Beiträge von Miako

    Ach du meinst wegen der Standard Nachricht von der Forum Software ?

    Ja meine ich. Und man soll sich ja, wurde mir von einem Teammitglied mal gesagt, daran halten.


    Das ist übrigens der alte Thread

    Ich weiß wo der alte Thread ist.

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    Naja, wenn es neuerdings dem Team nun doch egal ist, dann bitte fügt einfach diesen Thread mit dem anderen zusammen oder löscht ihn oder was auch immer.

    Und dann sollte man sich da im Team schon einig werden, ob man nun nach über 10 Jahren einen neuen Thread eröffnen soll, oder nicht. Vor allem wenn die ganzen Angaben Wie Genre, Originaltitel etc. fehlen.

    Denn mal ja und mal nein....

    Ich sage nichts mehr. Macht wie, was ihr möchtet.


    :onion-bye:

    :hi2:

    Vorweg:

    Es gibt einen gleichnamigen Startthread von 2010. Aber unten wurde ich darauf hingewiesen, dass es veraltet ist und ich einen neuen eröffnen soll.

    Evtl. gab es damals noch nicht die Auswahl bzgl. Genre etc., was in dem anderen Thread fehlt.


    The Legend of the Legendary Heroes

    Die Geschichte handelt von Ryner Lute, einem teilnahmslosen Schüler der Roland Imperial Special Academy. Eines Tages beginnt das Roland Empire einen Krieg gegen das benachbarte Reich Estaboole, dem viele von Ryners Mitschülern zum Opfer fallen. Nach dem Krieg zieht er im Auftrag des Herrschers Sion ASTAL los, um die Relikte eines „legendären Helden“ zu suchen. Während dieser Suche findet er allerdings heraus, dass sich ein tödlicher Fluch über das Land ausbreitet …


    Quelle: https://www.anisearch.de/anime/6027,the…egendary-heroes


    Ich gucke gerade diesen Anime. Die Hälfte habe ich bereits geguckt und bin gespannt, wie es weitergeht.

    Sobald ich ihn fertig geguckt habe, schreibe ich auch eine richtige Rezension.

    Vorab kann ich aber sagen, dass ich ihn echt gut finde.

    Und ich brauche bestimmt nicht mehr lange, bis ich ihn durch habe ^^.

    "Heute ist es soweit. Wir müssen nach dem Essen los. Wir treffen uns mit den Anderen auf dem großen Wolkenplatz", erklärt die Mutter den Kindern. "Ja, Mama. Wir beeilen uns", antwortete Flocki und isst hastig weiter.

    Nach dem essen macht sich die Familie auf den Weg zu dem Treffpunkt zum allgemeinen Start der kleinen Reise. Nach einiger Zeit haben sich alle Flöckchen auf dem Platz eingefunden. Manche verabschieden sich von ihren Eltern, Geschwistern und Freunden, die nicht mitkommen werden.

    Auch Flicki und Flocki verabschieden sich von ihren Eltern. Obwohl diese mitkommen. Aber für den Fall, dass sie bei ihrem Ausflug getrennt werden, umarmen sich alle nochmal herzlich.

    Alle Schneeflocken begeben sich zu den Rand der Schneewolke. Sie breiten ihre Kristallarme aus und springen von dem Rand in die die Lüfte. Unter ihnen breitet sich ein Farbenspiel aus.

    Flicki und Flocki fliegen nebeneinander sachte. "Flocki, schau dort hinten. Dort ist alles Blau!" "Ja, Flicki, ich sehe es", antwortet ihr Bruder. "Was mag das nur sein?"

    Das, was die kleinen Flöckchen sehen, was so Blau schimmert, sind die Meere und ein Ozean. Direkt unter ihnen können die zwei, wie auch die Schneeflocken um sie herum, grüne Landschaften erblicken. Darunter befinden sich große Felder due aus Grashalmen bestehen. Sowie etliche Nadelbäume. Auch Pflanzen gibt es in der Nähe von den kahlen Bäumen, due Kälteressistent sind und ihre grünen Blätter behalten haben.

