Beiträge von DareMo

Das ganze ACG Team wünscht dir ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2025!

    Habe letztes Wochenende seit langem wieder die komplette Serie reingezogen. Es kommen da echt viele alte Erinnerungen wieder. Am meisten "verstört" es mich immer noch, dass das MTV-Intro von Dax Raiders immer noch im Hinterkopf rumgeistert. :veraengstigt:

    Dabei ist das Original-Intro doch sehr passend und wunderschön. Keine Ahnung was da damals die Typen von MTV geritten hat. :pillepalle:

    bei der Box sind auch die entfernten Szenen wieder eingefügt, warum man die "damals" rausgeschnitten hat, erschließt sich mir auch nicht so richtig, wird wohl auch demjenigen zu verdanken zu sein, der das Intro gegen "People" von Dax Raiders ausgetauscht hat, weil es ja so vieeeel besser klingt und aussieht? :wand:


    Aber die Synchro war damals schon erstklassig und immer noch OnTop. Insgesamt einfach wieder mal schön, den Anime zu sehen und das in der ursprünglichen Version. Keine Ahnung wie lange es wohl dauert, aber einerseits muss ich MTV für den geilen Anime danken :thumbup: aber auch verfluchen, dass sie mir diesen Sch.... - Song von Dax Raiders in mein Stammhirn gepflanzt haben. :wut:

    (Aber weil ja Halloween war, passt es ja das es mich da so gegruselt hat, Dax Raiders sei dank) :w00t:

    Der Trailer sieht ja gar nicht schlecht aus, sehr hoher Erkennungswert der Animevorlage. Die Charaktere von Spike, Jet, Fayne und Vicious machen einen guten ersten Eindruck. Auch Einstein ist dabei, nur Ed habe ich leider nicht gesehen?


    Ja die Neugier ist auf jeden Fall geweckt, vor allem weil es wohl als Serie aufgezogen ist und nicht nur als ein 90 minütiger Movie. Schaun mer mal. (';

    ALso ich hätte gerne ne längere Version von Gantz =.

    Das sieht man wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Gantz war für mich sowas von No Go! Ich konnte die große Begeisterung für den Anime absolut nicht nachvollziehen und habe nach der 3. Folge die Serie abgebrochen. Ich habe dann die gesamte DVD Box bei E-Bay verkauft, ich wollte den "Schrott" einfach nur loswerden.


    Aber wie schon gesagt, das ist reine Geschmacksache. Bei mir hat Gantz nur Kopfschütteln ausgelöst. Dafür gefallen mir andere Serien und Filme, welche wohl bei Anderen das gleiche auslöst, was Gantz bei mir tut. Das Schöne ist, es muss ja nicht jeden automatisch gefallen, nur weil es angesagt ist. Jeder kann immer noch das anschauen, was ihm gefällt und anspricht.


    Am Besten ist jedoch, das Anime ein so weit gefasstes Spektrum bedient, dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. So werden viele Leute angesprochen, welche vielleicht nicht den selben Stil teilen, aber durch das Genre Anime vereint sind. (';


    Um zur Eingangsfrage zu kommen: Gantz war eindeutig (für mich) nicht kurz genug. :-D

    ...Übrigens haben auch Frauen massiv darunter zu leiden. Heutzutage wird eine Frau schon fast als minderwertiger angesehen wenn sie nicht jeden Scheiß mitmacht. Das muss einfach aufhören. Du kannst mir erzählen was du willst aber nicht dass die Masse und die Art und Weise wie Pornographie heute angeboten wird keinen negativeren Einfluss hat verglichen mit "damals"....

    Da stimme ich Dir voll und ganz zu. :thumbup:

    Leider muss man dazu sagen, dass dies wie mit der Büchse der Pandora verhält. Einmal geöffnet, wird man sie wohl niemals wieder schließen können. :dntknw:


    Gerade durch das Internet, wurde die Verbreitung wesentlich beschleunigt und vereinfacht. Was "früher" nur über Videotheken und unter dem Ladentisch gehandelt wurde, ist inzwischen immer und überall verfügbar. Vor allem dass heute Hinz und Kunz, ihren privaten Sexspiele Jedermann zugänglich machen können, gab es "früher" eben nicht. Das irgendwie einzudämmen hieße, man müsste das Internet zensieren und regulieren. Daran wird es leider scheitern. Man kann also nur an die Vernunft der Menschen appellieren. Aber wie schon angesprochen, steht hier der Reiz der verbotenen Früchte entgegen der menschlichen Vernunft.


    Das Bild der Frauen, welches sie als immer williges, immer verfügbares Lustobjekt darstellt, ist mehr als kontraproduktiv. Gerade für Heranwachsende wird ein falsches Bild erzeugt, welches für beide, Jungs wie Mädchen, völlig in die falsche Richtung weisen. Jungs meinen, alle Frauen würden sich so benehmen und sie könnten sich so ihnen gegenüber verhalten. Mädchen bekommen den Eindruck, dass sie diese Klischees erfüllen müssen und ihre zugewiesene Rolle ist.


