Beiträge von Erika
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Zu meiner eigentlichen Frage, geht es euch auch so das die Bilder in einem Anime, die Emotionen, Gefühle, Trauer, Freude einen bedeutend mehr Übermannen als ein Film oder eine Serie die gemeinhin als traurig gilt aber reale Charaktere benutzt?
Ich neige grundsätzlich nicht dazu, wegen fiktiver Charaktere oder deren Handlungen oder allgemein wegen der Story starke Emotionen zu verspüren (bis auf wenige Ausnahmen vielleicht). Macht auch keinen Unterschied, ob Anime oder mit echten Schauspielern.
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Ich finde zum Beispiel Großraumbüros schrecklich, diese ständige Lärmbelastung macht mich krank und ich bin unter solchen Umständen auch nicht leistungsfähig.
So geht es mir auch. Mein Hausarzt meinte mal (ist schon ein paar Jahre her), er würde mir, falls ich deswegen mal Stress mit dem Arbeitsamt oder einem Arbeitgeber haben sollte, sofort ein Attest ausstellen. Aber so weit musste es nicht kommen. Wenn ich mal vom Büro aus arbeiten muss, was selten vorkommt, und es wird mir zu laut/zu viel, trage ich einfach Loops. Die sind dezent und machen alles viel erträglicher, ohne dass ich mich abgeschottet fühle (wie das leider bei den meisten Ohrstöpseln der Fall ist).
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Geht mir genau so. Allerdings dachte ich sehr lange, dass ich keinen Smalltalk führen kann. Bis ich herausfand, dass ich es zwar schon kann, aber einfach eine krasse Abneigung dagegen habe, so dass ich derartige Situationen zu 99 % vermeide bzw gar nicht auf den Smalltalk eingehe.
Ich finde es vollkommen legitim, null Interesse an solchen Gesprächen zu haben. Nervig finde ich lediglich, wenn man deswegen instant als unfreundlich/unhöflich/komisch/kalt abgestempelt wird. Naja, scheiß auf solche Leute.
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Osteoporose
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Bis gerade eben VR-Games gezockt. Ich war Taucher, Wissenschaftler, Astronaut, bin Kajak gefahren, und habe ein Kunstmuseum besucht. Jetzt bin ich K.o.
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kein Freund von Smalltalk
in meinem Fall ist sie immer so gemeint das ich tatsächlich wissen möchte wie es der Person geht. Und wenn diese dann erstmal ne Stunde oder länger ihr Leid klagt ist das vollkommen ok
Kann ich so unterschreiben.
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Gehört hier eigentlich nicht hin, aber das ist heute mal okay:
Ich habe/hatte schon immer gesundheitliche Probleme, dennoch wird von mir verlangt, alles so hinzubekommen und zu managen, als hätte ich diese Probleme nicht. Ärztlich behandelt werden diese Probleme ebenfalls nicht, weil von mir erwartet wird, weiterhin alles zu kompensieren. Dass das auf Dauer nicht mehr geht, ich ja eben durch das ewige Kompensieren weitere Folgeerkrankungen entwickle, juckt niemanden.
So, und da diese miese Situation und ein derartiger Umgang für mich Normalität ist, habe ich gelernt, alles alleine zu lösen. Nur sind irgendwann einfach Grenzen erreicht, da es durch "Willenskraft" (ein btw schreckliches Wort, das ständig missbraucht wird) beispielsweise nicht möglich ist, bestimmte körperliche Probleme zu überwinden, gerade wenn diese nunmal Symptome für etwas tieferliegendes sind.
Wie gesagt, ich kenne das nicht anders. Ich bin so aufgewachsen und musste halt immer irgendwie weitermachen, trotz dass auch dies auf Kosten meiner Gesundheit geht. An manchen Tagen (wie heute) ist meine Laune wegen dieser Thematik echt im Keller. Die Situation ist verfahren und war es eigentlich schon immer.
Aber wisst ihr was? Ich werde heute trotzdem Spaß haben: Zocken, Lesen, mir einen Snack gönnen, und später zum Training gehen.
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Bzw grausamer
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Verstehe ^^
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Ich suche nach einer neuen Serie.
Black Mirror. Die Episoden sind unabhängig voneinander, also kann man die ganz nach eigenen thematischen Interessen schauen