Beiträge von Tsukimi
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Ist wohl zu schwer. Es wäre "Der Soldat James Ryan" gewesen.
Dann ein anderes:
"Tut mir leid, dass ihr das mit ansehen musstet. Aber ihr kennt das ja, man hat eben männliche Bedürfnisse. Und man will sich prügeln und so, rumwerkeln, oder Feuer machen..."
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100%
Zu wie viel % verbringst du deine Zeit so wie du es geplant hast?
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3 mit Schneeflocken drauf.
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Also wenn ich hier lese, was alles als schlecht bezeichnet wird, stelle ich fest, dass ihr offenbar noch keinen WIRKLICH schlechten Anime geschaut habt.
Ich empfehle euch deshalb einmal die OVA "Hametsu no Mars"
Das ist der Inbegriff von schlecht.
So schlecht, dass ich darüber schon wieder herzhaft lachen musste. Was aber definitiv nicht die Absicht dieses Meisterwerks ist.
Damals hatte ich mir den Spaß gemacht und auf einigen Plattformen eine Rezension, welche die OVA in höchsten Tönen als Kunstwerk lobpreist verfasst. Leider fanden das viele nicht so witzig wie ich.
Einfach mal schauen geht auch nur 20 min oder so.
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In meiner Jugend war ich ein absoluter Pyromane. Aber nun seit mindestens 5 Jahren gar nichts mehr. Zum einen machen meine Freunde genug (so toll ist das selber anzünden auch nicht).
Und zum anderen tun mir mittlerweile die Tiere leid. Wenn ich sehe, wie viel Angst meine Hündin für 3-4 Tage haben muss, bricht es mir das Herz. Wenn man sich wenigstens daran halten würde, nur zum Neujahrswechsel zu knallen... Aber nein, es muss ja schon Tage davor und dann noch Tage später geballert werden.
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Essen
Blaubeermuffins?
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Damit hatte ich null gerechnet. Hatte mich gekriegt. Coole Gitarre
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Fenrir Ich habe definitiv noch vor, die Specials und Filme zu schauen.
Aber ich wollte den Anime erst einmal separat bewerten. Denn nach 26 Folgen findet die Serie ja prinzipiell ein Ende.
Wenn ich die ich das Drumherum schon gesehen hätte, wäre mir die Bewertung deutlich schwerer gefallen.
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Neiiiin. Ok das war dann wohl gelogen um mich besser zu fühlen. (ja)
Hast du schon mal eine Serie mittendrin begonnen?
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90% Es ist danach kühler und riecht immer gut. Aber -10% wenn es zu viel regnet.
Wie viel % magst du Postkarten?
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0% meinen gibt es nur mit Zucker oder Süßstoff.
Wie viel % magst du den April?
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Nachdem ich mich nun viele Jahre erfolgreich dagegen gewehrt hatte, diesen von vielen zum Meisterwerk erkorenen Anime zu sehen, war es nun doch endlich so weit.
Kurzfassung: NGE ist meiner Einschätzung nach ein guter Klassiker, aber kein Meisterwerk.
Ausführliche Rezension:
Spoiler anzeigen
Dass ich mich Jahrelang davor drückte, war dem Mecha-Setting des Animes geschuldet. Zu meinem Erstaunen stellte dies jedoch keinerlei Probleme dar und war letztlich sogar eines der Dinge, die mir an NGE gefallen haben.
Wie ich bereits nach 11 Episoden in einem anderen ACG Thread schrieb, hoffte ich zu diesem Zeitpunkt noch auf das Eintreten der verworrenen Handlung, die mir im Vorfeld immer wieder genannt wurde. Die sollte dann auch noch kommen. Jedoch in anderer Form als ich es mir erhofft hatte.
Ton/Musik:
Hier gibt es eigentlich kaum etwas zu beanstanden. Im Gegenteil ich denke abseits des sehr markanten Opening, ist besonders die Tontechnische Untermalung eine der großen Stärken des Animes. Beispielsweise das beklemmende Hintergrundrauschen jedes Mal, wenn Gendou Ikari mit dem UN-Komitee spricht.
Was mir negativ auffiel, aber und in diese Kategorie vielleicht nicht ganz reinpasst, sind die manchmal fehl am Platz wirkenden und teilweise abrupt endenden Schreie am Ende von Szenen oder gar Folgen. Aber das scheint damals allgemein ein gängiges Mittel gewesen zu sein. Daher kann ich darüber hinwegsehen.