    Aber in der Pornografie werden eigentlich "nur" Fantasien ausgelebt und für ihre Betrachter visualisiert. Das Problem ist, dass es für den normalen, erwachsenen Teil der Konsumenten klar ist. Aber für Jugendliche scheint dies, eine reale Abbildung der Sexualität zu sein. Und hier ist das eigentliche Problem. "Früher" war es für Jugendliche sehr schwer, an pornografisches Material zu kommen. Heute, haben bereits 10-12 jährige schon Pornos gesehen. Sie wachsen damit auf, bevor sie überhaupt erste eigene Erfahrungen mit der Sexualität haben. Sie bekommen so "vorgelebt" und verstehen dies all zu oft als Anleitung wie Sexualität "angeblich" funktioniert und das ist eben nicht der Fall. Ihnen fehlt schlicht die Kompetenz, zwischen "Fiktion" und Realität zu unterscheiden. Pornos spiegeln eben nicht das "normale" Sexualverhalten wieder, sie sind Fiktionen, dienen der Unterhaltung, nicht der Lehre mit dem Umgang mit ihr.

    Weil man also dieses Medium nicht mehr einschränken kann, so sehr man sich das auch wünschen möchte, ist es wohl das Beste, man versucht stattdessen, Jugendliche mit dem Umgang zu schulen und ihnen Medienkompetenz bei zu bringen, damit sie selbst erkennen können, was Echt ist und was Fiktion.


    Wie ich schon in meinem vorigen Beitrag erwähnt hatte, Pornografie ist schon fast genauso alt wie die Menschheit selbst, das wird man nie wirklich unterbinden können. Aber wir können damit beginnen, die jungen Konsumenten darin schulen wie man damit umgeht. Wenn man ihnen beibringt, das Frauen keine willenlose Objekte sind, dass sie ihre Sexualität genauso ausleben können wie Männer und das dies auf Augenhöhe geschieht, könnte sich das Konsumverhalten ändern. Nur wenn das geschieht, werden sich auch die Inhalte der Pornos ändern. Wenn wir sie schon nicht verhindern können, dann können wir sie vielleicht deren Inhalt nachhaltig beeinflussen!

    Denn die Pornografie ist eine Industrie und wie andere Märkte auch, bedient sie nur die Nachfrage. Wenn diese sich ändert, ändert sich auch deren Angebot. Solange es aber die Nachfrage der aktuellen Angebote da ist und sogar steigt, wird diese auch weiterhin bedient. Damit wird Geld verdient und dass ist der Hauptzweck den Pornos erfüllen. Es geht in aller erste Linie um eins: Um Geld!


    Aber zum eigentlichen Thema: Ich stimme jon zu, dass eigentliche Problem liegt bei den Pädophilen und bei Objekten oder Pornos. Sie nicht nicht der Auslöser. Wenn Milliarden Menschen weltweit konsumieren Pornos und werden deswegen Pädophil. Nein, vielmehr muss eine Veranlagung schon da sein und damit liegt es an den betroffenen Personen, nicht am Medium.

    Sicherlich kann dies bei einigen Betroffenen die Symptome verstärken, aber selbst ein generelles Verbot von Pornos, würde nichts an ihrer Veranlagung verändern. Zumal Pädophile meist ganz andere Reize benötigen, welche "normale" Pornos gar nicht bedienen. Und die Art von Filmen, welche für Pädos wirklich interessant wären, sprich Kinderpornos, sind bereits illegal und werden strafrechtlich verfolgt. Der Besitz, deren Verbreitung und Konsum ist geächtet und wird verfolgt. Aber auch hier ist das Internet ein großes Problem, weil es für Pädos ein regelrechtes Eldorado ist. Sie können hier völlig anonym agieren, können sich unter einander austauschen, Filme tauschen und konsumieren und auch hier ihre Opfer ganz leicht finden.


    Das Internet ist also Segen und Fluch zugleich. Es ist wie mit allen Dingen. Neben Licht gibt es auch immer Schatten. In diesem Fall ist es eben besonders schlimm, weil die Opfer Kinder sind, welche sich nicht wehren können und vor allem: Sie leiden ihr ganze Leben unter den Folgen.


    Es wird leider immer viel zu viel von den Tätern gesprochen und wie man ihnen helfen könnte. Dabei wird leider all zu oft, das Opfer vergessen. Denn egal wie hart man, aus strafrechtlicher Sicht, Kinderschänder bestraft, die härteste Strafe erleiden immer die Opfer. Sie bekommen in jedem einzelnen Fall, Lebenslänglich!

