Beiträge von Thepromiseofaiphaton

    Keinen Song, ich gucke/höre mir die ganze Show an. :)

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich bin politisch sehr interessiert und muss sagen, dass sich mein Wesen bzw. mein Blick auf die Zukunft dadurch über die Jahre auch dramatisch gewandelt hat.

    Früher war ich klar idealistisch und hatte Hoffnung, dass man mit genügend Elan auch etwas bewirken kann. Heute bin ich der Überzeugung, dass unsere globalisierte Welt einfach viele Dinge per System nicht zulässt oder umsetzbar macht, die es eigentlich bräuchte, um das Schlimmste zu verhindern.


    Ich gehe natürlich wählen, auch wenn die Parteien, die ich in der Regel wähle, zumeist kaum Relevanz auf dem politischen Parkett besitzen. Allerdings ist jede abgegebene Stimme für demokratische und menschenfreundliche Parteien auch eine Stimme gegen rechtsextreme Parteien und damit wichtig.


    Und zur AfD:
    Diese Partei versucht mit nationalistischen und völkischen Ideen und Aussagen Menschen auf ihre Seite zu ziehen, die sich vom Staat im Stich gelassen fühlen und die glauben, alles würde besser, wenn man sich wieder mehr auf "die Deutschen" und weniger auf Migranten oder Akademiker fixiert. Das Problem dabei ist nur, dass nichts, was die AfD in ihrem Wahlprogramm anzubieten hat, irgendetwas an der Situation dieser Leute ändern würde. Ganz im Gegenteil würden die Wohlhabenden noch weiter bevorteilt werden. Im Prinzip ist die AfD nur eine FDP mit völkischem und rassistischem Gedankengut, die die freiheitliche Demokratie beschneiden will. Ich verstehe alle, die sich von den "Altparteien" im Stich gelassen fühlen, aber Rechtsextreme zu wählen verbessert nichts - und Nationalismus funktioniert in einer globalisierten Welt auch nicht mehr.

    Avatar 7/10
    Ist mir persönlich etwas zu emotionslos, liegt aber wahrscheinlich nur daran, dass ich finde, dass der Anime da buchstäblich mehr Farbe in die Charaktere bringt


    Signatur 7/10

    Ich mag die Animation und auch, dass es drei verschiedene Auszüge sind. Allerdings empfinde ich das mittlere Bild als etwas störend

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Ich habe erst 7 Folgen gesehen, mag die Serie aber bereits ziemlich. Erinnert mich irgendwie an die erste Staffel von Swordart Online, die mir ebenfalls gut gefallen hatte. Hoffentlich geht es mit Staffel 2 dann auch schnell weiter, damit ich nicht wie bei einigen anderen Serien so lange warten muss, dass mir schon wieder entfallen ist, was zuletzt passierte. :')

    Tatsächlich eine meiner all time-Favourites. Ich liebe House und vor allem die Dynamik zwischen ihm, seinen Teams und vor allem auch Wilson.
    Ich habe Staffel 1-5 wahrscheinlich 6 Mal oder mehr gesehen und konnte damals nach wenigen Sekunden sagen, welche Krankheit am Ende diagnostiziert und welche Themenschwerpunkte gesetzt wurden.

    Qualitativ hat sich die Serie ab Staffel 6 für meinen Geschmack jedoch etwas verschlechtert und am Ende war dann auch irgendwie die Luft raus. Dennoch bleiben die Charaktere, ebenso wie die in der Serie thematisierten moralischen Dilemmata für mich mit das Beste, das ich serientechnisch gesehen habe. (Insbesondere für eine so erfolgreiche, große Serie)

    Die USA haben das Problem, dass dort effektiv nur zwei Parteien wählbar sind. Hinter beiden Parteien stehen Milliardäre und Millionäre und damit nichts als Eliten. Zudem sind die als links geltenden Demokraten nur für die den Kommunismus hassenden Amis links - bei uns in Deutschland wäre der dort als Sozialist geltende Bernie Sanders wahrscheinlich bei der SPD.


    In den USA ist der Personenkult um die Spitzenkandidat:innen um ein Vielfaches größer als bei uns, und wenn du dich vom Staat allein gelassen fühlst und den Eindruck hast, deine bürgerlichen Interessen bekämen weniger Aufmerksamkeit als die abgehobene Gender-Debatte der Akademiker:innen, dann wählst du natürlich lieber einen chauvinistischen Haudrauf-Macker, der sich trotz seiner Milliarden als Mann des Volkes verkauft und so tut, als wolle er dein Leben verbessern. (Ähnliches erleben wir hierzulande ja gerade auch mit der AfD, die zwar inhaltlich für Reiche und gegen die Armen arbeitet, sich aber als Partei des kleinen Mannes inszeniert und dann von diesen Einfaltspinseln auch noch gewählt wird.)

    Klassischen Metal habe ich nie hauptsächlich gehört. Dennoch bin ich so ab der vierten Klasse immer mehr in die härtere Richtung gerutscht und da waren logischerweise auch Klassiker wie Korn, Biohazard, Sepultura, Soulfly, Mudvayne oder Metallica dabei. Nebenbei habe ich auch immer wieder Kram wie Breaking Benjamin, Staind, Seether, Primer 55 oder E-Town Concrete gehört.


    Im Teenager-Alter bin ich dann stark in die aufkommende Metal- und Deathcore-Szene gerutscht und habe mich viel mit Bands wie I Killed The Prom Queen, Atreyu, All Shall Perish, All That Remains, Emmure oder Suicide Silence befasst - da ging dann auch meine Konzertgeschichte los.


    Mit circa 20 Jahren bin ich letztendlich zum Hardcore gekommen und seitdem vorrangig auch dort verwurzelt. Mir gefiel, dass es zumeist politisch und gesellschaftskritisch war, die Szene inklusiver und offener war als andere und vor allem war ich fasziniert von den Moshpits, die im Vergleich zum Metal einfach nochmal eine ganz andere Hausnummer waren und sind. Doch auch wenn ich mittlerweile hauptsächlich Hardcore höre, bin ich gutem Metal - vor allem Thrash - nicht abgeneigt und mag momentan vor allem Bands, die sich zwischen Hardcore und Thrash-Metal bewegen. Als Beispiele stechen Power Trip, DRAIN oder Mindforce heraus. Live begeistern konnten mich letztes Jahr zudem Ahab (Doom-Metal), bei denen eine unfassbare Atmosphäre herrschte.