Völlig K.O. - weil große Klappe gehabt, dass es kein Problem sei auf Baustelle auszuhelfen... außerdem habe ich das erste Mal mein Alter in Bezug auf mein körperliches Befinden richtig bemerkt. Konsequent: In allen Datingapps vorsorglich meinen Suchradius von 24 bis 28 auf 30 bis 35 erhöht 🤣
Beiträge von Scott Foxburrow
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Erkennt Leute, die ziehen, an der Nase
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Verzählt sich gerne beim Tauziehen
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Zählt gerne hoch
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ich glaube, ich bin im Winterschlummer-Modus oder so... Gefühlt nur noch am fressen und schlafen 😳 dabei hasse ich Schlaf...
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Original-Beschreibung:
Steuere in diesem postapokalyptischen Action-Game deinen vollständig anpassbaren Arsenal-Mech und hilf den anderen Söldnern dabei, die Menschheit vor fehlerhaften Maschinen und gigantischen Robotern zu beschützen!
„Willkommen auf deinem Schlachtfeld.“
Du bist ein Outer, eine neue Subspezies Mensch, die es erst seit dem katastrophalen Mondfall gibt. Als Söldner für die Orbital-Organisation kämpfst du in erster Reihe gegen Immortals – fehlerhafte AIs, die sich gegen ihre menschlichen Schöpfer auflehnen. Mit deinem komplett anpassbaren Mech, auch Arsenal genannt, musst du dich mit anderen Söldnern zusammentun und Missionen abschließen, um die Immortals ein für alle Mal zu besiegen. Doch Vorsicht – in einem Krieg mit Söldnern können die Verbündeten von heute schon morgen auf der anderen Seite stehen.
Visionär Kenichiro Tsukuda und Mech-Designer Shoji Kawamori präsentieren eine neue Generation rasanter Mech-Action.
Features
- Fliege über das Schlachtfeld und kämpfe gegen fehlerhafte Maschinen und riesige Immortals.
- Passe deinen Arsenal mit einer großen Auswahl an Waffen und Bauteilen an, damit er ganz deinen Vorstellungen entspricht.
- Plündere gefallene Gegner, um Teile und Waffen zu finden, die du sofort im Kampf einsetzen kannst.
- Passe deinen Charakter mit verschiedenen Körpermodifikationen an. Leg dich unters Messer und tausche dein menschliches Äußeres gegen neue Fähigkeiten.
- Tu dich im Online-Koop-Modus mit anderen Spielern zusammen, um Bosse zu vernichten, Erkundungsmissionen in Immortal-Basen zu starten und mächtige Ausrüstung freizuschalten.
- Tritt im 1 vs. 1 oder 2 vs. 2 gegen andere Spieler an und erklimme die Rangliste, um der beste Söldner von allen zu werden.
Info:
Das Game kann man sich diese Woche kostenlos für unbegrenzte Zeit im Epic Store sichern. Das ich hier schon ein paar Mecha Fans bemerkt habe, dachte ich, ich informiere euch Mal darüber.
Im Epic Store gibt es übrigens jede Woche ein neues Game umsonst. Mai besserere, man schlechtere. Man muss die lediglich in der Zeit, wo sie kostenlos sind, der eigenen Bibliothek hinzufügen und schon gehören sie permanent euch.
Hier der Link:
DAEMON X MACHINA | Heute herunterladen und kaufen – Epic Games StoreLade dir DAEMON X MACHINA im Epic Games Store herunter und spiele es. Schaue nach, für welche Plattform es verfügbar ist und was es kostet!www.epicgames.com -
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480
Immer. Lässt sich nur schwer verschicken 😅
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Hey,
ich finde, du hast recht, ich habe auch wirklich erst kürzlich angefangen mich ein bisschen damit auseinanderzusetzen und auch erst seitdem mein PC diese Macken hat haha
Bin jetzt aber gewillt mehr über die Hardware zu lernen, um meinen PC einfach künftig besser zu "behandeln" :D
Danke für deine Antwort :)
Falls du Fragen hast oder Orientierungshilfen brauchst, einfach private Konversation starten. Ich helfe, wo ich kann, wenn ich kann.