    Ich denke, sie bringt es ziemlich genau auf den Punkt:


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    :thumbup:

    ...Ich kann solchen Leuten und auch allen hier im Forum eine Sache empfehlen: Askese....

    Ein sehr netter Ansatz, aber das setzt voraus, dass die Betreffenden sich ihres Unrechts bewusst sind und auch den Willen haben, etwas dagegen zu tun.


    Da meistens an einem, oft sogar an beiden Voraussetzungen fehlt zeigt doch die Realität.


    Die abrahamitischen Religionen lehren uns seit Jahrtausenden schon, wieso die Askese wichtig ist und welche Vorteile diese bringt.

    Leider auch nur in der Theorie. Die Fälle von sexuellen Missbrauch in der christlichen Kirche, vor allem in der Katholischen, zeigt auf, dass zwischen Lehre und Leben im Alltag zwei paar Stiefel sind. Gerade die auferlegte Enthaltsamkeit scheint bei vielen Fällen in der Kirche ein Hauptgrund dafür zu sein, dass es zu Übergriffen auf Schutzbefohlene kam. Nicht jeder kann mit einem asketischen Lebensstil umgehen und seine Gelüste, Triebe und Sehnsüchte unterdrücken.

    Solche Leute sind dann oft ein Pulverfass, welche durch die auferlegte Enthaltsamkeit, einen solchen Druck aufbauen, der sich irgendwann entlädt. Das soll keine Entschuldigung für solche Taten sein, nein, vielmehr zeigt es, dass Askese kein Allheilmittel ist und dies eigentlich nur für wenige, sehr willensstarke Personen geeignet ist.

    Wenn die Grundeinstellung nicht passt und man es Leuten auferlegt, weil es zu ihrer Glaubensausbildung gehört, dann sollte man sich nicht wundern, dass dabei soviel in die Hose geht. Denn das gegen die Auflagen des Zölibats der katholischen Kirche schon seit dem Zweiten Laterankonzil (1139) schon immer verstoßen wurde ist nicht erst ein Phänomen der Neuzeit. Es zeigt vielmehr, dass es viele "Gläubige" gibt, die mit der Enthaltsamkeit nicht umgehen können. Vielmehr verstärkt es bei ihnen den Drang danach, die unerfüllten Sehnsüchte und Triebe auszuleben und das mit Personen, die sich nicht wehren können und ihnen hörig sind. Und das sind dann leider all zu oft die Kinder, die man ihnen in ihre Obhut anvertraut hat.


    Mit Askese ist also wie mit allen anderen Glaubensfragen. Wer daran glaubt und sich ernsthaft daran bindet, kann damit sicherlich für sich persönlich eine Erfüllung finden. Es ist aber sicherlich kein "Allheilmittel", denn man muss von sich aus daran glauben wollen, damit es funktioniert. Wer aber nicht einmal ein Unrechtsbewusstsein hat oder seine Taten als Fehlerhaft einsieht, wird damit sicherlich nichts an seiner Einstellung ändern. Warum auch? Für sein Verständnis macht er ja nichts falsches, es liegt ja nicht an ihm, warum sollte er sich also ändern?


    ...Ich finde solche Menschen sollten sich freiwillig unter strenger Aufsicht therapieren lassen....

    Mit Freiwilligkeit wirst Du da nur einen sehr kleinen Teil erreichen, welche sich bewusst sind, dass sie ein Problem haben und wissen, was sie ihren Opfern angetan haben. Für den großen Teil aber wirst Du mit Freiwilligkeit sicher nichts erreichen. Hier helfen nur Strafen vom Gesetzgeber, also Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherungsverwahrung. Denn:


    ...Wir lassen Serienmörder ja auch nicht frei rumlaufen...

    :thumbup:



    ...bin ich dagegen dass diese Form der Pornographie (und eigtl. generell Pornographie) zugänglich gemacht wird....

    Sorry, aber das ist Blödsinn. Pornografie, also die direkte Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualaktes gibt es bereits seit dem 1. Jahrhundert vor Christus auf Reliefs der Shunga-Dynastie. Auch auf Wandbildern im alten Rom, Keramiken der Mochica im antiken Peru oder auf japanischen Holzschnitzereien aus dem 17. Jahrhundert, findet man immer wieder pornografische Darstellungen.


    Pornografie im Allgemeinen zu verbieten, käme dem kläglichen Versuch der Prohibition in den 1920er Jahren gleich, den Alkoholkonsum zu verbieten. :pillepalle:


    Damit wirst Du sicherlich nicht verhindern, dass es sexuelle Übergriffe geben wird. Das ist reines Wunschdenken.

