Beiträge von SpaceDreamer5000

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    Erst in den 1970ern, als die Trans-Ideologie entstand, haben eine handvoll Sozialwissenschaftler einfach behauptet, sie wären keine Synonyme und hätten zwei unterschiedliche Bedeutungen.

    Nur weil es erst vor 50 Jahren so eingeführt wurde, macht die Aussage aber nicht falsch.

    Stimmt.

    Die Aussage "es gibt zwei Arten von Geschlecht, nämlich das biologische Sex und gefühlt-gesellschaftliche Gender" ist nämlich so schon falsch.

    Zitat

    Anders als im Deutschen gibt es im Englischen zwei Begriffe für Geschlecht: „Sex”, das biologische Geschlecht und „ Gender”, das sogenannte soziale Geschlecht. Der Begriff wurde ursprünglich von eher linken Sozialwissenschaftler*innen geprägt und zielt darauf ab, die Allgemeingültigkeit der Kategorien Mann und Frau infrage zu stellen.

    Falsch.


    Auch in der englischen Sprache werden Gender und Sex seit jeher in der Umgangssprache als Synonyme verwendet. Und waren es auch laut Oxford English Dictionary und Co. die meiste Zeit über. Erst in den 1970ern, als die Trans-Ideologie entstand, haben eine handvoll Sozialwissenschaftler einfach behauptet, sie wären keine Synonyme und hätten zwei unterschiedliche Bedeutungen.


    männlich/weiblich (biologisch) und Mann/Frau (sozial)

    Ich bin männlich und ein Mann (höhö), und das hat beides reingarnichts damit zu tun, wie ich mich fühle, verhalte oder kleide. Es liegt an meiner Genetik und Anatomie. Weil ich ein Y-Chromosom und einen Benis hab. Und wenn ich jetzt weiblich und eine Frau sein will, mich verkleide und meine Stimme verstelle, wirklich glaube eine zu sein und das in meinen Pass eintragen lasse, weil die Mehrheit der Gesellschaft mir das glaubt, so bleibe ich schlussendlich dennoch männlich! Und wenn ich mir den Bener amputieren lasse (igitt!) so werde ich nur zu einem körperlich verstümmelten und psychisch gestörten Mann.


    Diese "Gender"-Sprache finde ich genauso affig.


    Zitat

    Daten belegen: Gendern ist bei Twitter und Facebook hauptsächlich ein Thema der AfD. Keine andere Partei schreib so häufig übers gendern wie sie.

    Das ist ein "Guilt by association"-Fehlschluss.

    1) Ob die AFD über dieses Thema häufig redet oder jemand anders, ändert nichts an biologischen und linguistischen Fakten. Egal ob ein Besoffener oder Physiknobelpreisträger "die Erde ist rund" sagt, es ändert nichts am Wahrheitsgehalt dieser Aussage.

    2) Was genau macht die AFD so unfassbar schlimm, dass "die AFD denkt/sagt/tut/will das auch" gerne als Totschlagargument verwendet wird?

    Aber das tolle an der AFD ist ihre Ausländerpolitik, weil es gibt einfach viel zu viele Ausländer.


    Ich bin enttäuscht von jedem zehnten Wähler und hoffe, dass die irgendwann diesen blinden Hass ablegen und an den wahren Problemen arbeiten welche den Hass auslösen, nämlich Einsamkeit, Frust, Egoismus und Angst. Aber mehr, ist mir jetzt auch egal ist eh alles kaka.

    Wen meinst du? Nicht-Wähler oder "Sonstige"?

    Der Rundfunkbeitrag an sich ist meiner Meinung nach gerechtfertigt, das Problem ist nicht das Geld, sondern das, was man dafür bekommt... Spielfilme die niemand unter 70 schaut, politische Propaganda, Comedy zum fremdschämen usw. Gleichzeitig werden beliebte Shows wie Wetten Dass nicht mehr produziert. Das einzig gute sind Dokus wie Terra X und ZDFinfo. Und das Kinderprogramm, wenn man Kind ist.


    Bei meinem Beispiel der 5€ moantlich für das absolute Grunprogramm, bliebe noch einer ordentlicher Teil übrig. die 717 Mio bei 17,50€ im Monat sind für Knappe 100 Sender.

    Über die Höhe kann man streiten, 5-10€ für echt gutes Programm wären okay, aber nicht fast 20, von denen ein Grossteil nichtmal für das Programm ausgegeben wird. Die Fürstengehälter von Funktionärsbonzen wie Klaas Klever und Gundel Gauseley bezahlen sich halt nicht von allein. :crazy:

    Ich behalte mal meinen "Koch" als Beispiel für alternative Begriffe.

    1. kochende Person - nur weil ich koche, macht mich das noch lange nicht zu einem Koch.

    2. Lebensmittelverarbeitende Person - wie viele Berufe gibt es wohl in denen Lebensmittel verarbeitet werden? Metzger, Bäcker, etc.

    3. In der Küche arbeitende Person - Ich kann auch als Reinigungskraft die Küche arbeiten, bin dann aber wohl kaum ein Koch.

    4. berufsmäßig kochende Person - wäre wohl das, was es am ehesten treffen könnte. Könnte aber auch Küchenhilfe bedeuten.

    Wie wäre es mit "Ein Kochendes"? Ein Busfahrendes, ein Börsenmaklerndes, das Hausmeistende usw. Für Nicht-Binäre und Zwitter.

    Und da "Mensch", "Bürger" usw. Maskulinum und "Person" oder "Arbeiterin" Femininum ist, dann "ein Menschelndes" oder "die Mitbürgernden".

    :crazy:

    Definiere mir mal "erzbehindert"

    Tadaaaa!


    Amanda Turcol alias LadyAlt69 alias Manda-Tee liebt einen Spyro-Endboss, nämlich Jacques, einen bösen lebendigen Springteufel, der ein lebendiges Spielzeug, hässlich, schrecklich und eben böse ist, in nur einem Level von einem Kinder-Videospiel aus den 90ern vorkam und dort gerade mal 2 Minuten zu sehen ist und einen Satz sagt.


    Ausserdem hat die Gute generell einen an der Waffel, ist rassistisch, verteidigt Pädophile, war als Teenager mit einem über 50-jährigen Mann zusammen usw.

    Rein logisch und rational betrachtet, ist ist jede Liebe, Liebe zu einer fiktiven Figur, nämlich dem Abbild der Person, das man in der eigenen Fantasie bildet. Auf Basis der sozialen Rolle als Partner, mit dem, was man über die Person weiss und versteht, oder glaubt zu wissen, alles betrachtet durch die rosarote Linse. Strenggenommen kann man einen echten Mensch nie lieben oder hassen, weil man diesen nie wirklich kennen kann.


    Eher emotional und subjektiv gesehen, jedoch, finde ich es trotzdem mental ekzeptionell, eine Cartoonfigur romantisch zu "lieben"! :crazy:


    Ich liebe keine Animefigur, aber dafür hasse ich einige bekannte Youtuber.