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Ich hatte erst letztens mit *Leuten* eine Diskussion darüber, dass es bei den derzeitigen Grafikkartenpreisen doch schon eher Sinn macht, sich einen bereits fertig gebauten PC zu kaufen. Besonders wenn du was ordentliches im Angebot findest (Mydealz), kommt du aktuell so preislich deutlich besser weg.
Wenn du jemanden hast (oder vielleicht meldet sich hier jemand, der gewillt ist), der dir helfen kann, solltest du die Person auch darauf ansprechen um die jeweilige Hardware zu beurteilen.
Dazu solltest du dir wahrscheinlich genauere Vorstellungen machen, wozu dein PC in der Lage sein können soll. Welche Spiele etc.
Da du bereits einen PC hast, wäre es aber sicher auch möglich, so 1-2 Teile einfach auszutauschen um ihn wieder auf Vordermann zu bringen.
Keine Ahnung, wie andere das sehen, aber eventuell kannst du auch dein aktuelles Setup posten und jemand kann beurteilen, was ausgetauscht werden sollte, was Probleme macht. Idk
Ich kanns nicht :P
Was die Grafikkartte angeht, kann man in solchen zusammen gezimmerten Fertigkisten tatsächlich Glück haben und eine ordentliche Karte für - im Vergleich zum aktuellen EInzelkauf - gutes Geld bekommen. Aber die Dinger bleiben zur Zeit trotzdem teuer.
Habe vorhin mal mir die Mühe gemacht und ein paar Rechner in der selben Preislage angeschaut... uff... Notebooks bekommt man tolle xD Aber wer kauft sich freiwiliig ein Noteboook fürs Gaming - das ist immer ein enormes Risiko, wegen der Hitzeentwicklungen und der mäßigen Kühlung auf so engen Raum. Ich zock derzeit nur mit dem Notebook, weil ich es geschenkt bekommen hatte und eben im Moment keinen Rechner kaufen will.Bzgl der Garantiefragen: Manche Hersteller wollen einem erzählen, dass man Systeme nicht öffnen darf, weil dann die Garantie verfällt usw. usf. Ist sehr grenzwertig dieses Thema, weil man bei Computern - Notebooks zum Teil ausgeschlossen - von offenen Systemen sprechen kann, wo jede einzelne Komponente eine eigene Garantiezeit hat. Stellt euch einfach mal den Verlust vor, wenn ich eine Grafikkarte abraucht oder die CPU und Garantie-Bestimmungen verbieten, dass man an die Festplatte heran darf, um seine Daten zu retten. Die ja i.d.R. dann immernoch ohne Probelme abrufbar sind (über ein anderes System) oder durch Austausch der defekten Kompnente. Trotzdem gibt es Hersteller, die darauf bestehen, dass das Öffnen des Rechners ein Bruch der Garantiebestimmungen darstellt (Medion - Aldis Rache-Hardware hat das früher oft so gehandhabt). Rechtlich waren die damit aber eben nicht im Recht. Die haben zum Teil PCs oder Notebooks sich zurückschicken lassen und das komplette Gerät ausgetauscht - Daten weg. Ob die das heute noch immer so machen - keine Ahnung. Früher war es aber so.
Apropro Aldi - da soll doch auch nen fetter Gaming-Rechner für rund 2.500 € demnächst erscheinen - glaube mitte Februar? Hatte da erst einen Artikel zu gelesen. Aber ganz ehrlich: Für Leihen wirken diese Kisten echt toll auf den ersten Blick, hatte aber schon so viele davon auf dem Tisch, die theorethsich richtig toll waren - aber durch die schlechte Blance der verwendeten Hardware einfach nur Probleme in der Praxis machten.
EInen Computer zusammenbauen, kann quasi jeder, der sich ein wenig mit dem Thema auseinandersetzt. Das ist echt nicht schwer. Selbst dann nicht, wenn man Wasserkühlung verbauen will. Quasi wie Lego-Steine zusammenstecken. Man kann "eigentlich" nicht viel falsch machen. "Eigentlich" - denn daran erkennt man später gute Rechner von weniger guten.
