Beiträge von Venetos

    5/10 das ist video ist etwas...ehh...der Song ist okay, aber all over etwas ZU schnulzig (nicht so meins)

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    Ich habe als Teenager glaube jeden Monat mindestens einmal Elfenlied komplett durchgeschaut. Keine Ahnung, hatte da einen Riesencrush drauf und ist auch bis heute noch mein Lieblingsanime.

    Allgemein schaue ich eher selten Animes (bin eher der Manga Leser), aber ich hab schon öfters mal alte Animes neu geschaut. Besonders, wenn es so kurze sind (siehe Elfenlied mit seinen 13 Folgen). Hab mir als Erwachsener auch nochmal Digimon gegeben, Nostalgie Pur. Bei schon geschauten Animes weiß man halt einfach, woran man ist, das spricht eindeutig dafür.

    Aktuell habe ich Dramatical murder nochmal geschaut, aber halt in erster Linie, weil ich das Spiel gespielt hatte und spontan nochmal Lust auf den Anime hatte.

    Kann mich da teilweise ein wenig meinen Vorredner anschließen. Ich hatte auch meine gesamte Schullaufbahn mit massiven Mobbing zu kämpfen, was mich auf sozialer Ebene zum Teil ein wenig "kaputt" gemacht hat. Ich habe eine Art "Schein-Selbstbewusstsein", dass ich gut spielen kann. Dadurch komme ich im Alltag und auch im Beruf deutlich besser klar. Aber manche Dinge gehen nicht spurlos an einem vorbei und innerlich halte ich mich für ein ziemlich schlechten Menschen, alleine schon rein charakterlich habe ich da deutliche Schwächen entwickelt. Dass man optisch zusätzlich noch auf einen ziemlich niedrigen Level ist, verbessert die Sache nicht wirklich.

    Mein "Selbstbewusstsein" ruht also eher auf einer allgemeinen "I don't give a fuck"-Meinung, egal was Menschen zu mir sagen. Aber das ist ein guter Schutz und mir daher lieber, als dass ich wieder in eine Situation gerate, wo Menschen tun und lassen können was sie wollen mit mir.

    Da könnte ich glaube ein wenig zu weit ausschweifen, daher nenne ich einfach mal nur die, die mir nachhaltig im Gedächnis geblieben sind:

    • Chobits
    • Cantarella
    • Tokyo Ghoul
    • Attack on Titan
    • Death note
    • Die Braut des Magiers
    • Innocent
    • Deadman wonderland
    • Made in Abyss

    Wenn ich auf das Spiel richtig Lust habe, sodass ich es am liebsten sofort spielen will, kaufe ich es egal für welchen Preis. Dazu sei gesagt, dass ich mir selten die Vollpreistitel hole und das höchste aller Gefühle dabei so um die 30-40€ pro Spiel sind.

    Wenn mich ein Spiel interessiert, aber nicht so sehr, dass ich es jetzt unbedingt spielen muss, dann kommt auf auf die Wunschliste und wird ggf. gekauft, sobald es im Sale ist.

    Ich denke für ein vernünftiges Spiel, das seinen Preis wert ist, kann man auch mal etwas Geld in die Hand nehmen. Hobbys sind selten günstig, da ist Gaming keine Ausnahme.

    1/10 hat mir irgendwie weh getan anzuhören...aber ist halt 0% meins.

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    Hmm...irgendwie weder noch. Kann beidem nicht so viel abgewinnen. Würde dennoch eher auf Filme gehen, da ich für Serien einfach nicht die Geduld hab. Das sind mir meist zu lange Projekte. Einen Film schaut man und dann ist gut. Kann man auch eher in Gesellschaft machen. Dauerhaft jemanden für 'ne Serie zu finden ist eher...schwierig. (Wenn man nicht grade einen Partner hat.)

    Ich bin persönlich selbst in der "Chef-Position" und hätte ich einen Mitarbeiter, der ständig zu spät kommt, würde sein Arbeitsplatz vermutlich nicht mehr so angenehm sein. Bei mir speziell kann ich es mir zwar nicht leisten, jeden unpünktlichen direkt rauszuschmeißen (wenn wir jetzt wirklich nur so von 10 min reden), aber derjenige könnte sich definitiv auf die etwas "unliebsameren" Schichten freuen und wenn ich entscheide, wer Samstag mit dem Arsch zuhause bleiben kann, dann wird es definitiv nicht diese Person sein.

