Lechzend mit aschfahlen Augen blickte man auf das Messer.
Gebogen mit scharfer, sanfter Klinge auf dem kleinen Tisch liegend.
Leise flüsternd mit Worten in den Ohren.
Worte eines Ende nah der Menschlichkeit.
Ein Schnitt langte längst der Brust entgegen.
Frei von dem was einen einst menschlich machte.
Ein Schnitt. Zwei Schnitte. Dann kam es zum Dritten Mal.
Kälte dran an den offenen Stellen hinein.
Menschlichkeit entwich dem Körper.
Finsternis bahnte sich fortwährend an der Seele entlang.
Das rote schlagende Herz in Dunkelheit verhüllte.
Jene Aschfahlende Augen färbten sich in tiefes Schwarz.
Ein entspanntes Lachen wandelte die Miene zum Hass.
Von weiteren Schnitten verzierte das Gefäß.
Das sprechende in sanften Worten hüllende Messer grinste in sich hinein.
Der Tod von Fröhlichkeit verbrachte das erfüllen der Aufgabe.
Abschied der Gefühle mit Sternen der Hoffnung.
Sie wichen der Kaltherzigkeit gleich gestreiften Einsamkeit.
Pure Abneigung wandelte das Wesen einst von Fröhlichkeit.
Geschaffen der Mensch zerfressendem Hass getrieben.