Beiträge von DareMo

    Ich bin es echt Leid immer von Homeoffice zu hören. Wenn man der Politik, den Medien und auch hier zuhört, dann könnte man meinen es sei das Allheilmittel und jeder arbeitsfähige Mensch würde in einem Büro arbeiten. Hallo???

    Ob man es glaubt oder nicht, es gibt noch Menschen, welche NICHT einer Bürotätigkeit nachgehen und ob man es glaubt oder nicht, dass ist sogar die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung! Das sind die Menschen, welche mit ihren Händen arbeiten. Oft verächtlich als Handwerker oder als das "Arbeitsvolk" bezeichnet. So werden wir in unserer Firma von den Drehstuhlpiloten in ihren Büros bezeichnet!


    Es kann eben nicht jeder in Homeoffice arbeiten. Das sind z.B. sämtliche Handwerker wie Bäcker, Zimmerleute, Dachdecker, Installateure, Elektriker, Mechaniker genauso wenig wie LKW Fahrer die sämtliche Waren für den persönlichen Einkauf transportieren sowie all die Waren, die ihr alle im Homeoffice online bestellt. Oder wie soll die Homofficevariante für die Müllleute aussehen, die Euren Müll entsorgen, den ihr im Homeoffice durch Eure Bestellungen produziert. Oder die Verkäufer und Lagerarbeiter in den Supermärkten welche dafür sorgen, dass wir alle weiterhin einkaufen können. Was ist mit all den Ärzten, Pfleger, Betreuer, Hilfsdiensten, Polizisten die können sich auch nicht ins Homeoffice verabschieden. Genauso wenig können Bauarbeiter oder Straßendienstler ihre Arbeit von zu Hause aus machen. Und da gibt es noch viel mehr Berufe, die gar nicht alle aufzählen kann.


    Ja, Homeoffice ist schön und gut für diejenigen die es betrifft, aber es klingt dabei immer als sei es das Allheilmittel und jeder arbeitende Mensch müsste einfach nur von zu Hause aus arbeiten. Das betrifft aber, wie schon gesagt, nur die Leute, welche einen Bürojob haben. Das trifft aber nicht auf die große Masse der arbeitenden Bevölkerung zu und langsam geht mir die Hutschnur hoch, wenn man diese große Mehrheit weder in Betracht zieht noch sie überhaupt erwähnt.


    Es ist total richtig, dass alle, welche die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten haben, dass auch wahrnehmen sollten. Je weniger Kontakte umso besser. Aber was mich aufregt ist der Umstand, dass bei diesen Diskussionen nie davon die Rede ist, dass dies eben nur einen Teil der arbeiteten Menschen betrifft und dass es da eine ebenso große, bzw. sogar größere Menge an Menschen gibt, die das einfach nicht wahrnehmen können, selbst wenn sie es wollten.


    Sorry für die Wortwahl, aber ich musste mich einfach mal auskotzen.

    Naja also wenn man es genau nimmt, dann wird der ganze, in die Unendlichkeit gezogene Narutobrei nochmals aufgewärmt und neu verwurstet. Man erkennt ganz deutlich das alte Schema: Erst Schule, dann die Missionen, an denen er nach und nach wachsen muss. Nartuto auf der ewigen Suche nach Sasuke und Boruto natürlich auf der Suche nach Mitsuki.... :zZz:

    Was mich am Thema Rundfunkgebühren am meisten stört: Warum müssen wir eigentlich Gebühren für die öffentlich rechtlichen Sender zahlen? Die privaten Sender bekommen davon nichts, sie finanzieren sich komplett aus Werbung.

    Wenn die öffentlich rechtlichen Sender ohne Werbung daherkommen würden, könnte ich die Gebühren ja verstehen, aber die verdienen aber auch durch Werbung und brauchen dazu zusätzlich noch unsere Gebühren? Nein, das geht mir nicht in den Kopf. Wenn die Privaten es hinbekommen, ihre Kosten selbst zu stemmen, warum werden wir gezwungen Gebühren für Sender zu bezahlen, welche sich aus zwei Töpfen bedienen?

    Wenn dann das Programm doppelt so gut wäre (ja, selten so gelacht), wie bei den Privaten, ok, aber ich kann für mich da keinerlei "Mehrwert" durch unsere Gebühren erkennen.

    Leider kann man sich gegen die Gebühren nicht wehren und so nehme ich sie als notweniges Übel in Kauf, verstehen oder gar gerne bezahlen tue ich sie absolut nicht.


    Zum Programmangebot: Das einzig gute was ich dem öffentlich rechtlichen TV abgewinnen kann ist einmal die Tagesschau, Heute-Show und auch die Dokus sind nicht schlecht und sehe ich mir gerne an, aber das restliche Programm ist echt für´n A..... (sorry)


    Aber es gehören ja auch noch die Radiosender dazu, da muss ich sagen, dass hier im Süden die Dritten Sender ganz ok sind. (SWR3, Bayern3) Aber auch hier gibt es ein Überangebot an Klassikprogrammen oder Rentnersendern, was einem echt die Ohren zum bluten bringt. Auch dafür Zahle ich, wovon ich absolut nichts habe.


    Letzten Endes: Viel Geld für wenig Leistung. Meine Meinung: Wenn schon Zwangsgebühren, dann sollen die Programme auch werbefrei laufen, denn schließlich bezahlen wir dafür und dann sollen die auch mit dem Geld auskommen. Aber dann zusätzlich noch Werbeeinnahmen mitnehmen und dann so wenig abliefern, das ist echt erbärmlich.

    Seit langen mal wieder Cowboy Bebop gesehen und mich köstlich über die Episode "Cowboy Funk - Das Duell" amüsiert. :-D


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    Ich habe inzwischen den Eindruck gewonnen, dass unsere politische Führung, angefangen bei den MP´s bis hin zu Kanzlerin, nur noch Scheuklappen aufhaben, und nur noch Corona, Fallzahlen, Impfdosen und Mutationen wahrnehmen, aber den Überblick verloren haben. Zumal sie gar nicht mehr wahrnehmen oder mal überlegen, ob ihre Beschlüsse in der Praxis überhaupt realisierbar sind, und wie sich das auf die Bevölkerung auswirkt, oder wie das umgesetzt werden soll bzw. kann? :pillepalle:


    Das Beschließen und 24h später wieder kippen der "Osterruhe", ist für mich die Krönung der Hilflosigkeit und Zeichen von blinden Aktionismus. Meine Meinung war (also am Dienstag wo es beschlossen wurde), was solle ein zusätzlicher Tag (statt 4 Tage Ostern und damit verbundener Ruhe) bringen? Wenn schon ein totales Runterfahren, dann bitte richtig. Wenn schon Schieße, dann Scheiße mit Schwung! Ein Shutdown von 10 oder 14 Tagen würde wirklich etwas bringen aber was sollen 5 Tage bei einer Inkubationszeit von 10 Tagen???

    Wenn sie mal echt Mumm gehabt hätten, hätten sie so argumentiert, wir beißen jetzt alle in den sauren Apfel, alles zu, jeder bleibt zu Hause für zwei Wochen, und wir hätten mal einen echten Cut. Das wäre alles andere als populär gewesen und hätte ebenfalls die Leute völlig unvorbereitet erwischt und Chaos ausgelöst. Aber es hätte einen echte Auswirkung auf die Ansteckungssituation gehabt und es hätte die Zahlen deutlich verbessert. Das wäre wirklich eine sehr drastische Maßnahme gewesen, aber hinterher hätte man auch gesehen, dass es was gebracht hätte. Aber dieser eine zusätzliche Tag war in meinen Augen, völlig sinnlos. :wut:


    Ich gebe offen zu, dass eine solche Maßnahme mich ebenso überrascht hätte und ich alles andere als begeistert gewesen wäre. Aber ich sehe es wie mit dem Abziehen eines Pflasters. Lieber einen kurzen, schnellen Schmerz, als das langsame, vorsichtige abziehen. 10-14 Tage cut wäre mir lieber, wenn es danach wieder besser ginge, als weiterhin über Wochen und Monate dahin zu dümpeln!


    Das haben dann wohl auch die Verantwortlichen eingesehen, vor allem dass sowas nicht einfach umsetzbar ist. Darum wurde es dann am Mittwoch gekippt. Aber erstmal das gesamte Volk verrückt machen und Panik auslösen und dann zurück rudern. Ich dachte echt, das ist ein schlechter Aprilscherz. :wand:

    Jetzt wieder nur halbherzige Maßnahmen, nichts halbes und nichts ganzes und wir eiern weiter durch die Pandemie. Naja, "rumeiern" passt ja wenigstens zu Ostern. :lol2:

    Jo also den Eindruck habe ich manchmal auch bei Leuten die immer der Meinung sind Anime auf Japanisch ist zwingend immer besser als Deutsch , da habe ich immer den Eindruck da sagen die auch nur weil die wohl möglich kein tieferes Verständnis der japanischen Sprache haben oder schlicht nichts anderes gewohnt sind. Ich habe zwei Japaner als Freunde die sagen selbst als Muttersprachler dass dieses verbreitete Meinung Japanisch sei immer besser so allgemein auch nicht stimmt.

    Dem kann ich mich nur anschließen. Bei mir gibt es da auch keine Priorisierung. Wenn die Dub gut ist, dann gerne, aber es gibt auch viele sehr schlechte, dann 100 mal lieber Sub. So gesehen ist es bei mir Geschmackssache wie die deutsche Synchro gemacht ist.

    Außer es handelt sich um Anime, für die es keine deutsche Dub gibt, dann immer Sub mit japanischen O-Ton. Oft gibt es auch welche nur mit englischen O-Ton und das geht für meine Ohren so gar nicht. :uebel:

    ... Ich will eher, dass man sowas sagt, wie "Homosexualität ist doch was ganz normales, was braucht es dann extra Monate oder Paraden dafür, die sich dem widmen?"

    Ich stimme dir vollkommen zu, dass es in der heutigen Zeit, eigentlich "normal" sein sollte, dass die sexuelle Ausrichtung keine Rolle mehr spielen sollte. Aber ich sehe es nicht als negativ an, wenn es spezielle Tage oder Paraden diesbezüglich gibt.

    Ich sehe es aus mehreren Gründen als ein positives Signal an:

    • Dadurch das es wirklich öffentlich ausgelebt wird, wird das Thema aus der Schmuddelecke geholt und die Leute nicht mehr als Krank, pervers oder abartig stigmatisiert. Zudem zeigt es auch, dass es viel mehr Menschen gibt, welche eben anders Lieben, als es die "Normalos" immer dachten, das es ja immer nur ein paar wenige, eine Randgruppe betreffen würde.
    • Warum sollten Homosexuelle und Lesben nicht offen zur Schau stellen können, dass sie sich nicht verstecken und auch nicht dafür schämen was sie sind? Der CSD ist ein guter Beweis, dass es das Thema eine große Anzahl von Menschen in unserer Bevölkerung betrifft und sie ganz normale Menschen wie es auch der Rest des Volkes ist. In meinen Augen sind solche Paraden und Feste eine Möglichkeit das "Normalos" mal Kontakt zu den "Anderen" mal bekommen und das ist sicherlich die einfachste Art, Vorurteile und falsche Vorstellungen abzubauen. Denn wenn man mal ehrlich ist, wenn jede Gruppe immer nur für sich bleibt und abkapselt, werden solche Vorurteile nie abgebaut, sondern nur verstärkt.
    • Auch wenn man es nicht gerne ausspricht, aber Homosexualität zählt immer noch zu einer Randgruppe und wenn man Randgruppen durch explizierte Feiertage oder Festivals widmet, so sind sie nicht die einzigen. Sowas gibt es auch im religiösen Bereich (z.B. Judentum), für Frauen, Menschen anderer Hautfarbe, Krebskranke, Hunger... Dies geschieht um einmal die Masse aufmerksam zu machen und auch die Sensibilität für das Thema zu erhöhen. Denn der Mensch ansich vergisst leider schnell. Darum ist es unerlässlich, das Thema immer wieder ins Gedächtnis der Leute zu holen. Auch wenn es für die Betreffenden Personen sicherlich lästig oder überflüssig erscheinen mag, so denke ich doch, dass das sehr wohl etwas bringt. Wenn ich mich an meine Schulzeit zurück erinnere, war das Schwulsein noch ein Tabu und ein absolutes Schimpfwort. Auch gab es noch Negerküsse und Frauen in Männerberufen waren etwas exotisches. Das ist heute um vieles besser geworden. (Natürlich ist bei allem noch Luft nach oben!)

    Aber hätte man das nicht ständig thematisiert, so denke ich, würden wir heute bei weitem nicht so offen darüber reden können. Es hat sich in den letzten 20-25 Jahren viel getan. Aber eben noch nicht genug! Ich selbst kenne leider niemanden im meinen Umfeld, welcher schwul, lesbisch oder transsexuelle ist. Aber ich kann an meiner eigenen Einstellung erkennen, dass mir das keine Angst macht oder ich einem das übel nehmen könnte, wenn er es wäre. Denn ich denke einfach, wer wen liebt, das geht einzig und allein die betreffenden Personen an und es sollte absolut egal sein, welches Geschlecht sie haben.

    Denn diese Phobie davor, die haben wir den Religionen zu verdanken. Und da nehme ich keine aus. Egal ob Christen, Juden oder Moslems. Und unter dieser jahrhundertalten Vorurteil leiden wir alle noch, und es wird leider noch lange dauern, bis dieses verkrustetes und ewig gestriges Gedankengut aufgebrochen wird. Aber das kann nur von den religiösen Führern eingeleitet werden, wenn die Kirche und Co das endlich als ein Teil des Menschseins akzeptieren. Und das geht am ehesten, wenn eine breite Masse der Bevölkerung es bereits als normal ansieht und auch auslebt, und sie selbst als alt und antiquiert dastehen. Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung.

    ....Ich finde nämlich Cyberpunk sehr spannend und so kam ich eben auch zu Bubblegum Crisis und Armitage III. Mein Horizont wurde dadurch erweitert. Was ich aber in Beug zum Zeichenstil noch erwähnen möchte, ich finde den der 80er und 90er-Stil wesentlich besser, als die meisten glattgeleckten Animes von heute. Heute wirkt alles so rein und klar, die Leute haben keine Nasen und alte Anime wirken dagegen richtig düster und schmutzig. Übertrieben gesagt klingt das gar nicht schön, aber mein Auge freut sich, aufgrund des Kontrastes.

    Ich möchte mal behaupten, dass Anime, genauso wie Kinofilme und TV-Serien immer auch den Zeitgeist einer Epoche (Jahrzehnts) wieder spiegelt.

    Das was du als düster und schmutzig beschreibst, findet man auch in vielen Serien und Kinofilmen wieder. Gerade in den 80iger Jahren wird der Konflikt zwischen Ost und West, der kalte Krieg und die Angst vor dem Kommunismus thematisiert. Gut gegen Böse analog zu Westen gegen den Ostblock. Das sieht man z.B. bei Star Wars (Die Guten (Westen) gegen das Böse Imperium (Ostblock), McGyver, Raumschiff Enterprise next Generation (Klingonen stellen die Russen da), Krieg der Welten (Aliens (die Russen) greifen die USA an und werden zum Schluss doch vernichtet...) usw.

    Die Angst vor einem 3. Weltkrieg / Nuklearkrieg und dessen Auswirkungen war oft die Vorlage für Filme welche nach der Postapokalypse spielten. Mad Max, Planet der Affen, Krieg der Welten, Terminator, Die Klapperschlange...

    Aus diesen Filmen kommen dann auch die Vorlagen von düsteren und schmutzigen Handlungssträngen, welche sich dann auch in den Anime aus dieser Zeit wieder spiegeln.


    Das heute alles rein und klar rüber kommt, ist eben auch der heutigen Zeit geschuldet. Schau dir nur die Werbung an, da ist es genau das Gleiche. Alles perfekt aus dem Ei gepellt, Fotos werden mit Photoshop bis zum Erbrechen zurecht geschraubt und wer nicht in die perfekte Welt reinpasst, kommt höchstens noch ins Dschungelcamp oder the Biggest Looser. (Als abschreckendes Beispiel wo man sich für andere Fremdschämen kann oder andere beim Leiden zuschauen kann)

    Dieses "perfekte" Bild findest du dann nicht nur in den normalen Filmen und Serien wieder, sondern eben auch in den Animes.


    Darum möchte ich nochmal wiederholen, dass sich der Zeitgeist in den Anime wiederspiegelt. Sei es vom Inhalt her, als auch in der Machart. Gerade mit CGI kann man vieles machen, doch das gab es in den 80 / 90iger Jahren noch nicht. Ob das immer so gut ist, lasse ich mal dahin gestellt, aber zumindest hier möchte ich mal behaupten, wenn zu dieser Zeit die Computertechnik schon so leistungsfähig gewesen wäre, hätte man dass dann auch schon damals genutzt.


    Darum bleibt bei Oldschool für mich nur noch der Inhalt für sich übrig. Und da denke ich, dass Oldschool niemals dead ist, weil die Geschichte sich wiederholt. Wir stecken inzwischen in einem neuen kalten Krieg mit Russland und die Welt ist komplizierter als noch vor 30 oder 40 Jahren. Darum wird das "alte" bald wieder aktueller sein als wir es uns wünschen. Es ist wie mit den Klamotten. Vieles was als "out", veraltet und als No-Go galt, ist inzwischen wieder angesagt und wird als Vintage verkauft. Warum dann nicht auch mit Animes? :dntknw:

    Ich habe einen schlimmen Fall von Ohrwurm und ich bekomm das blöde Lied nicht aus meinen Hirnwindungen. :wut:


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    Wenn ich mir die ganzen "Sprüche" so durchlese, und die sehr verständliche Reaktionen der Damenwelt lese, so müsste man das doch eigentlich umbenennen?

    Statt "Anmachsprühe" wäre doch "Abblitzsprüche" oder "Abschrecksprüche" zutreffender? 8o

    Netflix hat die Anime-Verfilmung von Cowboy Bebop bekanntgegeben! :party:


    Anime-Verfilmung auf Netflix: Das ist der neue Cast von "Cowboy Bebop"



    Na da bin ich echt mal gespannt darauf. Die Erwartungen sind da sicherlich sehr groß. :dntknw:


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