Beiträge von Salvo

    Hmm... also ich verstehe unter Charakterentwicklung eine Änderung im Charakter, sozusagen ein Reifungsprozess, bei dem am Ende ein neues Ich herauskommt. Der Charakter stärker geworden ist oder er eventuell Laster und Angewohnheiten ablegt.
    Bei Koi Kaze...


    Mitglieder:
    Gesang, Gitarre: Benjamin "Ben" Gibbard
    Gitarre, Orgel: Christopher "Chris" Walla
    Bass: Nicholas "Nick" Harmer
    Schlagzeug: Jason McGerr



    Alben:
    1997: You Can Play These Songs with Chords
    1998: Something About Airplanes
    2000: We Have the Facts and We're Voting Yes
    2001: The Photo Album
    2002: You Can Play These Songs with Chords (Re-Release)
    2003: Transatlanticism
    2005: Plans
    2008: Narrow Stairs
    2008: Something About Airplanes (Reissue)
    2011: Codes and Keys
    (Quelle: Wikipedia)


    Aktuelle Tourdaten für Deutschland:

    26. Juni 2011 - München (Muffathalle)
    27. Juni 2011 - Berlin (ASTRA Kulturhaus)
    29. Juni 2011 - Hamburg (Docks)


    Aktuelles Video: You Are A Tourist


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    Blabla:
    Eine kleine Indieband, die sich langsam auf der Karriereleiter hochgearbeitet hat und schließlich auf einem Majorlabel gelandet ist, aber irgendwie doch noch Indie sind. Das sieht man am Besten auf der Narrow Stars CD, als sie mit dem Song I will possess your heart einfach mal einen 8 Minuten Song auf die Scheibe geknallt haben. Das war quasi der Mittelfinger in Richtung Atlantic Records.
    Na gut, Anlass diesen Eintrag zu schreiben war das neue Album Codes and Keys, welches ich seit vier Tagen rauf und runterhöre. Und bisher ist es mir noch nicht zu den Ohren rausgekommen. :D
    Es ist anders als seine Vorgängeralben, jedoch in seiner Andersartigkeit sehr gut. Nach den einige Male hören empfinde ich es sogar als bestes Album nach Plans, wahrscheinlich gerade weil es so untypisch klingt. Es wird vermehrt mit alten Synthie-Effekten gearbeitet, was experimentell wirkt, aber auch frisch. Die melancholische Grundstimmung ist jedoch immer noch vorhanden, sonst wären Death Cab For Cutie nicht Death Cab For Cutie.


    Was haltet ihr von der Band oder/und dem neuen Album?

    Stimmt, die Atmosphäre ist wichtig. Dazu zählt für mich hauptsächlich der Zeichenstil und die Musikunterlegung. Das ist aber bei jedem Geschmackssache. Da kann man nicht pauschal sagen gut oder schlecht. Schlechte Animes erkennt man aber schnell, denn die sind meist nach dem Motto aufgebaut: style over substance.


    Was jeden guten Anime ausmacht, sind die Charaktere und der Plot. Für mich müssen die Charaktere und ihre Handlungen glaubhaft sein.
    Dass sich Charaktere entwickeln müssen, halte ich nicht unbedingt für ein Kriterium. Bsp: Koi Kaze. Da gibt es zwar einen Konflikt, aber am Ende liebt der Hauptchara immer noch seine Schwester.

    Die Figuren auf dem zweiten Bild erinnern mich an Domo-kun und die Raving Rabbits aus Rayman. :D Finde ich aber ganz gut

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    YUI - Tomorrows Way :lovex: :ugly:


    Regular Show
    Genre: Comedy
    Jahr: 2010/2011
    Staffeln: 2
    Creator: J.G. Quintel
    Sender: Cartoon Network




    Worum geht es?
    Eigentlich ist alles ziemlich schnell erklärt. Mordecai, ein Blauhäher (habe extra die Vogelart gegooglet :D ), und sein Kumpel der Waschbär Rigby nehmen beide einen Job als Platzwarte in einem Park an. Doch die beiden haben besseres zu tun, als zu arbeiten: Videospiele und Nichts tun. Dabei versuchen sie stets nicht von ihrem cholerischen Boss Benson, eine Kaugummimaschine, erwischt zu werden. Ihre Arbeitskollegen sind der Yeti Skips, dem nostalgischen Pops mit riesigem Schädel (er bezahlt gerne mit Lollipops), dem grüngesichtigen Muscleman und dem Geist High Five Ghost, dem eine Hand aus dem Kopf wächst.
    Der Alltag kann also gar nicht normal werden. Ob Mordecai und Rigby nun durch die Zeit reisen, ihr Gehirn gelöscht bekommen, Reisen zum Mond mit außerirdischen Babys unternehmen müssen oder den Untergang der Welt heraufbeschwören, weil sie 100 Mal unentschieden Schere, Stein, Papier spielen.


    Meinung:
    Letztes Wochenende habe ich mir alle Episoden am Stück reingezogen und danach sah es in meinem Kopf so aus: :ugly: (also fast wie immer)
    Das lustige an der ganzen Serie ist, dass sie sich zwar ernst nimmt, aber keineswegs "normal" ist. Es ist normal, dass die zukünfigen Ichs von Mordecai und Rigby auftauchen, um aus ihnen Rockstars zu machen. Es ist vollkommen normal, dass sich ein Videospielendboss materialisiert und den Park terrorisiert. Zudem ist es ganz normal, dass ein Animevideo das Gehirn von Mordecai löscht und Rigby kurzerhand das Bewusstsein seines Kumpels in der VHS Kassette suchen muss. Einfach ... normal halt... normal bekloppt. :D
    Leider sind die einzelnen Folgen nur 11 Minuten lang, aber sie unterhalten wirklich ungemein. Egal mit welcher Trivialität eine Episode anfängt, sie endet fast stets im kompletten Chaos. Eine geniale Serie, die man sich unbedingt einmal anschauen sollte. Von daher verlinke ich mal eine Folge:


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    Inuky und AnimaRose, ihr habt die 2003 Fassung von Michael Bay gesehen :)
    Das Original von 1974 endet damit, dass der verrückte Leatherface mit seiner Kettensäge im Sonnenuntergang herumwedelt.


    @ Inuky
    Wie nett von deinen Freunden dich nach dem Film da in den Wald zu zerren :D