    Mein persönlicher Liebling:


    - Ist breiter und hat mehr Power als alle anderen Poser,

    - Hat nie Probleme beim Einparken,

    - Fährt gewiss nicht jeder Pöbel,

    - Drängler haben da keine Chance,

    - Fällt im Straßenverkehr mit Sicherheit auf,

    - Steckt jeden Möchtegern-SUV in die Tasche,

    - braucht keine Umweltplakette und schon gar nicht eine Ladestation,

    - bekommt keine Strafzettel (mal sehen wo das Ordnungsamt da das Knöllchen anbringen möchte) :-D


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    Einfach ein Traumfahrzeug, oder? :-P

    Es gibt nur ein "echtes" Traumauto. Denn wer kann noch sagen, dass sein Auto durch die Zeitreisen kann?


    Also kann es nur ein DeLorean DMC-12 sein? :-D


    Oder vielleicht doch dieses "Update"? :eo-sweat:


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    :eo-sweat:

    ... Darum bleibe ich bei meiner Meinung, man sollte alle Maßnahmen aufheben und wie bei der jährlichen Grippe die Impfung anbieten und gut ist,

    Das ist ein frommer Wunsch und ich denke, dass dies jeder nachvollziehen kann. Jetzt kommt das große Aber:


    Corona ist nicht gleich Grippe!


    Bei einer Corona-Infektion treten häufiger schwere Krankheitsverläufe auf. Ich kenne Menschen, bei denen eine Corona-Infektion enorme körperliche Schäden angerichtet hat.

    @Ruza hat es treffend auf den Punkt gebracht. Wir stehen noch am Anfang, die Folgen von Long COVID zu verstehen und kennen noch gar nicht alle Auswirkungen. Im Gegensatz zur Grippe, sind bei Covid19 die Auswirkungen viel heftiger. Darum kann man es also nicht pauschal damit abtun, einfach impfen und dann wird´s schon gehen, wie mit der Grippe. Wäre schön, aber das ist leider der berühmte Vergleich von Äpfel mit Birnen. :nono:


    Jeder würde sich eine einfache Lösung wünschen, aber es gibt leider keine einfache Lösung, für ein komplexes Problem. Oder um es mit Umberto Eco Worten zu sagen: "Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache Lösung und die ist falsch." (';

    @Ruza , Wohlbefinden in allen Ehren und ich meine das auch wirklich nicht böse, aber denkst du nicht, dass du hier ein wenig übertreibst? Oder wie stellst du dir eine Schuluniform vor? Das ist keine Rüstung oder eine15kg schwere, kugelsicher Weste. :unsure:

    Das sind ganz normale Klamotten. Hosen, (nach Wunsch auch Rock), Hemd / Bluse oder eben Sweatshirt. Das man sich die Sachen in seiner Größe zulegt, setzte ich mal voraus und dann so ist ein Uniform genauso bequem zu tragen wie andere Kleidung auch.


    So wie ich deinen Beitrag lese, vermute ich vielmehr, dass das Gefühl für Komfort und Wohlbefinden mehr eine Kopfsache ist. Ich möchte es mal mit der Maskenpflicht zum Beginn der Pandemie vergleichen. Das war einfach etwas Neues und auch Ungewohntes. Viele kamen sich komisch vor, auf einmal mit so einem Teil rumzulaufen. Inzwischen sind die Masken ein Alltagsgegenstand geworden und ganz automatisch zieht man sich eine Maske an, wenn man zum Einkaufen geht oder im ÖVP unterwegs ist. Aber es hat eben etwas gedauert und dann hat man es schon fast gar nicht mehr wahr genommen. Warum? Nun man hat sich daran gewöhnt und es fühlt sich nicht mehr fremd und ungewohnt an.


    Darum denke ich, dass es dir da wohl ähnlich geht und auch eben anderen auch. Man kann so leicht in eine Abwehrhaltung gehen und nach möglichen Nachteilen zu suchen um so einer gefühlten ungewohnten Situation heraus zu kommen bzw. sich davor zu schützen. Jedoch sind echte Erfahrungen gar nicht gemacht worden. Darum denke ich, man sollte sowas mal anprobieren und es einfach mal versuchen, wie es denn wirklich ist und wie man sich damit fühlt. Wenn man so mal gemeinsam einen Tag Unterricht erlebt hat, denke ich, könnte bei dem einen oder anderen der Eindruck ein ganz anderer sein. (';


    Wenn ich einen weiteren Vergleich heranziehen darf: Kinder und Jugendliche sind in vielen Vereinen tätig. Sei es z.B. Im Fußball-, Volleyball- oder Turnverein. Auch hier werden einheitliche Kleidung getragen. Oder im Musikverein wenn sie bei Umzügen oder Konzerten spielen. Da fällt mir auch noch die Jugendfeuerwehr ein, auch hier wird eine Uniform getragen. Egal welches Beispiel ich auch nehme, da gibt es auch keine Kritik, dass die Klamotten beim Volleyball, Musik- oder Turnverein "zu wenig Komfort haben" oder sich die Leute unwohl fühlen. Selbige bei der Feuerwehr, das habe ich da noch nie so gehört.


