Beiträge von Ruza
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Attack on Titan.
Allein schon wenn ich das erste Opening „Feuerroter Pfeil und Bogen“ höre, kommen nostalgische Gefühle hoch und ich bekomme gleich wieder Lust drauf, AoT zu rewatchen.
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Bleibt immer schön locker
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Freundlichkeit
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Warmherzig
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Verletzlichkeit
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Spricht aus Erfahrung.
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Schmetterling
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Aktuell seh ich mir NANA an.
Ich hab diesen Anime das letzte Mal, glaube ich zumindest, angesehen als ich 16 war. Das ist jetzt auch schon 10 Jahre her und ich konnte mich, ehrlich gesagt, an vieles nicht mehr erinnern und da Nana gerade auf Netflix verfügbar ist, dachte ich mir, warum denn nicht noch einmal ansehen. Bin im Moment bei Folge 36 angekommen.
Die Story zeigt viele Facetten des Lebens. Momente, die einen prägen, berühren, zum Lachen und Weinen bringen. Manchmal muss man schwierige Entscheidungen im Leben treffen, die uns keiner abnehmen kann. Die Charaktere durchleben Höhen und Tiefen. Gefühle, Gedanken und zwischenmenschliche Beziehung stellen sich ebenfalls komplizierter, als einem lieb ist, heraus. Man verspürt schnell mal Verärgerung, Frust, Empathie, Trauer und Freude für die verschiedenen Charaktere. Keiner von ihnen ist fehlerfrei, was sie wohl auch irgendwie authentisch macht. Bedeutet aber nicht, dass man ihre Verhaltensweisen zwischenzeitlich zwingend gutheißen muss. Bestimmte Handlungen und Entscheidungen ziehen nunmal Konsequenzen mit sich, wie man es z.B. bei Hachi sehen konnte. Nana Osaki ist anfangs mysteriös, sie wirkt sehr selbstbewusst und stark. Auch sie hatte offensichtlich ihre Macken und Schwächen, aber ich mochte sie letztendlich doch ganz gerne. Yasu war für mich wohl der größte Sympathieträger der ganzen Serie. Shin wirkte für sein Alter sehr reif, er ist eigentlich eine recht fürsorgliche Person, wenn es um seine Freunde geht und steht ihnen immer mit einem Rat zur Seite…
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Seine Geschichte ist heftig und ich fand es irgendwie ärgerlich, dass ihm keiner versucht hat so wirklich zu helfen oder von diesem Weg abzubringen, da er selbst auch noch so jung war. Nobu ist freundlich und liebenswert. Seine Unsicherheiten standen ihm oftmals im Weg und wie jeder andere in der Story, war selbst er nicht fehlerfrei. Was mir nicht unbedingt zugesagt hat ist, dass er Hachi so idealisiert hat, dass er sie nur als einen Engel sehen wollte, was dazwischen wollte er nicht wahrhaben. Takumi konnte ich nicht wirklich leiden, aber seine Entscheidung, dass er das Kind anerkennt und sich um das Kind kümmern möchte, hat mich doch sehr überrascht und ich hätte es aufgrund seines Verhaltens und Aussagen nicht von ihm erwartet.
Nana ist stellenweise ziemlich melodramatisch, aber ich persönlich konnte dennoch Gefallen an der Ausarbeitung der Charaktere und Geschichte finden.
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