Beiträge von Sohei

    Reise 4 - Blumen der Erinnerungen


    Angekommen an einem Ort, der beruhigend und warmherzig erschien, standen seine Füße auf einem Bett von Blumen.

    Ihr Duft wehte durch den Himmel und brachte jedem Wesen eine ruhige Stimmung.

    Seine Rose in der Hand machte sich selbständig. Das Blatt geweitet, der Stil gestreckt, webte es sich in den Anderen ein.

    Der Horizont glich den Farben aus der Höhle. Die Abendsonne verlieh dem ganzen einen besonderen Touch.

    Wolken, klar wie das Löwenzahn, formten Figuren von Glück. Die Bäume boten Schatten.


    "Dieser Ort ist ruhig und ein Seel´froh für den inneren Wandel. Fernab von Zerstörung und Leid, doch das trügt.

    Sie erzählen eine Geschichte. Eine Geschichte dieser Welt. Eine Blume kann alles überdauern, wenn sie stark genug ist.

    Ich sah die Entstehung und auch den Engel der dafür verantwortlich war. Seine Liebe für die Flora war von Reinheit erfüllt.

    Und dies zeigt sich in diesem Feld wieder."


    Während der Wanderer und seine Rose sich erholten, summte leis der Wind ein Lied. Ein Lied von Traurigkeit.

    Jede weitere Reise durch die Welt ließ ihn die Geschichte des Anfangs bis zur Zerstörung erfahren.

    Die Blumen selbst gaben sich den Beinamen der Erinnerungen. Jeder, der des Reisen mächtig ist, sollte davon erfahren was geschah.

    Das zarte Röslein fand durch das Feld gefallen und wollte verweilen.


    "Wie ich sehe, möchtest du hier bleiben und deine Reise erzählen. Dafür ist nicht die Zeit.

    Du bist das Tagebuch unserer Reisen. Viele Geschichten mögen in dir erscheinen.

    Ich weiß das du hierher möchtest, aber wie gesagt ist es noch nicht soweit."


    Der Anblick, so Rein wie eine Seele der Flügel, erweckten sanft das Schöne für diesen Augenblick

    Die Gedanken streiften frei ohne Sorgen im Lied des Windes einher.

    Die Rose, ein Ort gefunden, hörte auf die Worte.

    Das Versprechen für diesen Ort kam mit ehrlichen und wahren Worten.


    "Die Reise wird von der Geschichte von damals begleitet und selbst dieser Ort wurde davon nicht verschont.
    Die Höhle und die Stadt waren die Ersten Orte die vom Schicksal gezeichnet wurden.

    Wird es einen Ort geben der das Leben vor dem Unheil aufgezeichnet hat?

    Werden wir die Gedenkstätten der Könige zu sehen bekommen?"


    Verweilend an diesem Orte, in Gedanken vertieft, blieb der Körper ruhend im Bette der Blumen liegen.

    Schon bald sollte die Reise weitergehen. Gewiss wäre selbst der nächste Ort mit der Geschichte der Engel behaftet sein.





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    Ich hab das linksbündig gesetzt. Der Grund war so gewesen, dass ein Wandel zwischen den Gefühlen darstellen sollte. Für mich als Schreiber war das eigentlich soweit in Ordnung. Für Hinweise ist man stets dankbar ^^

    Reise 3 - Die Höhle von Cafnir


    Nach seinem Abenteuer mit der Kristallstadt gelangte der Namenlose, auf dem selben Planeten, an eine Höhle.

    Alleine schon das betreten dieser ließ seine Augen erleuchten. Farben, wie ein Blutstrom und dem des Himmels, zeigten sich in einem Zusammenspiel von Liebenden. Mit sanften Schritten über den Sand folgte der Wanderer seinen Wege. Die Augen, im Wandel der Farben, ließen ihm weitaus mehr sehen. Normale Wesen sehen und sahen nur das Spiel von Rot und Blau.

    Im stetigen Wechsel präsentierte sich an jeder ein anderes Schauspiel. An einem Hang dessen Wasserfall ein Spiel von Harmonie spielte, stand ein Denkmal von besonderer Art. So trat Er näher heran und auch die Rose meldete sich mit einem Leuchten.