    Zudem möchte ich daran erinnern, dass viele nach der Schule Berufe erlernen, wo man ebenfalls eine Uniform trägt (Polizei, Pflegedienst, medizinische Berufe, Feuerwehr, Bundeswehr...) oder eine einheitliche Kleiderform gewünscht ist. (Banken, Versicherungen etc.) Wer also sich so vehement gegen eine einheitliche Kleidung stellt, hat es später bei seiner Berufswahl nicht leicht. Aber meine Erfahrung zeigt, dass sich dann viele "Gegner" auf einmal eine Uniform tragen können und wollen, weil es eben zu ihrem Job dazu gehört. Warum also nicht auch in der Schule?


    Darum wiederhole ich mich gerne noch einmal: Ich denke, dass vielmehr eine Kopfsache ist, als das es ein "Problem" mit dem körperlichen Komfort und Wohlbefinden handelt. Soweit meine Vermutung. (';

    Die beiden wollte ich auch schon nennen. Ebenfalls einen sehr großen Einfluss hatte (meiner Meinung nach):


    • Neon Genesis Evangelion (NGE oder auch EVA) (1995)
    • The Vision of Escaflowne (1996)
    • Ranma 1/2 (1989-1992)
    • Gundam Wing (1995)
    • Dragonball (1986-1989)
    • Bleach (2004-2012)
    • Sailor Moon (1992-1997)
    • Yu-Gi-Oh (2006)
    • Cowboy Bebop (1998)


    Diese Serien hatten international sehr großen Erfolg und somit beigetragen, Anime bekannter zu machen.

    Was man unbedingt gesehen haben muss, ist sicherlich eine sehr subjektive Sichtweise, da es sehr auch vom eigenen Geschmack abhängt.


    Wenn es um Movies geht, oben sind ja alles Serien, dann würde ich persönlich auch noch zu Akira und Ghost in the Shell

    • Jin-Roh (1999)
    • Prinzessin Mononoke (1997)


    hinzufügen. Viele gelten inzwischen schon fast als Klassiker und es ist immer eine Geschmacksache. Darum eine "Must have" Liste zu erstellen ist fast unmöglich. Aber wenn KiritoKun nach Anregungen sucht, wird er sicherlich genügend Tipps hier finden. (';

    Incubus: Das war ironisch und als Scherz gemeint, solltest Du das nicht erkannt haben. :facepalm:

    Als Jugendliche hat man nicht unbedingt eine einfache Zeit, wenn sich der Körper radikal verändert.

    Daher finde ich es gerade in der Zeit wichtig, dass sich Jugendliche Kleiden können wie sie möchten.

    Da hast du schon Recht. Die Pubertät ist echt krass, vor allem wenn man mitten drin steckt. Wenn ich an diese Zeit zurück denke, schaudert es mich immer noch und wundere mich, wie ich sie überstanden habe. (';

    Aber es spricht doch nichts dagegen, seine Freiheiten und Wunsch nach Entfaltung auszuleben wenn man sich außerhalb der Schulzeit befindet. Niemand schreibt einem vor eine Uniform in der Freizeit zu tragen. Daher hätte ich damals nichts gegen eine Uniform gehabt, denn es gibt doch eine Trennung von Schule und privater Freizeit. Ich sehe es so, dass man im Sportverein ja auch Sportkleidung trägt und dann in seiner Freizeit seine Klamotten ganz nach seinem Geschmack. Also ich sehe bei einer Schuluniform keine Einschränkung, sich im privaten Bereich frei entwickeln und seinen eigenen Geschmack entfalten zu können.

    Wenn jedes Mädel die gleichen Sachen anzieht, dann sind diese eben auch einfacher zu vergleichen.

    Sowas kann schneller zu einer Essstörung führen als man denkt, oder könnte genauso Mobbing verursachen.

    Ich weiß nicht wie das unter Mädels ist. Aber selbst vor vielen Jahren, als ich noch zur Schule ging, wurde man gemobbt, weil man eine No-Name Jeans trug oder eben nicht dem Trend gefolgt ist, der gerade in der Klasse oder Schule angesagt war. Essstörungen waren da zumindest in meiner Klasse kein Thema, aber das Thema Klamotten und wer wie rumläuft schon. Und da haben sich weder Jungs noch Mädels sich etwas geschenkt. Die Jungs konnten dich damit aufziehen dass du "nur" so billige Treter hattest und sie Mädels machten sich darüber lustig, dass du "nur so eine altmodische Hose trägst.