Die eigentliche Arbeit beim Zusammenbau von Rechnern ist der Recherche vorweg. Am besten ausgehend von der gewünschten CPU oder der gewünschten Grafikkarte. Dazu das harmonischste Baord finden, dazu den bestmöglichen RAM - aber auch SSD-Festplatte sollte auf die anderen Geschwindigkeiten abgestimmt sein, damit die Platte am Ende nicht das System herunterzieht - kam früher öfter vor, als man heute denken würde. So tastet man sich halt nach und nach an ein perfekt ausbalanziertes System heran. Was mehr Wert hat, als wenn man einfach von allem das Beste kauft (objektiv betrachtet gibt es immer ein "Bestes", jedoch muss man echt berücksichtigen, wie das Gesamtkonzept am Ende aussieht).
Man könnte, beim passenden Netzteil und ausreichend Platz (abhängig von Bauart des Mainboards und Gehäuses), die neuste Grafikkarte auf seinen PCIe hauen... aber mal ehrlich... wenn da eine 4 Jahre alte CPU drin steckt... ist das aus meiner SIcht Schwachsinn. Zumal die wahrscheinlichkeit hoch wäre. dass die Graka für einen höherwertigen PCIe-Steckplatz konzepiert wurde und ein älteres Board diesen Standart nicht hergibt. Das geehht... ist aber kacke... weil man das Potenzial der Graka verschwendet. Das restliche Sytsem zieht die Gesamtlöeistung der Karte am Ende runter.
Ich habe das Ganze jetzt mal versucht so allgemein wie möglich zu belassen. Für jede einzelne Hardware, gibt es bestimmte Teilbereiche, die wichtig sind. Dabei muss man verstehen, welcher Teilbereich der Hardware, was für Auswirkungen in der Software mit sich bringt - welche Teilbereiche mit anderen Teilbereichen anderer Hardware zusammenspielen müssen und wie man all diese Teilbereiche als großes Ganzes betrachten kann. Sowohl im Berech Hardware, als auch auf Software-Ebene. Wenn man damit anfangen möchte, sich seinen ersten Rechner selbst zusammenzubauen, sollte man sich in der Theorie als erstes mit folgenden Themen beschäftigen:
Hardware
- Welche Kern-Komponenten gibt es?
- Was ist eine CPU?
- Was ist ein Arbeitsspeicher (RAM)?
- Welche Aufgaben hat eine Festplatte im Rechner?
- Was ist eine Grafikkarte?
- Was ist ein Mainboard?
- Was ist ein Netzteil?
Software
- Was ist ein Betriebssystem?
- Was sind Treiber?
- Was sind zusätzlich installierte Software-Pakete (Games, Tools, usw)?
Das sind die wichtigsten Sachen, die man heute wissen sollte. Je nachdem, wie man später das Betriebsystem installieren will, sollte man sich natürlich noch genauer damit auseinandersetzen, wie man das Betriebssystem installieren möchte (LAN, USB, optisches Laufwerk usw. usf.). Wenn man sich mit diesen Dingen auseinandergesetzt hat, was meiner persönlichen Meinung nach in diesem Umfang die Pflicht eines jeden PC-Users sein sollte, der seinen Rechner länger wie 3 Stunden am Tag nutzt - egal ob "Privat oder Beruflich". Weil das grobe Wissen zu diesen Bereichen, stellt ungefähr das Gleiche wie ein Führerschein beim Auto dar - nur been am Computer.
Dieses Wissen kann man dann je nach Bedarf erweitern. Mit dieser Grundlage ist das dann aber auch möglich und man sollte in der Lage sein, jedes auftretene Problem am Rechner lösen zu können - zumindest weiß man, wie man nach einer Lösung suchen kann. Was bei PC-Dingen übrigens oft nach Ausschlussverfahren geschieht - darum fragen die lieben Leute vom Support zum Beispiel auch so lustige Dinge wie "stecken alle Kabel, ist der Strom an, haben Sie alles mal neu gestartet"? Ihr glaubt gar nicht, wie oft genau so eine Kleinigkeit das Problem war. Und man ärgert sich, wenn man dann erst irgendein komplexes Problem hinter irgendwas sieht.
