Beiträge von Hatake

    Ich glaube die meisten wollen immer das was sie nicht haben :D


    Leute vom Dorf zieht es in die Stadt und umgekehrt.


    Ich wohne in einer Kleinstadt und könnte mir ein Leben auf dem Land nicht vorstellen (wäre mir auf Dauer zu langweilig).


    Ich möchte aber irgendwann mal das "Großstadt Leben" kennen lernen (am liebsten das von Tokyo natürlich :fangirl: )

    Ich schaue seit ungefähr 10 Jahren kein Fernsehen mehr, weil mir das auch einfach zu cringe ist :D


    Ich nutze Netflix, YouTube und Crunchyroll. Die App von Arte nutze ich auch ab und zu mal, da ich mir sehr gerne Dokumentationen anschaue.

    Ich finde das Konzept "Minimalismus" ganz interessant und ich hatte auch schon bereits mehrere (gescheiterte) Versuche, das in meinen Alltag zu integrieren.


    Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich bin immer wieder erstaunt darüber wie viel Geld ich für "Müll" ausgebe. Meistens sind das Dinge die ich aus einem Impuls heraus kaufe und die mir maximal 5 Minuten Freude bereiten.


    Gerade beim Thema Kleidung wäre eine Minimalismus-Bewegung nicht schlecht und gut für die Umwelt. Warum muss es gefühlt jede Woche eine neue Kollektion oder einen neuen Trend geben? Die meisten Klamotten landen sowieso nach kurzer Zeit im Altkleidercontainer.


    Naja die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt... Ich versuche weiterhin an meinem Konsumverhalten zu arbeiten bzw. minimalistischer zu werden indem ich mir Zeit lasse und mehre Tage (manchmal sogar Wochen) ernsthaft darüber nachdenke, ob ich das Objekt meiner Begierde jetzt wirklich kaufen muss :)

    Ich hab ne Zwangsstörung, mein ganzes Leben ist also eine einzige große Macke :dogekek:

    Hier mal ein paar Beispiele:

    • ich kann nicht aus roten oder orangenen Tassen trinken
    • ich hasse gerade Zahlen
    • ich muss immer meine Kopfhörer dabei haben, egal wo ich bin
    • ich hasse offene Türen
    • wenn ich mit einer Sammlung anfange (z.B. bei Mangas & Comics) muss ich diese vervollständigen, sonst habe ich keine Ruhe :D

    Ich bin gegen eine Verpflichtung, aber definitiv für soziales Engagement!


    Junge Menschen und Rentner (die noch fit genug sind) sollten dazu animiert werden in einer Einrichtung ihrer Wahl einen FREIWILLIGEN Beitrag zu leisten.


    Eine Entlohnung gehört da aber meiner Meinung nach nicht dazu. Wo ist da denn noch der Sinn? Ich leiste einen sozialen Beitrag zur Gesellschaft aber verlange Geld dafür. Das ist in meinen Augen kein Engagement mehr, sondern eine Dienstleitung die ich anbiete (und dafür auch entlohnt werde möchte).


    Gerade für junge Menschen ist das eine sehr wertvolle Erfahrung die man einmal im Leben gemacht haben sollte. Ich war selbst jahrelang in einer Diakonie tätig. Das Wissen und die Reife die ich dadurch bekomme habe ist so viel mehr Wert als Geld oder irgendein Wisch der halt gut in der Bewerbung aussieht.

    Mein Engagement war eigentlich nichts besonderes: Ich habe behinderten Kindern einen schönen Nachmittag bereitet, indem ich mit ihnen Eis essen gegangen bin, im Park spielen oder bei den Hausaufgaben geholfen habe.


    Tatsächlich habe ich das Gefühl, dass diese Kinder mir mehr gegeben haben, als ich ihnen.


    FSJ ist demnach aus meiner Sicht komplett für den Arsch. Sinn und Zweck ist es einen gut aussehenden Lebenslauf zu haben bzw. bessere Chancen bei der Bewerbung um einen Studienplatz. Der eigentliche Sinn ist dabei komplett vergessen worden. Aber die Schuld liegt da nicht bei den Bürgern, sondern im Bildungssystem und im Arbeitsmarkt. Die Motivation ist einfach eine falsche.


    Einen Pflichtdienst bei der Bundeswehr halte ich auch für kompletten Quatsch. Wird auch nicht mehr kommen (solange Frieden herrscht).


    Die Aufgabe des Staates ist es die Menschen zu animieren indem man das ganze attraktiver gestaltet:

    • Kostenlose Seminare
    • Jeder sollte selbst entscheiden wo er sich engagiert (Kindergarten, Altenheim, Diakonie, Tierheim...) und auch wie lange er das tut.
    • mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung in der Öffentlichkeit (durch die Medien)
    • mehr & bessere Angebote und eine staatliche Instanz, die das ganze organsiert und überwacht


    Menschen sollten in einem "Pflichtdienst" nicht lernen wie man mit Waffen umgeht sondern mit anderen Menschen.


    Das größte Problem liegt in unserem System und unserem Moral- und Werteverständnis:


    Wir werden von allen Seiten dazu ermutigt stetig zu "wachsen": Mehr Geld, geiler Aussehen, mehr Follower... Um das zu erreichen opfern wir die Dinge die wir zum überleben als Gesellschaft wirklich brauchen: eine intakte Natur, ein gesundes Konsumverhalten und Werte die uns das Leben mit anderen ermöglichen.


    • trinkt ihr Kaffee? -------> JA ! Weil ohne geht's nicht mehr
    • Warum/warum nicht? Ich liebe Kaffeegeschmack und ich glaub ich hab ein kleines Suchtproblem, daher ist Kaffee ein absolutes muss für mich :ugly:
    • Wie trinkt ihr euren Kaffee? Meistens mit Hafermilch, manchmal auch einfach nur schwarz.
    • Wann trinkt ihr ihn? Morgens immer 2 Tassen, gegen Mittag eine und nach Feierabend trinke ich meine letzte Tasse. Im Schnitt sind es bei mir 4 bis 6 Tassen am Tag.