    Es fand also viel mehr Vergleiche statt, weil eben jeder etwas anderes an hatte und so hat sich eine soziale Hierarchie heraus gebildet. Jeder der nicht mit den richtigen Klamotten unterwegs war, gehörte automatisch einer unteren "Kaste" an und ähnlich wie in Indien und deren Kastensystem, wer einmal so abgestempelt war, kam da auch nicht wieder raus. Auch wenn man sich dann z.B. teure Markentreter gekauft hat, dann wurde man als Schleimer abgestempelt, der versuchte sich anzubiedern.


    Das ist schon viele Jahre her und darum weiß ich nicht, wie es heute in den Schulen aussieht. Aber die Gruppendynamik und auch der Gruppenzwang war schon immer da und wird sich auch nicht großartig ändern. Darum denke ich schon, dass eine einheitliche Kleidung da etwas Druck herausnimmt und dann eher dazu beiträgt, dass zumindest niemand deswegen diskriminiert wird, weil er sich nicht die teuren Markenklamotten leisten kann oder möchte.


    Die Aussage, dass sich die "teuren" Schuluniformen für Leute mit kleinen Geldbeutel auch nicht erschwinglich sind ist etwas fadenscheinig. Denn Sie sind immer noch günstiger als die Markenklamotten und zudem ist es in Schulen mit Uniform auch so, dass Familien bei der Anschaffung der Schuluniformen unterstützt werden oder auch dann Hilfe von staatlicher Seite bekommen. Einfach zu sagen, die Uniformen seien teuer, ist in meinen Augen nur eine sehr lahme Ausrede.

    Warum? Einfach zu erklären. Ein Beispiel: Vergleich von zwei Schülern, einer mit und einer ohne Schuluniform: Der ohne Uniform braucht ja auch Klamotten, welche er als "Ersatz" für die Uniform während seiner Schulzeit trägt. Also private Klamotten +1. Er trägt die dann zwar auch in der Freizeit, aber wenn wir mal die Rechnung aufstellen, wie viele Kleidungsstücke er pro Woche verbraucht, so trägt er genauso viele wie der mit Uniform.

    Ein Schüler mit Uniform "spart" die privaten Klamotten während seiner Schulzeit. Braucht aber für die Freizeit seine privaten Klamotten. Aber die Tragezeit ist ja wesentlich kürzer, da sie ja nicht den ganzen Tag getragen werden. Das heißt, rein rechnerisch, kann er sich einen Satz an Klamotten sparen, welche er dann durch eine Uniform ersetzen kann.


    In der Summe also, trägt jeder gleich viel Klamotten, und eine Uniform ist nicht unbedingt ein Faktor an Mehrkosten, weil die privaten Klamotten während der Tragezeit der Uniform nicht benutzt werden. Also wird es wohl rein kostentechnisch auf eine +/- 0 hinauslaufen. Das dazu, dass Uniformen für ärmere Familien nicht fair wären. Wie gesagt, gibt es bei Härtefällen immer noch die Unterstützung von Schule oder Staat, sollte es mal wirklich eine Pflicht zu Uniformen kommen. (';


    Aber es wird wohl auch auf langer Sicht keine Schuluniformen in Deutschland geben. Einige wenige Ausnahmen von Privatschulen mal abgesehen. Diese werden wohl eh von privilegierten Schülern besucht, wo sich die Frage, ob sie sich eine Uniform leisten können erübrigen wird.


    Aber um nochmal auf das Thema Vergleichen, Essstörungen und Mobbing zu kommen: Ich denke, dass dies vielmehr von den sozialen Medien befeuert wird. Denn die "falschen" Vorbilder für Junge Mädchen kommen doch von den ganzen Hipstern, Bloggern und Influencer, denen sie versuchen nachzueifern. Und auch das mobben ist in der Anonymität des Internets viel leichter und ausgeprägter. Ich sehe also, dass es auch darum geht, Jungs wie Mädels in ihrer Entwicklungsphase in ihrer Medienkompetenz zu fördern. Die Problematik hatten wir noch nicht, aber ist heute auf jeden Fall ein Thema, da inzwischen das Internet zum täglichen Leben dazu gehört.

    Warum müssen Mädchen Röcke tragen?

    Also mal von Cosplaykostümen abgesehen, sollten Schuluniformen für Mädchen variabel sein, sprich jedes Mädchen sollte die Wahl haben ob die Rock oder eine Hose tragen möchte. Das wäre zumindest zeitgemäß.

    Die "klassischen" Schuluniformen orientieren sich ja immer noch im Stil der englischen Schuluniformen. Dabei sind die Uniformen der Mädchen im Matrosenstil angelegt und die Uniform der Jungen dagegen orientieren sich eher an einer preußischen Heeresuniform. Um 1921 wurden an der Mädchenakademie in Fukuoka die ersten Uniformen eingeführt.


    Damals waren Röcke für Mädchen einfach ganz normal und hat sich eben sehr lange gehalten. Und tut es eben immer noch. Wobei es in einigen Schulen in anderen Ländern auch schon liberale Varianten gibt.