Bild/Animation:
Während ich mich etwas näher mit dem Thema NGE beschäftigte, las ich, dass es dem Studio wohl an Geld mangelte.
Ich finde, dies merkt man an manchen Stellen gar nicht und an anderen wiederum sehr stark. Die Animationen der Mechas wirken für damalige Verhältnisse wirklich sehr gelungen und auch die kontrastreiche Farbwahl in vielen Szenen war für mich ein gelungenes Stilmittel.
Dann gibt es jedoch Szenen wie das Ende von Episode 24, in welchem über eine Minute rein gar nichts geschieht. Hier kann man natürlich argumentieren, dass es die Dramatik der Szene hervorheben würde ... dies halte ich aber für Unsinn. Vermutlich dachte man sich, hier sei ein guter Moment, um Geld zu sparen.
Charaktere:
Hier weiß ich leider gar nicht so recht, wo ich überhaupt anfangen soll. Denn der Anime eröffnet dem Zuschauer sehr viele interessante Handlungen zu verschiedenen Protagonisten.
Bedauerlicherweise aber nimmt die Handlung rund um Shinji letztlich all den Platz ein und dies ist gelinde gesagt mehr als Schade.
Denn gerade Shinji ist meiner Meinung nach einer der größten Schwachpunkte der Serie.
Wir verfolgen einen Jungen, welcher sich selbst hasst. Was ihn in eine Abwärtsspirale der Selbstgeißelung drängt, nur um die Akzeptanz zu erhalten, die er sich innerlich herbeisehnt. Die meisten seiner Aktionen wirken auf mich aber nicht nach Hilferufen, sondern nach dem Bedürfnis, Aufmerksamkeit zu erhalten. Wenn wir vom Ergebnis der letzten Folge absehen, hat man bei ihm auch am wenigsten Charakterentwicklung.
Anders als bei Asuka oder Rin. Besonders Asuka konnte ich den größten Teil des Animes partout nicht ab. Aber gegen Ende wurde sie immer interessanter und ich hätte wirklich zu gern gewusst, wie es mit ihr weiterging.
Rin hingegen wird sich immer mehr bewusst, dass sie mehr sein will als nur ein Werkzeug. Das allein wäre schon einen Anime für sich selbst wert gewesen. Ein Klon, der immer mehr zu einem eigenständigen Lebenswillen findet, würde ich mir sofort anschauen.
Dass Shinji letztendlich zu sich selbst findet und sich akzeptiert, ist eine gute Botschaft. Aber seine Gesichte ist nun mal in meinen Augen, im Vergleich zu anderen Protagonisten, nicht sonderlich interessant.
Handlung:
Ich gebe zu die Verknüpfung von Maschinen und Pseudoreligion ist schon ein echt cooles Setting gewesen.
Die Handlung ist zu Beginn einfach gestrickt. Ende der Menschheit>Wiederkehrende Bedrohung->Prophezeiung-> Heldenreise.
Erst im letzten Drittel der Serie kristallisiert sich heraus, dass die Serie mehr sein möchte als ein SciFi Mecha Anime.
Dies jedoch nicht im Guten. Letztlich werden sehr viele Türen geöffnet, aber keine davon wird wirklich geschlossen. Nicht einmal die Applaus-Szene nach Shinjis erlangen von Selbstakzeptanz im Finale kann als das Schließen einer Tür gesehen werden. Denn es wird ja darauf gedeutet, dass dies nur eine von vielen Welten ist.
Von Episode 20 bis 23 war ich sogar positiv angetan. Langsam wurde ein Punkt erreicht, der spannend und vielversprechend war.
Nur um in Folge 24 mit Kaworu das fifth child und den letzten Engel zu bekommen. Ihn aber in dieser Folge dann auch gleich wieder sterben zu lassen. Alles daran fühlte sich falsch an. Damit meine ich nicht den Charakter, sondern die Handlung dieser Folge in eine einzige Folge zu packen. Man hätte ihn bereits früher implementieren sollen. Denn so wirkte die Bindung, die Shinji in nur einer Folge zu ihm aufbaute, dermaßen unnatürlich, dass mich dies schon fast sauer machte.
Episode 25 und 26 sind mir noch nicht ganz schlüssig. Welche Realität sieht man beispielsweise in den Szenen, in welchen Misato und Ritsuko erschossen auf dem Boden liegen? Was genau sollte dieses in der Welt welche wir verfolgen ausgelöst haben? Es gab davor ja gar keinen Grund dafür. Und auch das "Danke Mutter, Danke Vater, Danke an alle Kinder". Soll das vom Autor an den Zuschauer gehen oder ist das von Shinji?