    Ich bin aber auch der letzte, der etwas sagt, wenn mal ein Mitarbeiter zu spät kommt, weil ihm wirklich was dazwischen gekommen ist. Das ist menschlich. Es sollte nur nicht zur Regel werden. Ich habe nur etwas gegen eine "Ich komme auf den letzten Drücker"-Mentalität. Die kann ich ums Verrecken nicht nachvollziehen.

    Ich bin selbst ein überpünktlicher Mensch und für mich ist ein "zu spät kommen" dann erreicht, wenn ich genau pünktlich komme. Minimum 10 Minuten vorher da sein ist Pflicht.

    Mein absolutes Lieblingsfach immer war Deutsch. Und ich mochte tatsächlich jeden Aspekt von diesem Fach. Sei es Analysen jeglicher Texte, freies Schreiben, Rechtschreibung & Grammatik. Ich hatte irgendwie an jedem Thema meine Freude. Gut, das Gedichte auslernen war etwas...schwierig. Aber auch nur, weil man es danach vor gesamter Klasse vortragen musste.

    Danach würde wohl direkt Englisch folgen. Ich liebe die Sprache und der Unterricht hat immer viel Freude bereitet. Auch wenn ich da manchmal echt ziemlich schlechte Lehrer hatte, besonders auf dem Gymnasium.

    Kunst war immer Themenabhängig bei mir. Hat mir das Thema gefallen, konnte ich mich darin regelrecht verlieren und hab meist mehr getan, als gefordert war. Kreativ aktiv werden war sowieso immer mehr mein Ding.

    Biologie ist ein super spannendes Fach und ist mir immer sehr leicht gefallen zu lernen, daher hab ich das auch mal ausgewählt. Gab nur wenig Themen, mit denen ich gar nichts anfangen konnte.

    Und zu guter letzt hatte ich noch Französisch genommen. Zugegeben, von der Sprache ist leider nicht viel hängen geblieben, aber ich mochte es eigentlich immer, wenn ich es hatte, da ich in fremden Sprachen sprechen immer absolut faszinierend fand. Eigentlich schade, dass mein Kopf davon nichts behalten hat.

    Beim anderen Geschlecht..hmm..

    • Ein übermäßiger Gebrauch von Make-up (dann soll Frau lieber gar keins benutzen anstatt zu viel)
    • künstliche Nägel (absoluter Albtraum für mich)
    • eigentlich unnötig zu erwähnen, aber mangelnde Körperhygiene
    • Frauen, die sich wie Prinzessinnen aufführen
    • Zicken und/oder Frauen die aus allem ein Drama machen
    • Heulsusen und Sensibelchen (einfach weil es nicht zu meinem Charakter passt)
    • Verklemmte und prüde Frauen
    • Kletten und Frauen die 24/7 bespaßt werden wollen

    Das würde mir zumindest grade so spontan einfallen.

    Ich habe eine leibliche große Schwester und eine kleine Halbschwester (aber seit der Geburt zusammen aufgewachsen, also keinerlei Unterschied zu einer leiblichen Schwester). Optisch gesehen sind wir komplett unterschiedlich, da ich nach meinem Vater, meine leibliche Schwester nach der Mutter und meine Halbschwester nach ihrem Vater kommt. Kam schon öfters vor, dass uns die Leute das nicht abkaufen wollten, dass wir wirklich verwandt sind. Obwohl sich meine Schwestern noch einen Ticken mehr ähnlich sehen. Außerdem besteht meine Familie nur aus "Zwergen", ich meine...es heißt schon viel, wenn ich mit meinem 1.73m der größte in der Familie bin. Ergo sind meine Geschwister beide deutlich kleiner als ich.

    Charakterlich sind wir uns recht ähnlich und auf der selben Ebene auch komplett unterschiedlich. Meine große Schwester ist eher so der Familienmensch, der gerne mal ein Drama vom Zaun bricht, viel Unterwegs ist (zumindest bevor das Kind kam).

    Meine kleine Schwester ist mit Abstand das Gehirn von der Familie, da sie definitiv die Intelligenteste von uns ist. Außerdem ist sie super lieb, hilfsbereit, aber manchmal auch echt etwas bockig.

    Dagegen bin ich eher so der Freigeist und vorallem das Arbeitstier. Wo für mich die Karriere an erster Stelle kommt, konzentrieren sie sich lieber auf die sozialen Aspekte.

    Immerhin haben wir alle, mehr oder weniger, das Interesse für Manga, Anime und Gaming gemeinsam (obwohl ich da wohl noch am tiefsten drin stecke).