    Für Cosplay oder auch für Fetischliebhaber sind natürlich Röcke ein absolutes muss, zumal in vielen Manga und Anime die Schuluniformen der Mädchen immer Röcke beinhalten. Nett anzusehen ist das sicherlich, aber in der Realität sicher nicht mehr auf der Höhe der Zeit.


    Es geht doch inzwischen auch anders:


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    Also wenn ich mal hier diese Bilder aus Großbritannien ansehe, dann finde ich das durchaus sehenswert und für Mädels passend. Wenn es nach mir ginge, so würde bei einer Pflicht zum Tragen einer Schuluniform, die Mädels die Wahl haben, ob sie wie auf den Fotos Hosen tragen möchten oder eben klassisch einen Rock. Sieht doch beides gut aus, oder nicht? (';


    Natürlich für Fetischisten ist das weniger was und Liebhaber von Klischees sind dann doch eher diese Modelle sehenswert. :w00t:


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    Aber ich denke, dass dies nicht wirklich etwas für den Schulalltag ist? :-D


    Und wenn wir die Gleichberechtigung zu 100% leben möchten, dann sollten wir nicht fragen, "warum müssen Mädchen Röcke tragen" sondern vielmehr, warum dürfen Jungs keine Röcke tragen? Das wäre dann Gleichberechtigung in Reinkultur. Jedem ist es freigestellt, ob er Rock oder Hose trägt, egal ob Mädchen oder Junge. :party:

    Aber ich denke, dass würde sich nicht wirklich bei den Jungs durchsetzen. Aber ein netter Gedanke ist es schon. :xd:

    Seit langen mal wieder ein guter Werbespot im TV :w00t:



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    "Exellent timing Mr. Bond" :-D

    Das habe ich bei mir auch schon oft festgestellt. Bei vielen Serien gibt es zum Anfang zwar eine kurze Rückblende, aber das ist all zu oft nur eine stark vereinfachte Zusammenstellung. Oft bleiben da aber viele Schlüsselszenen ungenannt oder gehen unter. Darum ging es mir oft genauso wie Dir, dass ich erst beim Anschauen der ganzen Serie die kompletten Zusammenhänge erfassen konnte.

    Inzwischen ist es im TV ja so, dass sie einige Serien täglich ausstrahlen, da geht es noch, oder sie als Doppel oder Dreifachfolge zeigen. Das ist zwar immer noch nicht optimal aber für die Serien die ich nicht als DVD oder BR erhalten kann, ganz ok.


    zu streamen haben ich eine Hassliebe. Da ich Online nur über den PC oder Handy kann, ist das ansehen von Filmen an PC oder Handy nicht gerade prickelnd. Zumindest nicht so wie man es auf dem Sofa vor einem TV Bildschirm erleben kann. Darum ist das die Notlösung für Dinge, die ich weder im TV oder DVD / BR sehen kann, aber ich versuche es so gut es geht zu vermeiden.

    Mal sehen, wenn ich viel zeit und Lust habe, werde ich vielleicht mal versuchen, meine häuslichen Gegebenheiten umzubauen, dann könnte ich mit einem sehr, sehr, sehr langen HDMI Kabel vielleicht dann den PC mit dem TV verbinden, schaun mer mal. :w00t:

    Ich hab das mit dem "streamen" mal probiert, aber spätestens nach 5 Folgen bin ich irgendwie raus - hab keinen Bock zu warten und vergesse bis dahin vermutlich auch die Hälfte wieder; und ich vergesse tatsächlich die Serie an sich, verlier sie dann aus den Augen und brech sie damit ungewollt ab :'D

    Ich schau möglichst mehrere Folgen am Stück, oder mindestens eine pro Abend, damit ich die Serie auch zügig durchkloppen kann. Gerade wenn es Serien mit mehr als 10 oder 12 Folgen sind, wird das sonst einfach irgendwann lästig, finde ich.


    Im Moment freue ich mich aber tatsächlich jeden Mittwoch auf die neue Folge von Chip und Chap: Das Leben im Park - die sind kurzweilig, hängen nicht zusammen und gehen eben auch nur ein paar Minuten; das klappt bisher :'D

    Mir geht es da ganz ähnlich. Darum warte ich auch bis ich eine Serie komplett habe und sehe sie mir dann an. Auch wenn es manchmal bedeutet mehrere Monate warten zu müssen bis alle DVD zusammen sind, zumindest wenn es um Neuerscheinungen geht.


    Einzig bei nicht zusammenhängenden Folgen ist es mir egal oder wenn es eben um Serien im TV handelt. Da bleibt einem gar nichts anderes übrig, aber das ist eher die Ausnahme bei mir.

