Beiträge von Raikah

    Ich hab mich allein durch "Reborn as a vending Maschine" durchgeschlagen und er verdient einen Platz auf meinem Trash Treppchen. Klar, Wendungen hier und da aber nie ohne eine Lösung. Wie zu erwarten war. Dumme Lacher zwar vorhanden aber meist eig etwas, was fast nur nebenbei lief.


    Die ersten 3 folgen von Clevatess haben mir relativ gut gefallen. Es ist ein bisher angenehmer animationsstil und auch die Story ist soweit interessant bzw. Eher die Prämisse. Mal schauen wo das noch hin wandert.

    Ansonsten mit Männlein zusammen schauen wir Dandadan Staffel 2 und Jojo's Bizarre Adventures: Stardust Crusaders

    Dandadan hat mir die zweite Staffel bisher gut gefallen von den Animationen. Wirkt leicht cartoonig, was mich persönlich aber nicht stört im Gegenteil.. Und wtf happend to Jiji :poggers: Dieses Charakter Design find ich einfach mega :lovex:

    Und Referenzen zu anderen Serien mögen wir doch alle oder? :peepogiggles:

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    Darf man sich aber überhaupt selbst die Karten legen?

    Selbstverständlich darf man das für sich selbst machen. Es ist eher schwierig, das für andere zu machen. Das habe ich bisher auch noch nie getan und möchte es bis auf weiteres nicht.


    Wie läuft es aber da ab? Wird diese Person auch vorher gereinigt so das diese keine negative Energien anzieht?

    Da kann ich nur gelesenes, oder erzähltes wiedergeben, weil keine eigene Erfahrung: Eine Reinigung wäre optimal. Denn man weiß ja nie, was so an einer Person haften kann.

    Hier kann sich ein klassisches Egg Cleansing anbieten.

    Was mich auch interessieren würde wie man mit Karten mit anderen Wesen in Kontakt treten kann

    Bei der Frage müssen wir etwas differenzieren und zwar mit welchen Wesen genau. Es gibt durchaus Hexen, die sich für diverse Gottheiten interessieren und auch mit diesen in Kontakt treten oder Lehren von diesen erhalten möchten.

    Die klassischen Gottheiten sind hier die bekanntesten: Athena, Loki, Aphrodite - du kannst dir quasi vorstellen welche noch denke ich.

    Diese würden aber nicht einfach weil die sie anfragt den Kontakt annehmen. Zeitgleich ist trotz Reinigung zu beachten, dass etwaige Dämonen sich tarnen können oder als etwas anderes ausgeben. Schlussendlich kommt man nicht um ein kleines Studium zu der entsprechenden Entität herum.

    Ich z.B bin potentiell an Selene, einer Mondgöttin interessiert. Wenn ich iwann es eher in Erwägung ziehen sollte, würde ich mich tiefgehend mit ihren Geschichten auseinandersetzen. Wer sind die Eltern, hat sie Geschwister, was war ihre Aufgabe, was ihre Symbole und ihre Vorlieben. Die Liste ist relativ lang. Zusätzlich gibt's ja noch einige Erzählungen und Schriften die man sich anschauen und verinnerlichen sollte. Denn:

    Dämonen können durchaus trickreich sein und sich für etwas anderes ausgeben, was sie sind. Daher ist das Wissen zu der Entität, zu der man den Draht oder Kontakt herstellen möchte unabdingbar.


    Wie du und vielleicht die anderen merken, ist das, wenn man das ganze etwas ernster anpackt ein ziemlich zeit- und rechercheintensives Thema.

    denkst du eher neutral? Wenn du sagst das ein denken von Gut und böse eher einschränkt?

    Neutral würde ich das nicht nennen aber genieße alles mit einer gewissen Vorsicht.

    Nur weil etwas zum Zeitpunkt a gut zu mir ist, heißt das nicht, dass es bei Zeitpunkt b weiterhin gut zu mir ist. Kommt dann halt auch auf Umstände an, denke ich.