    "Hmm, was ist das? Engel....Krieg.....Das kommt mir bekannt vor. Das Ereignis hat wohl sichtlich mehr Schäden angerichtet, als es den Anschein hat. Allein die Stadt war nicht frei davon. Warum ist hier ein Denkmal eingelassen: Sollte sowas nicht vor der Höhle stehen?" Diese Frage setzte seinen Kopf in ein Rad der Bewegung hinein. Auch die Rose war gefüllt mit Schrecken in ihren Blüten. Das schöne Leuchten verwandelte sich ein schwarzes, mit Angst gepackter Farbe.


    "Bin ich, statt auf Reisen zu sein, in der Welt des Planeten geblieben? Reise ich zufällig an verschiedene Orte dieser Welt? Wurde ich ausgewählt, um die Geschehnisse nach dem Vorfall zu erkunden? Ich kenne nicht einmal das Leben vor dem Krieg..." All diese Fragen in seinem Kopf spielten Achterbahn und machten ihn verrückt. So fertig, dass eine Pause am Denkmal in Betracht kam. Vorsichtig wurde die Rose in Richtung des Wassers gestellt, um ihr die Tropfen aufsaugen zulassen.


    Mit schwachen Lichtstrahlen veränderte sich auch die Höhle per se, sodass sie nie die Gleiche Struktur behielt. Diese veränderte sich, so merkte es der Wanderer, nach einem gewissen Aufenthalt beziehungsweiser fortschreitender Zeit. Jeder Wandel des Inneren spiegelte das damalige Ereignis wieder. Die Entstehung der Welt und das Leben aller Wesen die die Welt bevölkerten. Der Tod, so hallten die Schreie in seinem Kopf, waren für seine Augen und Ohren zu viel. Zuviel das sein Körper in einen Schlaf verfiel.


    Die Rose, betrachtend den Wasserfall, spürte all dies Leid in ihren Blättern. Geboren aus dem Blut der Opfer war sie nun sein Begleiter.

    Ein Zeichen der Hoffnung und der Verzweiflung, trug die Geschichte in den Wurzeln inne.


    Viele Stunden vergingen als der Namenlose erwachte, seine Augen die Rose suchten.

    Die Rose, in Schwarz gehüllt, weinte blutrote Tränen.

    "Sie weint? Ist es an der Höhle liegend und bringt dies hervor? Sie war das Zeichen, was sich mir zeigte."

    Vorsichtig und behutsam nahmen seinen Hände sie auf.

    Leicht, schwingend wie der Wind, gab es Streicheleinheiten.


    Eine Aufnahme des Wassers in einem Behälter erfolgte vor dem Aufbruch.

    Zitternd ward die Blume in den Händen eingewickelt.

    Schritte schwer wie Blei, ging der Weg bis zum Höhlenausgang.

    Jedes Szenario von damals flackerte auch durch die Höhle selbst.

    Die Wände präsentierten die Sicht der anderen Engel.


    "Welche Orte werde ich wohl noch erreichen, um die Geschichte von damals zu erblicken?

    Wessen Geschichte werde ich erleben?

    Welche Auswirkungen wird die Welt erfahren?

    Wie weit wird meine Reise wohl gehen?

    Welches Leid wird die Rose in meiner Hand erfahren?"


    Viele dieser Fragen begleiteten seinen Weg durch die Höhle.

    Als der Ausgang erreicht wurde, fanden sich Statuen von Engeln davor.
    Auf einem Banner, geschrieben in Blut, war der Name der Höhle zu lesen.

    CAFNIR


    Bevor seine Reise weiterging, stand nicht unweit ein großes Schild.

    Gefertigt aus Holz und Stein, besiegelt mit einer Inschrift.

    DAS EREIGNIS DER ENGEL LAG NAH

    DOCH DER NEID WAR KLAR

    GEFOLTERT VON HASS DER EHRE

    BLIEB DER TOD DER STRAFE


    Noch einige Momente blieb der Wanderer stehen,

    ehe seine Reise erneut durch die Welt ihn ließ.