Wenn es von Shinji kommt, verstehe ich es noch weniger. Denn bis zum bitteren Ende hat ihm sein Vater rein gar nichts gegeben, wofür er dankbar sein könnte.
Fazit:
Ich verstehe, warum NGE, so viele Fans hat. Und ich glaube wirklich, die Geschichte hätte noch gewaltig mehr Potenzial gehabt, wäre sie in mehr als 26 Folgen umgesetzt worden. Denn häufig wirkt NGE sehr gehetzt und man springt von einer Handlung zur nächsten. Besonders die Charaktere rund um Shinji haben so viel mehr Screen time verdient. Der Anime vereint sehr viele Elemente und schreckt dabei, sei es Depression, Homosexualität oder Realitätsflucht, auch nicht vor Themen zurück. Im Gegenteil, sie werden explizit verdeutlicht.
Für die damaligen Gegebenheiten muss dies natürlich ein großes Ding gewesen sein. Und in gewisser Weise setzt NGE damit auch Maßstäbe.
Trotzdem sehe ich NGE nicht als ein Meisterwerk, sondern als einen guten, nicht schlecht gealterten Klassiker an.
Ich bewerte ihn heute mit 7,5 von 10 Punkten
Hätte ich ihn zu seinem Release gesehen wären es vermutlich 8,5 von 10 gewesen.
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Find's immer interessanter zu wissen, wer seinen Bauchnabel wäscht!
Tatsächlich denke ich da nicht immer dran. Aber ist jetzt auch keine Katastrophe den mal zu vergessen, wenn man täglich duscht.
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Wenn ich dieses Schaubild sehe, würde mich interessieren, wie oft ihr eure Füße wascht?
ich kapiere das Schaubild nicht. Was sagen die Zahlen aus?
Wie viele der befragten Personen jeweils beim Duschen das jeweilige Körperteil mit waschen. Also aktiv mit Duschbad und co. reinigen.
So ganz verstehe ich es gerade selber nicht mehr. Mir ist vorhin nicht aufgefallen, dass da ein Wert für Menschen gegeben ist, die alles reinigen. Bin offenbar zu blöd, aber wenn 76,9% der befragten Männer den gesamten Körper reinigen, wie kann es dann Werte bei Körperteilen unter diesem Prozentsatz geben???
Da stinkt doch was.
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Hab das Foto schon gesehen. ;)
Auch wenn dir MakeUp ein Rätsel ist, ich find es sieht gut und gut gemacht aus.
Vielen, lieben Dank! Hab mein bestes gegeben und extra den Bart geopfert (was schon echt weh tat...xD).
Nachdem ich das Bild gesehen habe, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass du mal einen Bart gehabt haben sollst.
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Unabhängig davon Mädchen mit Brillen 10/10.
Stimme dir da zu xD Aber es klingt schon komisch, wenn man darüber nachdenkt eine Schwäche für quasi sehbehinderte zu haben.
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Single und ...., ja was denn eigentlich?
Wenn ich das wüsste. Meine Trennung ist nun knapp ein Jahr her.
In vielen Aspekten genieße ich das Dasein als Single. Auf der anderen Seite jedoch fühle ich mich oft sehr einsam.
Die letzte Beziehung gipfelte nach 4 schönen Jahren in einer 2 Jahre anhaltenden beidseitig toxisch, emotionaler Abhängigkeit gepaart mit Verlustängsten. Ich hatte für uns, mein gesamtes bisheriges Leben aufgegeben und bin queer durch Deutschland zu ihr gezogen.
Klar, dass ich deshalb versucht habe alles am Laufen zu halten, obwohl ich wie auch sie zutiefst unglücklich war.
Worauf ich hinaus will ist, dass ich aktuell gar nicht weiß, ob ich so schnell wieder in jemanden mein Vertrauen und auch Hoffnung für eine funktionierende Beziehung stecken kann.
Ich weiß, dass ich nicht gern alleine bin. Und dabei geht es mir nicht um soziale Kontakte im Allgemeinen. Von diesen habe ich manchmal mehr als mir lieb ist. Nein, es ist der Wunsch, nach dem einen Menschen, mit welchem man sich vorstellen kann, das Leben zu verbringen.
Ach ja, das wäre schon schön ...
Jedoch müsste ich dafür auch mal anfangen, überhaupt die Augen zu öffnen und nach dem Menschen Ausschau halten.
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Omg ja, ja, jaa gib her.
Spargel Hollandaise?