    Ist wie bei Menschen auch. Du sagst ein falsches Wort und die Stimmung kippt. Nix anderes könnte ich mir hier vorstellen.


    Overall: alles mit Vorsicht genießen und lieber nicht machen, als einfach Reinhüpfen.

    Ich habe mal überlegt, ob man Kohle und Graphit in einer Zeichnung kombinieren könnte. Aber das es am Ende realistisch aussieht, dürfte schwierig sein

    Hatte es vorher nicht ausprobiert, aber gerade eben mal 🙂‍↕️

    Ich würde fast sagen, ja ist möglich. Allerdings erst Graphit und dann Kohle. Wenn du das Graphit auf der Kohle aufträgst, hast du den Glanz vom Graphit meiner Meinung nach zu stark schimmernd.

    Andersrum, also Kohle auf Graphit, schimmert er natürlich immernoch, aber deutlich gedeckter, da es ja unterliegend ist.


    Meine Befürchtung war fast, dass die Kohle aufm Graphit nicht gut "aufgenommen wird" - wird vermutlich aber auch an der Menge je nach dem liegen. (Auf den Fotos erkennt man das leider nicht korrekt)

    Kommt also drauf an, worauf du Wert legst am Ende :yeppers:

    ICH ÜBE DIGITALES COLORIEREN :(


    Iwie mag ich die Haare, auch wenn ich noch nicht ganz zufrieden bin. Dafür, dass es aber prinzipiell nur der Übung dient, konnte ich schon ein paar Fortschritte erzielen.

    Vllt sind die Highlights doch noch bisschen zu intensiv. Was solls :pepemeltdown:


    P.S. Für die Farben übernehme ich keine Verantwortung. Ich hab sie nicht nachgeprüft, ob es tatsächlich die richtigen für ihn sind :pepe-cry:

    hayatoproject.jpg

    Also würdest du sagen das so etwas wie das Ouja Board gar nicht funktioniert? oder braucht es da deutlich mehr Erfahrung oder besser gesagt Wilen für? Oder abe rmuss man eine bestimmte Affinität dafür haben?

    Um ehrlich zu sein, kann ich weder bejahen, dass es funktioniert, noch verneinen.
    Es gab mehrere Versuche, dass mal aus ner eher wissenschaftlichen Sicht zu betrachten. Dort ist man eben paar mal zu der Erkenntnis gekommen, dass geringste Muskelkontraktionen in von mehreren Personen es möglich machen, dass sich das Pendel (so nenn ichs grad mal) bewegt, ohne dass man aktiv merkt, dass man es verschoben hat.
    Auf der anderen Seite gibts natürlich auch immer wieder Gerüchte, dass nach der Nutzung ein Übel nach dem anderen aufgetreten ist. Einen direkten Zusammenhang für beide Situationen herzustellen, erweist sich als eher schwierig.

    Ich hätte als geist oer Dämon auch besseres zu tun als den Peter oder die Louise himzusuchen.

    Hier muss ich ehrlich sagen, das wäre etwas zu einfach gedacht. Man möge sich mal in die Haut eines Dämons wagen. Du willst iwas. Du brauchst eine Verbindung in das "Diesseits". Da würde ich zumind. jede Gelegenheit ergreifen um dieses Ziel in die andere Welt zugelangen.
    -> Genau deswegen, wäre es wichtig den Rahmen so zu schaffen, dass gar keine bösen Entitäten den Zugang zu dir, oder der Verbindung herstellen kann.

    Beispiele hierzu wären eben eine Erdung, eine Schutzbarriere oder ähnlichem. Kurzum gesagt: Ein Schutzritual, ein Schutzzauber.