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    In Ketten gefangen liegt die Seel´ auf dem Boden,

    der Schmerz hallt wie ein Echo im Ohr,

    Gedanken singen wie Wellen gebogen,

    sitzt der Qual auf dem Thron wie ein Thor.

    - Menschlichkeit


    Der Körper quälend im Feuer brennen,

    Fleisch verdunstet im Nebel der Tränen,

    Finger knacken der Bewegung beim rennen,

    Der Teufel lachend müden am Gähnen.

    - Seeligkeit

    Reise 2 - Das Schicksal der Kristallstadt


    Nachdem der Wanderer das Grausame Bild des Krieges der Könige gegen den Engel erlebte, wanderte Er seinen, mit der Rose in der Hand haltend, neuen Weg. Erneut an einem Planeten angekommen, war der Aufenthalt an einer Stadt. So schön wie der Himmel und glänzend wie das Wasser.

    Umschlungen von teilweise Spitzen die der Sonne nah kamen. Gebäude, kaum von einander zu unterscheiden, bildeten einen Regenbogen.

    "Das sieht schön aus. Doch, ich glaube das hier was nicht stimmt." Sprach Er zu seiner Rose und ging in die Stadt hinein.


    Das Eingangstor, abweichend der Stadt selbst, war für Fremde sichtbar zu erkennen.

    Die Felder, kaum als Bewirtschaftung möglich, folgten seine Füße den Weg zum Bürgermeister.

    Erreicht am Hause des Herren, klopften die Hände an der Tür.

    "Herein. Es ist offen" kam es von drinnen. So öffnete sich die massive Tür und ein kleiner bärtiger Mann saß hinter einem Schreibtisch.

    Mit weinenden Augen und einem niedergeschlagenem Gesicht, sah er den Fremden an.

    "Was ist mit diesem Ort? Alles wirkt so prachtvoll, jedoch ist ein Leben schwierig.

    Ich sah Felder dessen Ertrag den von Kristallen glich, Flüsse stillstehend. Ein Leben das vergeht, ohne leben zu dürfen."

    merkte der Wanderer an.


    Weinend und mit zittriger Stimme, sprach der Mensch.

    "Ein Fluch hat diese Stadt heimgesucht. Dies Land mit allem Leben verdorben.

    Verwandelt in unserem Abbild der Stadt. Einst blühte es nur so vor Glück und Freude.

    Legenden besagen, dass es mal ein Unheil vor allzu langer Zeit gab.

    Bruchstückhaft wurden Gespräche von Engel niedergeschrieben.

    Ein Krieg, vor Ewigkeiten, soll wohl alles betroffen haben.

    Sind das diese Nachwirkungen, die uns erst jetzt erreicht haben?"

    Verstummt sahen die Augen zum Fremden fragend an, ob man Helfen könne.


    "Ich werde euch Helfen.

    Gewährt mir den Zutritt in Eure Bibliothek oder Räumen die Niederschriften beinhalten.

    Mein Wissen wird in den Schriften eine Lösung finden.

    Versprechen kann ich nicht, wie lange es brauchen wird.

    Nur ihr müsst Euch gedulden und die Zeit noch etwas überstehen."

    Sprach Er mit sanfter Stimme. Gewandt an seine Rose, stellte er sie auf den Tisch.

    "Wenn diese Rose in den Farben des Wassers und klar wie die Kristalle leuchtet, dann habe ich den Fluch gebrochen."

    Ergänzte sein Mundwerk und mit einem Nicken des Bürgermeister, verschwand der Fremde durch die Tür.


    Tage und Nächte, der Wechsel des Wetters verlangte dem Wanderer viel ab.

    Das Leid der Bewohner, nicht ohne Klagen auskommend, hallten durch seine Ohren.

    Viele, gar unzählige Bücher verschlangen seine Augen.

    Der Verfall der Stadt und dessen Gebiet recht nah,

    ließ ihm nicht mehr viel Zeit.

