Geschichten
Beiträge von Ruza
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Verteilt gerne Süßes. 🧁
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Eine süße Postkarte, die heute in meinem Briefkasten lag, von einer super liebenswerten Freundin.
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Nee.
Hat sein Zuhause mit Halloween Dekoration ausgeschmückt?
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Auf den heutigen Filmabend.
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Auf die Idee bin ich noch nie gekommen! :o
Ist das ein Ding? Also hast du dir das selbst ausgedacht, oder ist das einfach an mir vorbeigegangen? Weil das klingt echt nicht übel...
Hab das mal in einem Reel gesehen und direkt ausprobiert, schmeckt mega nice! :D
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Ich liebe Instant Noodles, am besten direkt im Becher aufgießen und oben drauf noch eine Scheibe Schmelzkäse legen. Dann gucke ich mir auch noch super gerne Reels von Convenience Stores in Japan und Südkorea an, am liebsten am Abend, wenn ich schon gemütlich im Bett liege, durch die Videos dann Hunger bekomme und mir wünsche, ich hätte auch so einen Store direkt nebenan.
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Hmm, ich bin generell sehr nah am Wasser gebaut, sprich reale Serien oder Filme berühren mich genauso, wenn ich die Ereignisse als traurig empfinde. Es fällt mir aber tatsächlich leichter mit Anime Charakteren mitzufühlen. Schauspielern sind Grenzen gesetzt, Anime Figuren hingegen können Emotionen wie Wut, Trauer oder Schmerz sehr intensiv ausdrücken und japanische Synchronsprecher sind Meister darin, wenn es darum geht, sich die Seele aus dem Leib zu schreien. Zudem kommt noch hinzu, dass ich eine Bindung zu bestimmten Charakteren aufbaue, sie durch ihre Höhen und Tiefen begleite. Ich kann auch nicht genau sagen wieso, aber ich baue allgemein schneller eine Bindung zu einem Anime Charakter auf, obwohl dieser ja nur „fiktiv“ ist, als zu einem realen Schauspieler. Animes tendieren ja dazu die Charaktere oftmals sehr detailliert zu beschreiben, die Vergangenheit, die Gedanken und inneren Konflikte… Wenn bei einer realen Serie, die Charaktere ebenfalls detailliert beschrieben werden, dann fühle ich genauso mit. Vielleicht ist es auch nur Geschmacksache, weil ich Animes so sehr mag und öfter gucke, als reale Serien, idk.
Fazit: Ich kann sowohl bei realen Serien/Filmen also auch bei einem Anime gut mitfühlen, wenn ich mich drauf einlasse und eine Bindung zu den Charakteren aufbaue, dennoch berühren mich Animes einfach häufiger und ich komme schwerer darüber hinweg. Außerdem haben Animes, nach meinem Empfinden, einfach die traurigsten Vergangenheiten.
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Aktuell bin ich auf der Suche nach einem neuen Job und das bedeutet: Ich muss mich wieder Vorstellungsgesprächen stellen. Ich fand das schon immer unangenehm, vor allem dann, wenn mir nicht nur eine Person zuhört, sondern gleich mehrere und alle Augen auf mich gerichtet sind.
Mir ist klar geworden: Ich möchte mich auf gar keinen Fall verstellen. Es geht mir nicht einfach nur darum den Job zu bekommen und die Sache ist damit erledigt. Ich möchte, dass der Job auch wirklich zu mir passt und ich für die Position geeignet bin. Ich möchte ehrlich zu mir selbst sein. Unter welchen Bedingungen möchte ich denn arbeiten? Ich finde zum Beispiel Großraumbüros schrecklich, diese ständige Lärmbelastung macht mich krank und ich bin unter solchen Umständen auch nicht leistungsfähig. Ich habe eine Lücke in meiner beruflichen Laufbahn, da ich gesundheitliche Probleme hatte und mich erstmal vollständig auf meine Heilung konzentrieren musste. Ich würde mir diesbezüglich wünschen, dass es kein Tabu Thema mehr sein sollte, eine psychische Erkrankung anzusprechen. Durch Vorurteile wird außer Acht gelassen, dass auch Menschen, wenn die Bedingungen passen, gut mit einer psychischen Erkrankung arbeiten können. Natürlich muss man nicht gleich alle Karten auf den Tisch legen, wenn man das nicht möchte, aber ich denke, durch Offenheit kann man Stigmatisierungen entgegenwirken. Führungskräfte und Kollegen können durch Bewusstseinsbildung ebenfalls dazu beitragen Stigmatisierungen zu bekämpfen.
Ich möchte keine Rolle spielen müssen und ich würde es begrüßen, wenn man als Unternehmer ebenso versucht den Menschen kennenzulernen, nicht die Fassade. Nur so kann man einigermaßen abschätzen, ob man wirklich zueinander passt. Dieses „Gekünstelte“ bei Bewerbungsgesprächen, sowohl vom Arbeitgeber als auch vom Bewerber finde ich furchtbar.