    Ich sehe es im Großen und Ganzen wie Kruadon, wenn vielleicht auch nicht mit ganz so extremen Worten.


    Wenn es um das Gendern zwischen Mann und Frau geht, sprich Gleichberechtigung finde ich übertrieben. Ein kurioses Beispiel ist die Bezeichnung im Militär. Es war wirklich in der Diskussion den Dienstgrad Hauptmann zu Hauptfrau zu gendern. Die vorherige Anrede war: "Frau Hauptmann" und damit war doch alles gesagt und offensichtlich aber eine Anrede mit "Frau Hauptfrau" einfach nur... :wand:


    Das sind Exzesse wo man es einfach übertreibt, weil man 110% korrekt sein möchte, anstatt man es beim gesunden Menschenverstand belässt. Wenn in der Anrede Herr oder Frau benutzt wird, oder in der Jobbezeichnung Kraftfahrer oder Kraftfahrerin oder Krankenpfleger / Krankenpflegerin angibt, ist doch klar erklärt was oder wer gemeint ist, da muss man meiner Ansicht nach nicht noch mehr "gendern".


    Beim Gendern für Personen, welche als "neutral" oder das dritte Geschlecht bezeichnet werden, kann ich einerseits den Wunsch teilweise nachvollziehen, diese Personen auch gerecht zu werden. Aber ich denke auch, man sollte hier die Kirche im Dorf lassen. Einmal weil es hier um einen sehr überschaubaren Personenkreis sprechen. Es ist ja nicht so, als dass wir hier von Millionen von Betroffenen in Deutschland sprechen. Sie sind eine Minderheit. Das soll nicht heißen, dass sie keinen Wert haben oder nicht gehört werden sollen, aber man muss es auch einfach zur Relation sehen, wie viele betrifft das Gendern und wie viele überhaupt nicht?

    Zum anderen kommt da die Aussage von Kruadon dazu. Die ganze Zeit sind diese Personen auch so durchs Leben gekommen. Wer sich als Frau fühlt und im Körper eines Mannes steckt und auch anders herum, so kann dieser doch dann die "alte" Form als Mann oder Frau nutzen, so wie man sich eben fühlt? Wenn jetzt da ganz spitzfindig sind und meinen, ich befinde mich in der Umwandlungsphase, noch bin ich ein Mann aber dann bin ich eine Frau, he dafür brauchst du das gendern? Du hast dich als Frau gefühlt, willst eine Frau sein, dann ist doch die Bezeichnung Frau korrekt. Was soll das dann?

    Lediglich jene, welche sich gar keinem Geschlecht zugehörig fühlen, mag das ein Problem darstellen. Aber jetzt mal Hand aufs Herz, wie viele sind das nun wirklich? Sie sind nochmals eine Minderheit in einer Minderheit.

    Und da sehe ich es wie Kruadon: Wenn diese Personen schon so vehement sich darauf versteifen sich weder als Mann noch als Frau zu sehen, warum dann nicht ebenso selbstbewusst dazu stehen und sagen "juckt mich das?" (um Kruadon zu zitieren) Es geht hier um eine Anrede in Wort oder im Schriftverkehr, also eigentlich etwas sehr banales und dann soll die ganze Sprache auf den Kopf gestellt werden?


    Ich denke einfach, dass die ganze Gender Geschichte völlig übertrieben ist um einer sehr kleinen Minderheit gerecht zu werden. Haben wir echt keine anderen Probleme, als die vermeintlich korrekte Anrede einer Person des dritten Geschlechts? Nun ich bin nicht betroffen, das gebe ich offen zu und das wird hier wohl auch den Großteil der anderen User zutreffen. Aber in einer Demokratie entscheidet die Mehrheit und wenn ich mal zu einer Minderheit gehöre, muss ich mich eben der Entscheidung der Mehrheit fügen.


    Da geht es nicht um political correctness, sondern einfach darum, dass man es einfach nicht jedem Recht machen kann. Wenn wir das weiter spinnen, kommt dann die nächste Gruppe der Kurzhaardackelzüchter, welche sich diskriminiert fühlen oder die Baumumarmer und von den Barfussgänger will ich gar nicht reden.


    Das ist mein persönlicher Standpunkt dazu. Dem habe ich so nichts mehr hinzu zu fügen.

    Tatsächlich hat Portugal die höchste Impfquote mit 81% vollst. geimpften Personen. Danach Spanien (76,7%) und Dänemark (74,6%).

    Stimmt, du hast Recht. Ich habe da nochmal nachgesehen und habe festgestellt, dass ich eine ältere Liste erwischt hatte. (';


    und naja, bekanntlich wiederholt sich Geschichte x)

    Eigentlich tut sie das nicht, wann hat sich dann irgendwann die Geschichte wiederholt?

    Schau einfach mal hier vorbei: Die Geschichte wiederholt sich doch . (';