    Die Zeit verstrich wie im Fluge und eine Antwort ward nicht gefunden.

    Kopfzerbrechend nahm der Wanderer einen Anblick der einst so prachtvollen Schönheit auf.

    Viele mal schauten seine Augen an diesen Moment.

    Erneut war die Aufgabe schwerer als zuvor geworden.


    An der letzten Sommernacht und jeder verstrichenen Jahre, fand der Fremde die Lösung.

    Durch Leid, Tod und dem Untergang gar verfallen, begann die Rettung.

    Vor dem Tor stehend schwang der Namenlose etwas durch die Luft.

    "Oh Götter, Schutzheilige dieses Landes, so bitte ich Euch.

    Verschont das Leben aller Wesen in diesem Gebiet.

    Gewährt Ihnen allem zur Bekämpfung des Fluches.

    Nehmet meine Augen, denn diese sahen einst das Unglück.

    Mein Mund sprach den Segen zu jedem Opfer.

    Gar meine Ohren hallen stets die Schreie in der Nacht.

    Das Leben ist kostbar und nicht nur für die Existenz allgemein.

    So höret mich an und schenkt den Bewohnern ein Leben."


    Die Götter erhörten Seinen Wunsch und nahmen den Fluch von dieser Stadt und dem Umfeld.

    Das Leben erblühte hell und farbenfroh, die Fische sangen ein Lied im Wasser.

    Die Nahrungsmittel sprießten wie ein Vulkan hervor.

    Saftig und gefüllt für all die Jahre ihrer Unterdrückung.


    Der Wanderer hielt sein Versprechen.

    Die Rose erblühte in jener Farbe die als Versprechen galt.

    Des Wanderers Blicke und Ruf, war der Fluch gebrochen.

    Die Stadt der Kristalle konnte nun ein zweites Leben feiern.

    Mit schwachen Schritten zog sich sein Weg zum Bürgermeister.


    "Mein Versprechen ist erfüllt, die Rose erblüht.

    So bedanke ich mich und mögen die Opfer ihren Frieden finden.

    Vor dem Tor ist ein Denkmal.

    Ein Denkmal an All Jener die der Hoffnung glaubten.

    Gehabt Euch Wohl"


    So Sprach der Wanderer seiner Worte.

    Nahm seine Rose in die Hand.

    Ward verschwunden auf nächster Reise.



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    Reise 1 - Der Anfang


    Der Wanderer reiste durch die Welten und kam an einem Punkt an, dessen Augen ihm fast träumen ließen.

    Wesen, noch unbekannt aus weiter Ferne, waren zu erkennen. Vorsichtig und langsam kam Er immer näher.

    Seine Augen erkannten die Wesen als Engel, die dabei waren einen Planeten zu erschaffen.

    Die Ohren vernahmen Wörter die was mit der Erschaffung zu tun hatten.

    "Das hört sich interessant. Mal schauen wie dies vollzogen wird?!" Sagte Er in seinem inneren Monolog.

    Während der Planet seine Gestalt an nahm, wurden gleichzeitig die Kontinente gebildet.

    Jeder dieser Flecken war in Form eines Buchstaben.


    Der Hauptengel nannte jeden der Engel mit seinen Namen und dadurch wurden die Landflächen gestaltet.

    Viele Jahrhunderte sah der Wanderer den Engeln zu und verstand wie ihr System funktionierte.

    Im Wechsel des Gleichgewichts tauschten Zwei Engel ihre Rolle. Nicht nur das, auch die Änderung von Licht zu Dunkel und umgekehrt fand statt.

    "Sehr interessant. Viele Jahrhunderte blieb ich an diesem Orte verweilt und verstand das Prinzip erst so spät. Im Tausch ihrer jeweiligen Aufgabe und Ordnung hielten sie das Gleichgewicht des Planeten aufrecht. Doch etwas stimmt doch nicht. All die Wesen auf dem Planeten leben friedlich miteinander." Bemerkte sein Bauchgefühl.


    So ließ ihm sein Bauchgefühl nicht trüben und der Siebente Engel vernichtete sowohl die Sechs als auch den Planeten fast dazu.

