Beiträge von Socke

    Ich glaube ich wurde das Finale der Europameisterschaft anschauen, auch wenn Deutschland nicht dabei Wäre.


    Was überlebst du eher Alien Invasion oder Zombie Apokalypse

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    Story:

    Als Mangaka hat man es nicht leicht! Wenn die Deadlines plagen und der Terminstress zu groß wird, hilft nur eins: Flucht aus dem Alltag! Am besten mit der allerbesten Freundin, die ohnehin nichts zu tun hat – und dann liegt vielleicht sogar Liebe in der Luft …

    Quelle: Manga Cult - Everyday Escape


    Eigene Meinung:

    Der Manga war bisher interessant, keiner der Charaktere hat einen echten Namen. Im Grunde sehen wir zu wie sich unsere zwei Protagonistinnen den Arbeitsstress entziehen. Es sind ruhige Geschichten die mit ein bisschen Humor abgerundet sind. An sich mag ich solch Comic durchaus gerne (man Liest, ohne großartig darüber nachzudenken), es wird aber viele Leute geben denen das zu Langweilig wäre.



    Bei mir hat das erst mit 17 angefangen, also vor neuen Jahren.

    Ursprünglich habe habe ich eigentlich LTB, Asterix und die Schlümpfe gelesen. Später kam auch Batman und co. dazu. Aus finanziellen gründen gab es kein Taschengeld und mein erstes Handy hatte ich mit dem ersten Lehrgehalt erst gekauft (mit 18). Einen Fernseher im Zimmer hatten wir auch nicht und ich hatte nicht gerade das Talent Freunde zu finden (Ich will mich nicht beklagen meine Eltern haben sich immer um mich gekümmert). Also habe ich das getan was mir meine Mutter geraten hatte, ich habe Flyer austragen.


    So wie kam es nun zu den Mangas. Tja meine ältere Schwester war diejenige die Mangas gelesen und Animes im Wohnzimmer geschaut hat. Als sie dann auszog hat war ihre kleine Manga Sammlung im unseren Regal mit den Worten "dafür Interessire ich mich nicht mehr" geblieben. Nach ca. einem Halben Jahr habe ich dann doch aus Interesse in die Mangas mich ein Bisschen reingelesen, leider war das meiste davon nicht mein Geschmack. "Midoris Days" war davon der erste Manga den ich auch Komplett durch gelesen hatte. Darauf hin hatte ich in Läden nach anderen Interessanten Manga gesucht. Und den ersten Manga den ich mir gekauft habe war "Die Stadt in der es mich nicht gibt".


    Tja, so ist der Stein ins rollen gekommen.

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    Originaltitel: Lettres Perdues

    Story: Jim Bishop

    Zeichnung: Jim Bishop

    Verlag: Cross Cult

    Bände: 1 Band (Komplettstory)


    Story:

    Wie jeden Morgen wartet Iode auf diesen einen besonderen Brief, der doch schon lange hätte kommen sollen! Ob das wohl ein Scherz des Briefe austragenden Clownfischs ist, der sich immer einen Spaß daraus macht, seine Post bei den Nachbarn zuzustellen? Oder ist der Brief vielleicht irgendwo falsch eingeworfen worden? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden: Iode muss in die Stadt fahren und selbst nachsehen. Auf seiner Fahrt begegnet er der eigenwilligen Anhalterin Frangine, die etwas für die mysteriöse kriminelle Bande "Der Tintenfisch" ausliefern soll.

    Und schon befindet sich Iode mitten in einem ungeahnten Abenteuer: Auf der Sonneninsel, wo Fische und Menschen Seite an Seite zusammenleben, sind ruchlose Gangster und unfähige Polizisten an der Tagesordnung.

    Quelle: Cross Cult - Die Verlorenen Briefe


    Eigene Meinung:

    Ein schöner Comic, der Farbenprächtig gemalt ist und dennoch nicht einen mit dem Regenbogen erschlägt.

    Die Charaktere sind eher einfach designt aber dennoch charmant. Die Story verläuft in einen guten Tempo, höchsten das Ende ist vielleicht etwas über eilt. Mein größten Spaß hatte ich bei den komischen Fischköpfen, ich fand die Sahen sehr ulkig aus.

    Hi Leute,


    ich würde mich mahl Vorstellen.

    Bin Kerl, 26 Jahre alt, noch habe ich Haare auf den Kopf, und mache oft Witze über die keiner Lacht.

    Am liebsten Lese ich Comic und da ich keine allzu hohe Anspruche habe kommt da viel zusammen. Mit dem Lesen von Mangas habe ich erst mit 17 angefangen. Seit dem baut sich langsam eine Sammlung von allem möglichen Comics zusammen.


    Tja ich bin leider extrem Wortkarg (mir fällt leider nicht mehr ein).


    Ich hoffe ich trete hier niemanden auf die Füße, also auf ein Gutes miteinander.