Durch das Verständnis in den Grundlagen, hat man alles zur Hand, um wirklich "fahren zu lernen". Ich meine jeder weiß doch, der seinen Führerschein schon länger hat, dass man das Fahren nicht in der Fahrschule gelernt hat - sondern lediglich die Grundfähigkeiten, um ein Kraftfahrzeug bedienen zu lernen und die Erfahrung mit der Zeit kommt. Das Gleiche gilt für Computer. Ich finde es nur immer wieder erschreckend, wie viele "ohne Führerschein" fahren :D Muss ja nicht jeder Rennfahrer werden, aber hey... eine Grundlage sollte man beherschen. Sonst ist - gerade im Bereich Gaming - doch eher die Konsole der richtige Weg! Nett gemeint! Das erspart einem eine Menge Ärger und man hat das "perfekt aufeinander abgestimmte PC-System" zur Hand. Denn genau das ist eine Konsole - ein PC, für Leute die sich mit der Thematik Computer nicht auseinandersetzen wollen. Die keine Lust haben Spiele zu installieren (obwohl sich das ja heute auch erledigt hat und man auch auf der Konsole Games installieren muss) - aber man muss sich zumindest nicht mit zusätzlicher Software auseinandersetzen wie Treiber und vieles mehr. Man muss auch keine großen Grafikeinstellungen im Spiel auf die eigene Hardware abstimmen und nichts. Anmachen, losfahren. Man könnte auch sagen, wenn der Computer für Gamer das Autofahren ist, ist eine Konsole ein öffentliches Verkehrsmittel, in welchem man gefahren wird. Schöne Metapher.
Nehmen wir mal als Beispiel, das Notebook was ich geschenkt bekommen habe. Es hieß von der Besitzerin: "Ich habe mir einen neuen Rechner für 2.000 € gekauft, weil das Notebook heiß wurde und manchmal ausging. Das kannst du gerne habe, für mich ist das kaputt." - Spoiler-Alarm: Damit war nichts! Es wurde nur nicht gepflegt! Einmal entstauben, Betriebssystem neu installieren, weil das alte völlig zugemüllt war und ich per Hand zu viel Arbeit damit gehabt hätte und seiher läuft das Ding, als wäre es neu gekauft. Das meine ich mit "Grundlagen" - wenn man einen Führerschein macht, weiß man, dass man bestimmte Dinge im Auge behalten muss, weil das Auto sonst kaputt geht - anderes lernt man mit der Zeit (regelmäßige Scheibenpflege, um die Wischgummis zu schonen usw.). Beim Computer ist es genauso. Durch die Grundlagen lernt man die physischen Abläufe der Hardware kennen und versteht, wenn maan die Software beobachtet, was und wo bei der Hardware das Problem liegen könnte.
Jeder, der Interesse daran hat am PC vernüftiges Gaming zu betreiben, lege ich nahe: Mach erst deinen Führerschein! Fahr nicht ohne einfach los. Das ist keine Konsole. Bei einem PC muss man ein gewisses Grundinteresse mitbringen und kann nicht kopflos drauf loszocken, wie bei Konsolen und hoffen, dass das lange gut geht. Ist dann übrigens auch nur reine Glückssache oder am Ende teuer, weil man die Probleme nicht selbst beheben kann. Wenn man darauf kein Bock hat, dass ganze selbst zu machen und wenn man sich sicher ist, dass man überweigend am PC spielen wird - dann sollte man sich die Mühe machen und die Grundlagen lernen. Ist echt nicht schwer. Tiefergehendes Wissen, wird natürlich komplexer. Aber das, was ein Gamer am Rechner wissen muss, ist nur oberflächliches Wissen. Was aber wiederrum ausreicht, um den Computer zu pflegen und zu warten.
Sorry, abgeschweift xD