Beiträge von Erika

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    Oh man... Ich habe schon vieles ausprobiert, und nichts funktioniert.

    Bei mir sieht das wie folgt aus: Alles was irgendwie wichtig ist oder wichtig sein könnte (ToDos, Fristen, Ideen, Begriffe oder Themen zu denen ich was recherchieren will usw... einfach ALLES), wird einfach irgendwo notiert. Hauptsache, es ist erstmal raus aus dem Kopf. Bedeutet somit aber auch, dass in meinem digitalen Kalender, physischen Kalender, im Handy und auch auf diversen Zetteln alles kreuz und quer notiert ist.

    Nun weiß ich natürlich, dass es übersichtlicher wäre, wenigstens all diese Notizen an einem Ort zu bündeln. Das kann ich aber einfach nicht umsetzen, egal wie sehr ich das möchte. Also bleibt alles so wie es ist.

    Ich habe in der Vergangenheit auch bereits viel darüber gelesen, wie man sich besser organisieren könnte, nur liegt das Problem halt nicht an fehlendem Wissen und daher möchte und brauche ich auch keine Ratschläge.

    Zitat

    Wie findet Ihr Resident Evil?

    Die Spiele sind dermaßen verschieden und haben eine so unterschiedliche Qualität, dass ich zu dieser Reihe eine sehr geteilte Meinung habe. Ich habe fast jeden Teil gespielt (auch die Spin-offs) und mir hat bei Weitem nicht jeder gefallen, aus ganz unterschiedlichen Gründen. Werde mal kurz zu den einzelnen Titeln der Hauptreihe etwas sagen (weil ich gerade eh nichts besseres zu tun habe^^):


    RE 1 (1996)Gut, aber wurde durch das perfekt umgesetzte Remake ersetzt.8/10
    RE 2 (1998)Immer noch top und auch besser als das Remake (Soundtrack ist geiler, besseres Storytelling und deutlich sinnvollere Umsetzung der A- und B-Szenarien). Ist auch heute noch sehr gut spielbar.10/10
    RE 3 (1999)Sehr gut, aber nicht so gut wie RE2. Und besser als das Remake (da umfangreicher/mehr Schauplätze und Gegnertypen, Rätsel (die ja im Remake überhaupt nicht existent sind), Nemesis-Auftritte besser umgesetzt/Entscheidungsmöglichkeiten)9/10
    RE Code Veronica (2000)viel zu viel backtracking, teilweise sehr schlecht gebalanced und daher unnötig frustrierend und auslaugend. Die Geschichte und Charaktere sind ziemlich verrückt und Anime-mäßig (was mir sehr gefällt^^). Das Spiel ist insgesamt nicht schlecht, hat leider viel Potenzial verschenkt aufgrund der eben genannten Gründe.7/10
    RE 0 (2002)Atmosphäre ist top, aber es wurden spielerische Entscheidungen getroffen, die das Spiel sehr nervig und frustrierend machen. Die Koordination beider Charaktere ist unnötig kompliziert und ist sehr fehleranfällig. Umso unverständlicher, dass es keinen Koop-Modus gibt. Itemboxen gibt es nicht, stattdessen werden alle Items einfach auf dem Boden abgelegt und müssen mühsam, in mehreren Durchläufen, von einem größeren Abschnitt zum nächsten transportiert werden)7/10
    RE 4 (2005)Masterpiece. Auch heute noch. Ich kann verstehen, dass die Entwickler damals einen neuen Weg einschlagen wollten und dass dieser nicht jedem gefällt, gehört nunmal dazu.10/10
    RE 5 (2009)Qualitativer Rückschritt zum Vorgänger. Im Koop aber empfehlenswert.8/10 (Koop), 6/10 (Singleplayer)
    RE 6 (2012)Ziemlich vollgestopft mit allerhand Spielmechaniken und keine einzige funktioniert gut. Im Koop noch erträglich.7/10 (Koop), 5/10 (Singleplayer)
    RE Revelations 1 (2012)Die Handlung spielt zwischen dem 4. und 5. Teil. War ursprünglich ein Nintendo 3DS-Spiel, PC-Portierung ist mies. Dieses Spiel kann man getrost ignorieren.5/10
    RE Revelations 2 (2015)Spielt zwischen dem 5. und 6. Teil. Im Koop empfehlenswert, im Singleplayer teilweise unspielbar. 8/10 (Koop), 6/10 (Singleplayer)
    RE 7 (2017)Nicht gespielt.-
    RE 8 (2021)Abgebrochen.
    Edit:
    Normale Version zum vierten Mal abgebrochen. Lahm, overrated, die Map ist schrecklich designed, nerviger Main Character.
    VR-Version: Sehr intensives, immersives Gaming-Erlebnis.
    5/10 (normale Version),
    10/10 (VR-Version)