    Zwei Könige stellten sich ihm in den Weg. Die Schlacht ging lang, leider zu lang. Viele Opfer waren entstanden. Der Planet eines Todes geweiht, zerbrach in Zwei Hälften. Die Könige, erschöpft ihrer Kräfte, schafften den Sieg zu erringen.

    Um den Planeten noch retten zu können, erschufen Sie eine Mauer aus Licht. Dieses Licht war so stark, dass die Hälften damit zusammengehalten werden konnten.


    Gleichzeitig galt die Mauer eine Brücke, formte Zwei Insel. Auf jeder der Seite wurden die jeweiligen Könige geehrt.

    Im Reich des Lichtes lag gebettet der König der Dunkelheit, im Reich der Dunkelheit des Lichtes.

    Diese Insel bekamen die Namen - Silentium und Memoire -

    Für jeden Bürger galten diese Insel als ein Opfer für das, was die Helden auf sich nahmen.


    "Der Preis für das Leben war zu hoch. Zu Hoch, dass es fast keiner dieser Wesen geschafft hätte.

    Auch von mir zolle ich den Helden meinen Respekt. Ist dies der Anfang einer Reise die mich damit begleitet?"

    Während dieser Gedanken, erschien am Grab des Engels eine Rose.

    Eine Rose die den Wanderer fortan begleitete.


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    Dies ist eine Reise eines namenlosen Wanderer, der durch Zeit und Raum seinen Weg geht. Erlebte viele Geschichten die er aus seiner Sicht schildert und zwischen Vergangenheit und Gegenwart beschreibt. Zwischen dem Tode, sowie auch dem Leben sahen seine Augen vieles. Auch das Leid blieb ihm nicht verschont. Eine Blaue Rose war stets sein Begleiter als er diese an einem schicksalhaften Tag fand. Diese half dem Wanderer durch das Leben der verschiedenen Zeiten. Eine Reise, beginnend am Anfang der Entstehung der Menschheit an einem fernen Ort im weiten des Universum.



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    Das ist schön geschrieben. Sehr melancholisch verfasst.

    In Rosen geboren. In Rosen geborgen.

    In deren Blättern Gehütet. Im Duft wohl gesonnen. Im Stiel begleitet. Durch Hass verdorben. Der Neid verwelkt das Blatt.

    Gewandelt in Dornen. Spitz und klar, verlor alles Sanft seinen Glanz.

    Einst in Rosen geboren, gestorben in Dornen.

    Ranken das zu Hause geworden. Dürrer Atem das Leben. Geboren Einst in Rosen. Gestorben mit Dornen.

    Blütenreich wohl gesinnt. Zerfressen von Einsamkeit. Gestorben in Dornen.

    Bedeutung des Nutzen


    In einem Wasser, klar wie die Schmetterlinge, bewegt sich ein kleiner Funke.

    Jener Funke schwingt sanft mit den Wellen.

    Was hat dieser Funken für einen Nutzen?

    Existiert Jener nur in der Vorstellung?


    Was denken wir Menschen bei solche Gedanken?

    Sind unsere Fragen von Bedeutung?

    Unsere Füße berühren still das Wasser am Sande.

    Vorsichtig tauchen die Zehen in das klare Wasser hinein.


    Die Augen schauen gen Horizont mit seinen Farben der Abendsonne.

    Schauen wir dennoch weg und wissen keinen Nutzen dieses Anblickes.

    Was bewirkt der Funke der im sanften Wasser singt?

    Ist Er die Hoffnung den Glauben nicht zu verlieren?


    Erstrahlt der Funke in unseren Augen als eine Art Gleichgewicht?

    Kennen wir die Bedeutung und den Nutzen all der Dinge wir kennen?

    Ein Messer formt die Burg die am Horizont seine Senkrechte erschafft.

    Behutsam gestalten wir die Rahmen begleitet das Rot am Abend.


    Ich frage dich Funke, was ist dein Nutzen?

    Welche Bedeutung möchtest dir zu Teil werden?