Ich weiß noch nicht ob`s klappt, aber hingehen wollte ich eigentlich schon ganz gern.
Vielleicht auch im Cosplay.
Wenn dann wirds wahrscheinlich (leider) das Wochenende werden, also den Samstag oder den Sonntag.
Ich weiß noch nicht ob`s klappt, aber hingehen wollte ich eigentlich schon ganz gern.
Vielleicht auch im Cosplay.
Wenn dann wirds wahrscheinlich (leider) das Wochenende werden, also den Samstag oder den Sonntag.
**brummel** ... Kürbisse suchen...
Derzeit in Dauerschleife, weil großartig!
Ich reiche meine weibliche Favoritin mal nach. ;)
Motoko "Major" Kusanagi
Bisher war ich auf Cons immer nur im "Casual-Cosplay" oder in zivil. Also es muss bequem zu tragen sein, so beschaffen sein, dass ich den ganzen Tag drin rumrennen kann, denn eine Con ist für mich leider an sich schon anstrengend genug, da kann ich kein aufwändiges und/oder unbequemes Outfit gebrauchen. Ein Grund warum ich auch mittlerweile zusehe, dass ich halt zu dem Outfit auch meine Barfußschuhe tragen kann.
Bisher kam das mit dem Casual-Cosplay dreimal vor. LBM 2023 als gemütliches Pokemon (Memmeon), LBM 2024 mehr oder weniger eine Satoru Gojo Version und zur Dokomi eine Version von Saichi Sugimoto.
Mal sehen, ob ich es nächstes Jahr zu ner Con schaffe und was ich dazu dann anziehe.
Für den "fancy Kram" bleib ich bei den Fotoshootings. :)
Sorry Levi, sorry Erwin, sorry Saichi...
Hübschester Charakter:
Suguru Getou
mich ärgern über mich selbst...
Wegen Krankheit (yay mal wieder) zu Hause sitzen und es im Koppe nicht hinkriegen, dass ich nicht produktiv sein muss. Gleichzeitig mich nicht konzentrieren können um zu lesen oder sonst irgendeines meiner Hobbies ausführen zu können. Hmpf.
...einfach schwimmen...einfach schwimmen...
Milka-Pralinen aus dem großen "Frustschutzmittel"-Schrank im Sekretariat.
Hmh, Poster habe ich keine. *
Ich habe aber dafür einen gerahmten Flyer von der Attack on Titan Final Ausstellung in Japan (Tokyo meine ich, das hier ist ein Beispielbild ausm Netz.). Können wir bitte drüber reden, wie wunderschön und großartig der ist!?
*ich habe ne Menge irgendwelche Anime-Poster aus der Koneko, aber die liegen hier halt ungenutzt rum.
(Wer irgendwas sucht, möge mir gern bescheidsagen. ^^)
Mich mit sinnlosen Youtubevideos wachhalten, obwohl ich schon lange lange schlafen sollte.
Aber wenn ich den Fernseher ausmache, geht der Kopf wieder an und das ist doof.
1. Levi Ackermann und Erwin Smith (Attack on Titan)
2. Suguru Geto (Jujutsu Kaisen)
3. Saichi Sugimoto (Golden Kamuy)
4. Satoru Gojo (Jujutsu Kaisen)
5. Hyakunosuke Ogata (Golden Kamuy)
Die Hiragana- und Katkana-Tabelle anstarren, in der Hoffnung, dass die irgendwann mal in meinem Hirn hängenbleiben, sinnloses Gedöns auf Youtube gucken und irgendwie procrastinierend vor mich hingammeln.
Mir ist es ziemlich egal, ob neu oder gebraucht.
Neu - wenn mir spontan etwas begegnet beim Shoppen oder wenn ich etwas Bestimmtes direkt bei Erscheinen haben möchte, weil ich drauf hibbel und/oder es ein exklusives Extra hat.
Gebraucht - zu allen Möglichen Gelegenheiten. Ich stöbere gerne durch Bücherschränke, Antiquariate, Bibliotheksgrabbelkisten, Bücherflohmärkte und Onlineplattformen für Gebrauchtes.
Was mich allerdings wurmt ist der Punkt, wenn ich selbst Bücher wieder verkaufen möchte. Man bekommt für gebrauchte Bücher gefühlt nichts mehr. Als Beispiel die Kinder-/Jugend-Bücher vom Kinde: Zumeist Hardcover, einmal gelesen, nahezu neuwertiger Zustand, Ausgangspreis um die 15 bis 20 Euro und die Leute werden Zickig, wenn man noch nen 5er haben möchte.
Sieht das Buch noch gut (also auch so fast neu) aus, zahle ich da auch gern was für und freue mich einfach über jeden Euro, den ich im Vergleich zum Originalpreis spare.
Ich verschenke meine Kinderbücher mittlerweile im Freundeskreis weiter, wenn die Kids ins entsprechende Alter kommen und die anderen Bücher landen auch gerne mal im Bücherschrank, oder ich lasse sie mit einer netten Widmung in der Bahn auf dem Platz liegen.
Nur für meine Manga mit Altersfreigabe geht das natürlich nicht. Die stapeln sich hier zu Hause noch.
Hmh, bei mir ist es schwierig zu sagen, denn ich "heule im Kino schon bei der Werbung", sprich - ich bin nah am Wasser gebaut.
Aber:
Bei Anime weine ich tatsächlich mehr, als bei realen Filmen oder Serien. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass in Anime häufig die Komposition aus Bild, Musik, Bildstimmung, Anspielungen eher stimmt, als in Realfilmen. Ich habe das Gefühl, die Studios und die Komponisten haben das wirklich, wirklich gut drauf.
Irgendwie fällt es mir bei Anime auch leichter zu weinen. Frag mich nicht warum, das ist fast schon so`n casual Ding in kleinen (mich) triggernden Situationen, egal ob freudig oder traurig, da ist das dann aber auch für mich ok. Andererseits sind es auch gerade Anime, die mich mit einer Szene völlig zerstören können. Teils soweit, dass ich bis heute nicht weitergucken konnte (Cyberpunk - Edgerunners) oder ich den Anime gar nicht erst schauen werde. (Grave of the Fireflies oder Banana Fish, zum Beispiel)
...dass heute insgesamt ein Tag voller Ärger, Anstrengungen und Enttäuschungen war...
+ scheiß Schwiegermutter mit ihrem verkackten manipulativen Verhalten
+ Dreckstechnik
+ geistige und körperliche Gesundheit
+ Krankenkassenmitarbeiter die einen falsch verstehen (wollen)
+ alles an diesem mistigen Tag!
Mich regt auf, dass mir so oft Viele nicht richtig zuhören. Nicht mal f***ing ChatGPT.
:(