    Remakes


    RE (2002)Perfekt umgesetzt und daher absolut empfehlenswert.10/10
    RE 2 (2019)Gutes Spiel, aber ein nicht so gutes Remake. Die A- und B-Szenarien wurden lieblos hingeklatscht und ergeben auch handlungstechnisch keinen Sinn. Das wurde im Original deutlich besser umgesetzt. Der Soundtrack, wenn es denn mal einen gibt, kann nicht mit dem aus dem Original mithalten. Und auch die Geschichte wurde hier im Remake schlechter erzählt. 8/10
    RE 3 (2020)Gutes Spiel, hat aber mit dem Original nicht mehr viel zu tun. Wurde deutlich gekürzt, Rätsel sind quasi nicht existent, im Gegensatz zum Original auch keine Entscheidungsspielräume bei den Nemesis-Begegnungen.8/10
    RE 4 (2023)Sehr gutes Spiel, aber kein gutes Remake. Man muss da eher mit dem Gedanken rangehen, dass es eine neue Interpretation oder eben ein ganz anderes Spiel ist. Manches wurde gegenüber dem Original verbessert, manches verschlechtert (würde jetzt aber hier den Rahmen sprengen). Insgesamt aber hatte (und habe) ich viel Spaß damit.
    Edit:
    Da jetzt das DLC released wurde und das Spiel somit endlich vollständig ist, würde ich sagen, dass das Remake genauso gut ist/genauso viel Spaß macht wie das Original.
    9/10
    10/10

    Tja, worauf kommt es an... auf den Spaß? :kappathinking: Ob mir ein Spiel Spaß macht, kann ich aber vorher meist nicht gut einschätzen, da ein und dieselbe Idee entweder interessant oder halt total uninteressant umgesetzt worden sein kann.


    Ein Beispiel: Open World. Ich bekomme echt die Krätze, wenn ich zB minutenlang rumlaufen muss, ohne das etwas passiert oder mir endloses Gelaber von NPCs anhören oder durchlesen muss, die mich null interessieren, deren Geschichten mir ebenfalls egal sind. Das Spieltempo wird auch oft künstlich heruntergesetzt, indem Dialoge oder Cutscenes nicht abgebrochen oder übersprungen werden können, oder Tutorials absolviert werden müssen, die unnötig lang sind. Oder es ist stundenlanges, repetetives Grinding erforderlich, um vorwärts zu kommen. Das sind alles Punkte, die meine Motivation innerhalb kürzester Zeit killen. Schlimm sind auch Open Worlds, die zwar groß sind, aber nicht viel (und meist auch nichts Interessantes) zu bieten haben, das es denn zu entdecken gäbe. Oder wenn Rollenspielelemente enthalten sind (was gefühlt auf die meisten Spiele heutzutage zutrifft) und es zwingend notwendig ist, ständig irgendwelche Skillpunkte zu verteilen oder irgendwas aufzuleveln. Nervt einfach.

    Aber es gibt auch einige wenige Open World Games, die mir Spaß machen und genau deshalb versuche ich Spiele zB aufgrund eines Genres nicht sofort abzulehnen, sondern möglichst vielen Games eine Chance zu geben.


    Anhand des Beispiels lässt sich dann auch schon ein wenig sagen, "auf was es ankommt": viel Action/wenig Leerlauf, kein künstliches "in die Länge ziehen", möglichst wenig Rollenspielelemente, ...


    Trotzdem können Open Worlds diese Kriterie erfüllen und dennoch langweilig sein. Und umgekehrt gibt es Open Worlds, die irgendwas von den oben genannten nervigen Dingen erfüllen und mir trotzdem gefallen haben. :pepemeltdown:


    Und so könnte man das jetzt mit jedem Genre (und auch andere Dingen wie Story, Grafik usw...) weiterführen. Gibt halt keine einfache Antwort darauf^^

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    Cyberpunk habe ich mir schon damals zum Release für die Xbox One geholt. Aber... naja. Wie die Qualität aussah, ist denke ich mal bekannt. Also habe ich's dann irgendwann liegen lassen. Jetzt, auf dem PC, und nach etlichen Patches ist die Erfahrung eine ganz andere. Die Welt, die Story und die Charaktere sind einfach der Hammer, und ich bin sehr froh, dass man das Spiel jetzt endlich recht fehlerfrei genießen kann :thumbup:


    __________________________________________________________


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    Beide Spiele sind ziemlich nice :chefkiss: :chefkiss: :chefkiss:

    Würde beiden übrigens eine 10/10 geben. Hat sehr viel Spaß gemacht :D

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    :clap: :clap: :clap:


    * faith in humanity 1% restored * :dogekek:

    .