    Ich nehme ein Beispiel aus meinem Leben:

    Bevor ich mir z.B. die Karten lege, stelle ich sicher, dass mein Raum "gereinigt" ist - sowohl physisch als auch spirituell. Eine physische Reinigung können wir uns alle vorstellen. Eine spirituelle Reinigung hat z.B. Travor schon wunderbar beschrieben. Das Austreiben von potentiellen negativen Energien mit möglicherweise Räucherwerk.
    Während ich diese Vorbereitungen treffe, überlege ich mir bereits, was ich eigentlich möchte von den Karten. Welche Absicht steckt hinter meiner Frage, die ich stellen werde? Möchte ich etwas über mich selbst lernen, möchte ich etwas über XY lernen? Möchte ich gewarnt werden , oder tatsächlich in Kontakt mit etwas treten?
    Nachdem ich nun den Raum gereinigt habe, zünde ich zusätzlich mind. eine Kerze einer bestimmten Farbe an. Meist ist diese schwarz oder weiß, da auch dies eine Verstärkung des Schutzes geben soll.
    Dann beginnt meine Meditation. Ich mache mir entspannte Musik an, die nicht zu überladen ist. Dabei achte ich anfangs besonders auf meine Atmung. Eine tiefe und bewusste Atmung. Meditation ist ja eigentlich nichts anderes als eine Konzentrationsübung ;)
    Je nach dem wie ich an dem Tag drauf bin, klappt diese Einstimmung oder auch nicht. Abhängig davon, wie ich mich fühle, fahre ich fort oder halt nicht.
    Wenn ich fortfahre, schnapp ich mir meine Karten und mische diese. Beim Mischen stelle ich mir meine ursprüngliche Frage immer wieder vor und konzentriere mich darauf.
    Beim Kartenlegen selbst, gibts verschiedene Varianten. Man kann sich aber auch auf den "Zufall" oder die "Energie" einlassen, sollte eine Karte beim Mischen herausfallen. Und dann wird sie gelesen, interpretiert. Darüber nachgedacht, reflektiert, wie du es nennen möchtest und schlussendlich die "Sitzung" beendet.


    Da vieles auf der eigenen Wahrnehmung und Ansicht beruht, finde ich es schwer zu beurteilen, was jetzt böse ist und was gut. So ein binäres Denken ist immer schwierig, denn es schränkt ein. Wir wollen ja aber einen geöffneten Geist fördern :)

    Langer Text -> Einmal runtergebrochen


    1. Absicht setzen
    2. Vorbereitungen des Raumes durch Reinigung
    3. weiteres Ritual-Material wählen
    4. eigene mentale Vorbereitung, durch z.B. Meditation
    5. tatsächliche Handlung durchführen
    6. Reflektieren
    7. Sitzung beenden

    Nach dieser Erklärung gehen wir nochmal auf das Ouja Board ein. Die meisten, die das ausprobieren etc. sind meiner Meinung nach Jugendliche. Oder behaupten wir das an dieser Stelle zumind. einfach mal.
    Hier wird weder vorbereitet, noch nachbereitet. Man würde theoretisch also nur Tür und Tor öffnen, das aber nicht verschließen. Und durch eine fehlende "Reinigung" würde es der negativen Entität auch leichter fallen hier zu bleiben, sich festzusetzen etc. pp.


    Ich finds ganz wichtig hier immer im Möglichkeitsfall zu sprechen. Ich bin mir bewusst, dass es diese Übernatürlichkeit nicht geben muss, aber kann.


    Ich hoffe, das war jetzt doch nicht zu wild erklärt und zu weit ab vom Schuss :sweatdrop:

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    Aber ich finde einfach, dass man mit Graphit leichter arbeiten kann und man mehr Möglichkeiten, gerade bei Feinheiten und Schattierungen, hat.

    True. Ich empfinde das ähnlich.

    Wobei das natürlich auch an der Qualität der Kohlestifte und auch den verschiedenen Härtegraden, die zur Verfügung stehen, liegt. Denn ich empfand es bislang so, dass Graphit keineswegs an die Tiefe der Kohle ran kommt und somit die "extreme" des Kontrasts nur bedingt zum Vorschein kommt.


    Overall, Well done erneut. Man merkt nen Fortschritt in deiner grundlegenden Technik, das ist schön. :<3: