Magermodels
Beiträge von DareMo
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..... könnte alles besser sein aber ich finde unsere regierung macht im großen und ganzen nen tollen job in dieser pandemie 👍👍
Naja also das würde ich nicht ganz so unterschreiben. Zum Beginn der Pandemie würde ich das noch unterstützen, aber bereits im Sommer hat sie schon sehr viel Fehler begangen. Das fängt damit an, dass man überhaupt nicht die Zeit genutzt hat um sich auf die 2. Welle vorzubereiten. Sprich Schulen mit den versprochenen Internet und Hardware zu versorgen, Pläne für sinnvolle Einschränkungen vorbereiten und auch die Bevölkerung darauf vorbereiten, Pläne und Programme für versprochenen Auszahlungen von Hilfen einleiten und zur Verfügung stellen.... Denn eins war klar: Die Frage war nie, ob eine 2. Welle kam sondern wann!
Und sie hat wirklich darauf gespielt, "hach, wird ja schon nicht so schlimm werden" weil man die 1. Welle relativ gut überstanden hatte. (Im Vergleich zu den anderen Ländern)
Als dann im November der Winter anstand und sie Infektionen sprunghaft anstiegen, hätte man einen richtigen Lockdown verhängen sollen, anstatt diese völlig sinnfreie "Light-Version". Man hat dort die Gefahr immer noch unterschätzt und wollte den Leuten bloß nicht auf die Füße treten. Dann Zu Weihnachten der nächste Quark. Erst jetzt, wo das Kind in den Brunnen gefallen war reagiert man, viel zu spät und es rächt sich, dass man die Monate im Sommer vergeudet hatte.
Aber alle Hoffnungen werden auf einen Impfstoff gesetzt, dass Allheilmittel, aber keine Strategie was wenn das nicht funktioniert? Und es war dort schon absehbar, selbst wenn es den Impfstoff geben sollte, wer sollte den dann so schnell herstellen? Schön, die Impfzentren wurden fix aus dem Boden gestampft, aber wie man das ganze organisiert hat man wohl völlig vergessen. erst als es losgehen sollte, "ups, die Leute melden sich ja tatsächlich alle auf einmal an und wollen Infos zur Impfung und Terminen, wer konnte sowas denn erwarten?"
Man sah und sieht immer noch ganz deutlich: Seit dem Sommer war der einzige Plan der Regierung, alles auf die Impfungen zu setzen, das war ihr einziger Plan, kein Plan B oder überhaupt in Betracht gezogen, dass das eben nicht fix in ein paar Wochen schon alle geimpft sind und das Virus besiegt ist.
Sicher, hinterher ist man immer schlauer, aber das ist diesmal nicht so einfach zu sagen. Denn es haben wirklich genügend Mediziner, Forscher und Wissenschaftler bereits im Frühjahr und Sommer davor gewarnt und hingewiesen. Aber man hat es schlicht abgetan oder einfach ignoriert, "wird schon nicht so schlimm werden, die erste Welle haben wir ja auch gut gemeistert"
Dieser Hochmut hat sich nun gerächt. Ja wir haben am Anfang glück gehabt und vieles gut gemacht, doch das hat uns, aber vor allem die Regierung leichtsinnig und überheblich werden lassen. Wenn ich die hilflosen Aussagen von unserem Wirtschaftsminister Altmaier sehe, kommt wir echt die Galle hoch. Die zugesagten Hilfen für November (!) sin immer noch nicht bei allen angekommen und steht da wie ein Häufchen Elend, zuckt mit den Schultern, sagt "tut uns leid, aber wir versuchen es so schnell wie möglich zu machen" und trotzdem passiert nix. Die kleinen Unternehmen, Läden und Selbstständige gehen den Bach runter, nur weil wir im Behördendschungel es nicht schaffen, unbürokratisch zu helfen. (Hat es noch vollmundig im November geheißen )
Ja, es ist eine völlig neue Situation, sowas hatten wir, abgesehen von der spanischen Grippe, noch nie. Das man "auf Sicht fährt" ist sicherlich kein Fehler und kann man nicht vorwerfen. Aber man sehr wohl Dinge vorwerfen, die Vorhersehbar waren und auch vor angekündigt waren. Und man kann sehr wohl Vorwerfen, wenn zugesagte Hilfen und Versprechen nicht erfüllt bzw. eingehalten werden.
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The Familiar of Zero
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Seeeeeeehr kalt, und seit Gestern auch noch Schnee!
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Den Wunsch nach Perfektion beim Nachgehen seiner Leidenschaft ist normal und ich denke das geht jedem so. Du hast das Problem, dass Deine Leidenschaft mit einer anderen (Vollbart zu tragen) kollidiert. Ein echtes Dilemma. Da ich selbst nicht in der Situation bin, ist es nicht so einfach zu beantworten, aber so zwischen zwei Stühlen zu sitzen kenne ich sehr gut. Ich kann dir also nur meine Sichtweise schildern. Wenn ich zwischen zwei solch unvereinbar scheinenden Dingen wählen müsste, so wäge ich ab, worauf ich mehr Wert lege. Wenn das nicht gelingt, weil mir beides sehr wichtig ist, versuche ich beides zu vereinbaren.
Wenn ich mir das Foto ansehe, so sieht das für mich echt gut aus. Leider kenne ich mich weder mit LARP noch mit dem Charakter aus und kann nicht beurteilen, ob das so richtig ist oder nicht? Aber ich denke, dass es gerade bei Cosplay darum geht, in eine andere Rolle oder Person zu schlüpfen und das in einer Gemeinschaft, die das gleiche Ansinnen hat. Die Genauigkeit und Detailtreue ist sicherlich ein wichtiger Punkt aber sicher nicht der Einzige? Ist es nicht auch wichtig sich mit Gleichgesinnten zu treffen, auszutauschen und seine Fantasien auszuleben?
Darum stelle dir einfach mal die Frage: Wenn du deinen Bart "opfern" würdest, um noch detailgetreuer zu sein, würde es dir einen echten Mehrwert bringen?
Das erinnert mich an eine Folge von The Big Bang Theory: Sheldon Cooper bemängelt sehr viele Fehler, welche die Teilnehmer eines Renaissancefestes gemacht haben und rühmt sich seiner selbstgemachten Unterkleider aus Leinensoff. Aber wenn man ehrlich ist, den meisten Leuten ist es schlicht egal, weil das Erlebnis an sich im Vordergrund stehen sollte und nicht die Kleinkariertheit bei bestimmten Details. 8o
Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
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Ewigkeit
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Ganz kurz: Michael Mittermeier! Kult!!
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Dänemarks Antwort auf die Drei Stooges
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Das ist doch das schöne an der EU und dem Parlament im fernen Brüssel. Die Abläufe gehen in unserer Medienlandschaft völlig unter und es wird immer erst dann zur Kenntnis genommen, wenn neue Gesetze oder Richtlinien entschieden werden und in Kraft treten. Der Prozess dazwischen wird aber von der großen Masse kaum wahr genommen und wundern sich immer wie schon wieder sowas "völlig unerwartet" entschieden wurde.
Denn seinen wir doch mal ehrlich: Wer interessiert sich für die ganzen langwierigen, schier endlos dahin siechenden Prozesse und Rangeleien zwischen all den Parteien, Vertreten der Mitgliedsstaaten und Lobbyisten? Ein einziges Geschacher um Interessen und Machtspiele. Zum Schluss ist alles so verwässert, dass der eigentliche Sinn gar nicht mehr erkennbar ist und völliger Murks ist und das soll dann noch in nationales Recht umgesetzt werden, wo dann das gleiche nochmal, auf nationaler Ebene, weiter verhunzt wird, so das der EU-Murks völlig zur sinnbefreiten nationalen Verordnung verkümmert ist. Eine Totgeburt, aber Hurra, wir haben ja die Richtlinie umgesetzt, nachdem jeder reingepfuscht, es nach seinen Wünschen gewendet, seine Interessen geschützt, seine Nachteile und Verantwortungen verwässert und es allen Recht gemacht hat.
Obwohl alle, wirklich alle wissen, dass das völlig sinnfrei ist, klopft man sich gegenseitig auf die Schulter und feiert sich selbst für das gelungene Werk und wundert sich nach einer Weile, warum das dann doch nicht funktioniert? Warum sind denn alle auf einmal so unzufrieden? Wir haben es doch allen Recht gemacht? Erst wenn nach Jahren der letzte Depp einsieht, dass das wohl doch nicht so der Bringer war, wird versucht das ganze zu reparieren, doch jeder Handwerker weiß: Pfusch bleibt Pfusch, und wenn man versucht diesen zu beheben, wird es nicht besser sondern eben nur Pfusch der nochmals überdeckt wurde.
Darum sollte man gar nicht versuchen das ganze mit Logik zu erfassen sondern einfach nur zurücklehnen, das Trauerspiel ansehen und es hinzunehmen. Über die unfreiwillige Komik zu lachen und mit den Kopf zu schütteln.
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Ich habe da zwei Vermutungen:
1. IST das vielleicht schon Dein echtes Profilbild?
2. Du gehörst einem Naturvolk an, welche daran glauben das durch ein Foto, einem seine Seele genommen wird und du deshalb auf ein Bildnis verzichtest? =O
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Hier noch einmal Pinguine
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Ich denke es geht vielen Menschen so, dass ihnen Unwohl wird bis hin zu richtigen Angst- oder ja, Panikattacken wenn es um Arzt, Zahnarzt, Krankenhausbesuche geht.
Ich kann mich da nur einreihen und kenne das nur all zu gut. Ich habe mich auch sehr lange selbst gefragt, woran das wohl liegen könnte. Zumindest in meinem persönlichen Fall kam ich zu der Erkenntnis, dass es an sehr vielen schlechten Erfahrungen mit Arztbesuchen und Krankenhausbesuchen verbinde. Gerade die Kindheit ist eine sehr prägende Phase eines jeden Menschen und bei wir war es einmal so, dass ich Arzt- und vor allem Zahnarztbesuche mit Spritzen und noch schlimmer, mit Schmerzen verbinde. (z.B. mit 5 Jahren wurden mir 4 Zähne auf einmal gezogen)
Auch Krankenhausbesuche (ich selbst musste ich noch nie zur Behandlung ins Krankenhaus) verbinde ich mit sehr negativen, leidvollen Erinnerungen, da mein Vater nach langer Leidensphase und vielen langwierigen Aufenthalten dort verstorben ist und ich das nie richtig verarbeiten konnte, da ich erst vier Jahre alt war.
Ich denke daher, dass bei solchen Ängsten und beklemmenden Gefühle, schlechte Erfahrungen oder Erinnerungen eine große Rolle spielen und zumindest in meinem Fall denke ich, dass ich nie geschafft habe, diese Ängste zu überwinden und zu bewältigen. Daher die Vermeidungsstrategie, alles zu tun um solchen Situationen aus dem Wege zu gehen.
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Das funktioniert mit einer Nagelfeile genauso gut und die findet man meistens schon im Bad. (eigene Erfahrung)