    Haggard sehe ich genau so :thumbup:


    Würdest du gern ein "glücklicherer" Mensch sein?

    Ich wäre gern zufriedener.


    Würdest du, wenn es die Möglichkeit gäbe, in ein Paralleluniversum reisen, um herauszufinden, was eine andere Version von dir selbst so treibt?

    .

    Nein, da mein Kopf dann noch voller wäre als sowieso schon. Außerdem hätte ich auch keine Lust, mich unnötig selbst zu belasten, gerade wenn es um Erinnerungen geht, die negative Gefühle auslösen. Natürlich sind auch solche Gefühle richtig und wichtig, allerdings bezweifle ich, dass es der Psyche zugute kommt, negative Dinge nicht mehr vergessen zu können, gerade wenn es sich um Erinnerungen handelt, die mit traumatischen Erlebnissen in Verbindung stehen und die einen, aufgrund des nicht-vergessen-könnens potenziell immer wieder retraumatisieren könnten.


    Stell dir vor, es gäbe eine Methode, mit der man Depressionen zu 100 % heilen könnte, ganz unabhängig von deren Ursache. Die Betroffenen müssten dafür lediglich an einigen Sitzungen teilnehmen, in denen das Gehirn einer Elektrostimulation unterzogen wird. So etwas gibt es bereits, aber mit eher mäßigem Erfolg. Aber mal angenommen, diese Methode würde tatsächlich funktionieren:

    Wäre es aus deiner Sicht vertretbar, Menschen mit Depressionen sozusagen zur Heilung zu zwingen, beispielsweise mit dem Ziel, deren dauerhafte Arbeitsunfähigkeit zu beenden, so dass auch das Sozialversicherungssystem entlastet wird? (Wie hoch/niedrig müsste die Wahrscheinlichkeit, mögliche Schäden (zB dauerhafter Gedächtnisverlust, Verschlimmerung der Depression, andauerande Verwirrtheit) von dieser Therapie davonzutragen sein, damit du dafür oder dagegen wärst?)

    .

    Bezieht sich alles auf diverse Funk-Kanäle auf YouTube:


    - Rassismus gegen Weiße (der immer weiter zunimmt) wird nicht als solcher (an)erkannt

    - Verbreitung von Vorurteilen und Falschinformationen, so dass Menschen die es sowieso schon nicht einfach haben, weiterhin stigmatisiert werden

    - Worte wie "Rassismus", "fettfeindlich" oder "transphob" werden (anscheinend oft auch absichtlich) sachlich falsch verwendet, so dass permanent Menschen zu Unrecht beleidigt und diskreditiert werden


    Die Liste könnte ich noch ewig weiterführen... Wenn irgendwelche random YouTuber so drauf sind, ist mir das recht egal. Die Funk-Kanäle sollen aber einen Bildungsauftrag erfüllen und es ist schon erschreckend, was die seit Jahren regelmäßig abliefern. Sehr oft hatte ich sogar den Gedanken, dass das "Absicht" sein muss, da ich mir absolut nicht vorstellen kann, dass irgendein Mensch auf diesem Planeten wirklich so viele extrem schlechte Beiträge ernsthaft als in Ordnung befinden würde (denn irgendwer muss ja das "Ok" für den Upload geben).

    Fenrir versuch mal Manuka-Honig. War früher ständig krank. Seit ich aber immer diesen Honig einnehme, wenn ich merke ich könnte krank werden, bricht die Krankheit nicht aus. War in den letzten 10 Jahren nur zweimal erkältet.

    "Das Plugin mit dem Namen Binnen-I be gone (Downloadlink für Google Chrome, Mozilla Firefox) entfernt entweder ganz automatisiert das unleserliche Pamphlet oder macht den Text per Mausklick wieder lesbar."


    Browser-Plugin entfernt Gender-Sprache
    Keine Lust auf Gendersprache? Diese Plugin entfernt die unsinnige Sprache und macht Texte wieder lesbar.
    www.forschung-und-wissen.de


    Was haltet ihr davon? Eine interessante Idee mMn und ich werde dieses Plugin auf jeden Fall ausprobieren.

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