggte mittlerweile durch die Straßen, die Autos umgehend wie auch eine der Tigerclaw´s in meiner Hand bereit für den Notfall. Es war zwar nicht Australien jedoch erinnert es mich an meine abendlichen Ausflüge zum Parkourlauf durch die Stadt. Außerdem würde es wohl bald dunkel werden, und die Nacht brachte Gefahren mit sich. Das Haus befand sich wenige Straßenecken entfernt und Zombies auf der Straße waren nicht zu sehen. Obwohl es Gutes heißen könnte, befürchtete ich, dass sie sich vielleicht zu einer größeren Horde zusammengeschlossen haben. In den Häusern würden wohl ebenfalls welche umherwandern. An eine der Straßenecken angekommen sah ich eine Person auf der Straße wandeln. Ein Mädchen mit zerzaustem Haar und schmutziger Kleidung. Ihre Bewegungen waren langsam, dennoch nicht ruckartig, sondern kontrolliert. Zur Sicherheit wechselte ich von den Tigerclaw´s auf meinen Bogen und legte einen Pfeil in die Halterung, zog jedoch die Sehne nicht an. Wenn es ein Mensch war, müsste sie schwere Verletzungen in ihrem Beinbereich haben, so wie sie humpelte. Wenn sie infiziert worden war, würde sie wohl nur eine weitere Nummer sein.


    "Hey"


    Meine Stimme war nicht gerade laut, jedoch deutlich hörbar für sie. Sie rührte sich nicht vom Fleck, starrte nur die Straße entlang. Ihre Arme jedoch wanderten zu ihrem Gesicht. Es sah fast schon so aus, als ob sie weinen würde. Aber es trat kein Ton aus ihren Lippen sondern nur ein kehliges Röcheln.


    Der Pfeile surrte leicht, als die Aluminium-Karbonlegierung gegen die Metallhalterung rieb, es klickte kurz als der Bogen voll ausgezogen war. Das war kein Mensch. Wie könnte ich sowas überhaupt annehmen?? Uns trennten nur wenige Meter, doch genug für einen Runner sollte sie gerade erst infiziert worden sein.


    "Hey!"


    Mein Ruf wurde lauter und ihr Kopf riss herum wie ein Tier, welches aufgeschreckt wurde. Da sah ich es. Ihre Augen, gelb angelaufen und fast schon austretend aus den Höhlen, ihr Haar kaum noch lebendig sondern nur noch ein Schatten seines selbsts. Schwarze Adern zogen sich bei näherem Hinsehen unter ihrer Haut durch ihren Körper und das Gesicht.

    Der Unterkiefer wurde mit Gewalt hinausgerissen, sodass mich der gähnende Rachen anblickte. Bevor sie Zeit hatte, ihren verdrehten Körper zur Seite zu neigen ließ ich die Sehne los und damit ebenfalls den gespitzten Jägerpfeil. Er traf sie in die Nase und drückte sich selbst ohne Gnade durch Fleisch und Knochen. Splitter an verrottetem Nasenbein flogen zur Seite, während der Kopf selbst nach hinten gerissen wurde. Der Pfeil trat aus dem Schädel wieder aus und krachte auf den Boden, ein metallisches Klirren von sich gebend. Ich atmete ruhig aus und beobachtete wie der leblose Körper nach hinten sackte und zu Boden fiel. Meinen Pfeil hob ich ebenfalls auf. Die Spitze war verbogen, wie auch der Schaft einen Riss trug. Diesen könnte ich wohl leider nicht mehr verwenden. Nach diesem Tag würde es sich wohl lohnen neues Material zu suchen oder mit Glück richtige Pfeile. Vielleicht lebte ja ein Jäger in der Stadt.


    Ich schraubte die Feder hinten ab und steckte diese in eine meiner Manteltaschen, bevor ich den Rest des Pfeiles nahm und mich über die Leiche kniete. Mit einem ausholenden Schlag rammte ich diesen durch die Einschussstelle und ließ ihn stecken bevor ich aufstand. Doppelt hält besser, und ich finde sonst ebenfalls keine Verwendung mehr für ihn. Der grüne Pfeil ragte aus dem Kopf es Zombies hervor, fast schon wie ein Exempel. Ich sollte wohl lieber mich beeilen. Es war nicht mehr weit und ich war ausgelaugt von der bisherigen Reise.

    Jonathan Reed


    Ich wachte auf, verschlafen und nicht gerade ausgeruht nach dem recht kurzen Nickerchen.

    Es war wohl Zeit weiterzufahren, und so steckte ich die Drahtbrücke zurück in ihre Halteposition und verband die Kabel.

    Es rührte sich nichts.


    Ich blinzelte verwirrt und steckte die Kabel mehrmals zusammen, hoffend auf den grellen Funken, der mich meistens fast blind gemacht hatte und das sanfte, doch kehlige Röhren des Motors. Nichts. Absolut nichts. Der Wagen hatte wohl seine Haltbarkeit aufgebraucht, murrte ich, während mein Kopf auf das Lenkrad sank. Ich wusste bereits, dass ich ihn wohl nicht bis zum Meer karren konnte, jedoch hatte ich irgendwo in mir drinnen gehofft er würde noch durchhalten.

    Die Einschüsse und die viel zu schnellen Kurven. Nicht zu vergessen das ständige Kurzschließen. Wohl ein Trugbild. Meine Faust krachte auf das Amaturenbrett, bevor ich mir selbst durch die Haare fuhr. Es brachte nichts sich aufzuregen, ich sollte wohl eher nach einem Unterschlupf suchen. Nachdem ich die Umgebung nach Infizierten abgesucht hatte, stieg ich langsam aus dem Wagen, meinen Rucksack greifend und ihn über die Schulter werfend. Das restliche Essen, 3 Dosen Ravioli und 2 Flaschen Wasser stopfte ich noch gerade so hinein, bevor ich den Parkplatz verließ. Meinen Bogen hatte ich mir um die Brust gehängt, der Köcher klackte beim Gehen leicht am Rücken.


    Auf dem Weg hierher hatte ich ein Haus in relativ gutem Zustand gesehen, es wäre wohl wert dies mal zu überprüfen

    Name: Nathan

    Spitzname : Mozzie

    Nachname: Hereford

    Alter: 19

    Geschlecht: männlich

    Sexualität: pansexuell


    Zitat

    "Better going down in a blaze of fire and lightning, than by those ugly ass critters, ain´t it mate?"


    Charaktereigenschaften


    Man beschreibt ihn innerhalb seines Freundeskreises wohl als ein leuchtendes Feuerwerk.

    Ein Charakter voller Stärke, wie auch unbegreiflichem Humor. Er selbst lebte auch vor der Apokalypse am Limit,

    trainierte in verschiedenen Extremsportarten seit seines 12 Lebensjahres. Daraus zog er eine ungewöhnliche Stärke

    selbst schwierige Situationen mit einem kühlen Kopf durchstehen zu können.

    Seine angelernt taktische Denkweise und das Ausloten von bestimmten Entscheidungen und Risiken machen ihn perfekt für einen

    Solo- als auch einen Teamplayer. Angst vor dem Tod besitzt er nicht, jedoch fürchtet er um die die er zurücklassen würde.


    Allgemeine Infos:


    - stammt aus dem Outback Australiens und zog wenig später nach seinem 10 Lebensjahr in die Nähe Sydney´s

    - freundete sich mit Jonathan Reed an, als er im Zuge eines Fallschirmsprunges für 3 Tage
    ohne Wasser und Nahrung in einem Baum hängen blieb. Jonathan rettete ihn am Rande des Verdurstens.
    Beide bindet eine starke Freundschaft, die selbst nach dem Umzug Johnny´s bestehend blieb.


    - werkelt seit seinem 12 Lebensjahr mit seinem Vater in dessen Werkstatt an automatischen Maschinen und selbstgebauten Geräten

    - trägt Notwerkzeug, was ihn nicht wirklich zu dem schnellsten Läufer macht

    - er spricht fließend Englisch, einen guten Teil Japanisch und Deutsch

    - reiste kurz vor dem Ausbruch nach Japan um Johnny in seinem neuen Zuhause zu überraschen

    - hält durch ein Satellitenphone Kontakt zu seinen Freunden

    - trägt das meiste Equipment in einem Rucksack mit sich herum

    Familie:


    Nathan lebte mit seinem Vater Robert Hereford auf einer eher abgelegenen Farm in der Nähe Sydney´s.

    Der Vater - ein ehemaliger Soldat - verdiente das Lebenseinkommen mit einem Schießstand sowie eines Flugplatzes.

    Roberts Überzeugungen nach ließ er Nathan oft selber Hand anlegen und lehrte ihm den Gebrauch von automatischen Feuerwaffen,

    wie auch mit seinem 17 Geburtstag das Fliegen selbst. Da er bald das Geschäft übernehmen sollte, schickte Robert ihn nach Japan, um auf einer Schule seinen abgebrochenen Abschluss endlich nachzuholen. Der Junge selbst war nicht allzu begeistert darüber wieder in die Schule zu müssen, jedoch wollte er ebenfalls sein Ziel erreichen, wie auch einen alten Freund wiedersehen.


    Also, dann fange ich mal an:


    1. Waffenausstattung


    Das hatte ich mich ebenfalls bei Johnny gefragt - den Bogen hatte ich aus persönlichen Gründen gewählt.

    Wie steht es im RP mit Schusswaffen.

    Gibt es generell keine oder bräuchten diese wenn verwendet zu ihrem großen Vorteil, ebenso einen größeren Nachteil, wie

    offensichtliche Munitionsknappheit, keine Dauerfeuer sondern Einzelschusswaffen, Kleinkaliber, etc.


    2. Solarbetriebene Geräte


    X trägt mobile Solarpanelen bei sich, mit einer begrenzten Anzahl an Charges für sein Gerät ( 3 Charges ) bevor es für einen gesamten Tag wieder geladen werden muss

    X trägt in seinem Rucksack eine Kameradrone mit Fernbedienung, welche 2/3 der Charge aufbraucht um sich voll aufzuladen. ( Akku = 48h)

    Realistisch gesehen hatte ich geplant eine effektive Reichweite von 200m zu schreiben. Realistisch gesehen haben die meisten 2-8km jedoch ist es nicht der Zweck, dass er pausenlos mit dem Quadkopter durch die Gegend fliegt. Die Drone besitzt einen Lautsprecher.


    Als Vergleich zu Johnny nutzt er ein ähnliches Mittel um größere Zombiegruppen für eine gewisse Zeit ablenken zu können.


    Mehr Schwächung dazu oder ist es ausgeglichen?


    3. Transfer in die Schule möglich?


    X wird geplant 20 sein. Der Ausbruch hat ihn so erwischt, dass er der Klasse noch nicht bekannt ist, zumindest nur erkennen sie ihn nur vom Namen.