    Flicki und Flocki kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. "Jetzt weiss ich was Mama gemeint hatte, als sie uns erzählte, dass sie noch nie so etwas unbeschreibliches gesehen hat", sagt Flicki mit leiser Stimme. Flocki hat dieser atemberaubende Anblick glatt die Sprache verschlagen.

    Nichts ist wie es jemals war

    Hoffnung sich im Nebelschleier verliert

    Träume mit einem Schlag zerbrochen

    Sehnsucht nach Freiheit schreit

    Erlösung von dannen zieht

    Totentanz im roten Meere

    Mauer Gesteine verliert

    Schwarze Geister nehmen Platz

    Groll des Donners Erdboden spaltet

    Flammender Regen meine Quelle findet

    Bäume als Monster wiedergeboren

    Eismeer die Liebe trägt

    Wärme leise folgt

    Flügel brennend abgelegt

    Der Hof in Asche liegt

    © Miako

    Als die Sonne am Himmel aufsteigt und ihre Strahlen ausbreitet, erwachen die Eltern der Geschwister.

    "Guten Morgen mein Schatz", begrüßt Felix seine Frau Emma."Guten Morgen mein Engel", antwortet Emma und gibt ihm einen Kuss. Das Paar steht auf und geht um das Haus, um sich zu waschen.

    "Wir sollten langsam die Kinder wecken", meint Emma, während sie ihr Kristallgesicht wäscht. "Ja, das machen wir gleich. Lass uns erst noch die Morgenröte betrachten."

    Als Emma und Felix fertig mit dem waschen sind, stellen sie sich Arm in Arm an den Rand der Wolke. Sie gucken verträumt in die Weite und bewundern die warmen Farben, die auch die sonst so weißen Wolken in rotes Licht tauchen.

    Nach ein paar Minuten steht das Pärchen auf und geht in das Haus zurück. "Schatz, machst du das Frühstück und ich wecke die Kinder?", fragt Felix seine Frau. "Ja, das ist in Ordnung."

    Emma macht sich an die Arbeit und bereitet das Frühstück vor.

    Währenddessen weckt Felix die Kinder und schickt sie nach draußen um sich zu waschen. "Guten Morgen, Papa." Flicki und Flocki schlurfen mit müden Gliedern nach draußen und waschen sich. "Flocki, beeil dich. Es gibt gleich Frühstück und wir müssen bald los", ermahnt Flicki ihren Bruder. "Ja. Icc mach ja schon so schnell ich kann." Flocki wäscht sich noch seine kristallinen Fasern, macht sich mit seiner Schwester auf den Weg zurück im das Haus und genießt das Frühstück.

    Dürfte ich etwas einwerfen?

    Ich weiß nicht, wie es anderen Lesern geht, es ist nur meine eigene Meinung bzw. Empfindung.

    Ich bin gespannt wie deine Geschichte weitergeht!

    Ich finde es so mittig geschrieben als Geschichte eher schwierig zu lesen. Ich lese zwar die Zeilen. Aber ich komme in die Geschichte nicht so richtig rein. Es wäre einfacher, wenn es nirmal von links nach rechts, so wie mein Beitrag gerade, geschrieben werden würde.

    Und nachdem ich nun viel von deiner Geschichte lesen konnte, kann ich sagen, dass es nicht an der Art des Schreibens (Wortwahl, Stil) hängt, dass ich nicht so richtig rein komme. Sondern das es Mittig platziert ist.

    Vielleicht hast du einen bestimmten Grund, dass du das so machst? Den würde ich gerne erfahren.

    Wenn einst man nach Liebe schreit

    Man jeden Tag innerlich weint

    Wenn man nur Hass und Kälte erfährt

    Die Wärme sich nicht bewährt

    Wenn man jeden Tag ums Leben kämpft

    Wird der Lebenshauch mehr und mehr gedämpft

    Doch will ich niemanden plagen

    So viele Sorgen um euch in den Himmel ragen

    Ein einziger Wunsch für mich

    Eine rein glückliche Stunde ganz für sich


    © Miako