leicht durchnässt ...
Beiträge von waltersen
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bringt einen Kuchen mit.
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D-Day (Codename war Operation Overlord)
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The Ideal Sponger Life, Band 9 als ebook auf Englisch
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Ich habe mir die LN zu "How a realist hero rebuilt the kingdom" gekauft, die ersten vier Bände.
3 davon habe ich schon gelesen. Teile des dritten Bandes werden noch von dem Anime abgedeckt.
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Neunauge
=> E
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Seehecht
=> T
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plant einen Italien Urlaub, um ganz viel Pizza zu essen.
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Scholle
=>E
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Bahn.
Bahn 1./2. Klasse?
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@ Incubus: Hier werden wir wohl nicht zusammenfinden. Du scheinst ein glühender Verfechter der Sterne zu sei, ich lehne sie ab.
Das ist ja auch okay, wir leben in einer Demokratie.
"Reaktanz. Du hast halt leicht reden, weil du selbst nicht betroffen bist.". Diese Bemerkung finde ich vom Still etwas daneben.
Und: Wenn Leute unbedingt Gendersterne verwenden wollen, sollen sie doch. Ich will bloß nicht, dass man mir vorschreibt, diese zu verwenden, zumal es Alternativen gibt, die keinen ausschließen. Wenn Du gerne Sterne verwendest, dann mach das. Aber akzeptiere bitte auch, dass es (eine Menge) Leute, die dass nicht wollen.
Auch wenn ich nicht unbedingt für Anglizismen bin (einige hören sich schon schräge an und wären auch gut auf deutsch zu umschreiben) aber einen Vorteil haben sie: Die ganze Gender Problematik fällt weg.
Und was Example gesagt hat, finde ich gut. Wenn man Leuten etwas aufzwingt, was sie nicht wollen, ob man der Sache für die gekämpft wird nicht ein Bärendienst erwiesen wird.
Und noch etwas (absichtlich leicht polemisches):
Wir haben viel wichtigere Probleme als Genderstern: Klima, Überalterung der Gesellschaft (=>Rente, explodierende Kosten im Gesundheitswesen), Staatsverschuldung und wahrscheinlich noch vieles mehr, was wichtiger ist als Gendersterne. Aber das ist meine persönliche Meinung.
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Ich finde das die Gendersterne nicht gut.
1.) Stört den Lesefluss
2.) Entspricht nicht der Grammatik
3.) Wenn es verbindlich gemacht wird, finde ich es daneben. Ich habe so das Gefühl, da wollen bestimmte Leute alle zwangsbeglücken, obwohl es viele Leute gibt, die die Sterne ablehnen und es auch alternativen dazu gibt.
4.) Ich glaube auch nicht, dass es Kindern, das Erlernen der Sprache leichtermacht.
By the way: Ich bin jetzt nicht irgendwie Chauvi oder homophob. Ich finde neutrale Begriffe wie "die Studierenden" wesentlich besser: Liest sich gut und es sind auch alle eingefangen.
Ich habe dazu auch mal unsere (lokale) Frauenbeauftrage befragt. Es gibt entsprechende Dokumente dazu. Diese geben Formulierungshilfen.
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hat aus Versehen schon mal eine Banknote geschreddert...
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Ich will gar nicht absprechen, dass die Schriften von Marx einen gewissen philosophischen Wert haben. Und im 19 Jahrhundert ging es vielen Arbeitern wirklich nicht gut.
Aber alle Versuche, so etwas wie Sozialismus umzusetzen, sind meiner Meinung nach gescheitert:
-Russland: Stalin war wohl nach Hitler auch einer der größten Massenmörder der Geschichte
-DDR war eine Diktatur
-was es noch so an Relikten gibt: Cuba, Venezuela, Nord Korea: Wirtschaftliches Chaos, Diktaturen.
Was wesentlich besser geklappt hat ist doch unserer Weg: Soziale Marktwirtschaft, Gewaltenteilung, auch praktisch umgesetzt (eine unabhängige Justiz zum Beispiel, die gab es nämlich in den sozialistischen Staaten auch nie).
Homophobie und Sexismus kann ich zumindest in meinem persönlichen und beruflichen Umfeld nicht feststellen. Mir ist auch die sexuelle Orientierung von Mitmenschen egal (außer wenn es um Kinder / Tiere geht), solange die Leute was sinnvolles zur Gesellschaft beitragen.
Wohnungsmangel löst man bestimmt nicht mit revolutionären Eingriffen, abgesehen dass so etwas wie Enteignung gegen das Grundgesetzt verstößt.
Soziale Ungerechtigkeit: Was ist ungerecht? Das ist eine schwierige Frage. Eigentlich bin ich nicht für Mindestlöhne (Markteingriff, es ist außerdem Sache der Tarifparteien, Löhne auszuhandeln). Aber sie haben eine gewisse Berechtigung: Wenn der Abstand zwischen Sozialleistungen und Arbeit zu gering ist, werden falsche Anreize geschaffen, Arbeit soll sich lohnen.
Zu hohe Mindestlöhne sind auch nicht gut, da sie sicherlich die Bestrebungen zu Automatisierung fördern. Was nützt jemandem ein hoher Mindestlohn, wenn er keine Arbeit mehr hat bzw. bekommt.
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Ja ich habe da auch noch Hoffnungen:
Bei links: Das die ganzen ehemaligen SED / PDS Wähler irgendwann mal wegsterben und der Rest (denen SPD / Grüne nicht links genug ist) nicht für 5 % reicht.
Bei der AfD: Wie ausgeführt: Das sie sich durch innerparteiliche Kämpfe zerlegt. Und das es dann auch nicht mehr reicht. Außerdem ist die AfD das beste Beispiel für den Spruch: " Freund - Feind - Parteifreund" (als Steigerungsform zu verstehen).