Beiträge von Miako

    Ich ziehe hinaus in den Regen

    Der untergehenden Sonne entgegen

    Mit leisen Klang der Folter entkommen

    Gebrochen in Stücke die Felsen erklommen

    Der innere Schrei schmerzt in meiner Brust

    Genommen ist sie mir die Lebenslust

    Eine Träne rollt über meine Wange

    Mein Frieden wartet schon viel zu lange

    Die letzte Weite auf mich genommen

    Bis der letzte Tropfen Blut geronnen


    © Miako

    Sohei

    Das wäre auch eine Idee. Aber ich habe nur die zwei Kindergeschichten.

    Die anderen, welche danach folgen sind eher ab 16 oder 18+ und passen so gar nicht.


    Aber ja, wäre eine Idee. Beides vielleicht zusammen zu fügen. Wobei mir das, glaube ich, einzeln besser gefällt.

    Sou

    Herzlichen Dank. - Es ist ein großes Kompliment, dass du dir die Geschichten als Film vorstellen kannst. Das bedeutet für mich, dass ich es bzgl. Details einigermaßen vorstellungsnah erzähle. Und das ist das, was ich u.a. bewirken möchte. Das sich der Leser das richtig vorstellen kann.

    die Ideen der Protagonisten klasse. :)

    Ein Stein und Schneeflocken.

    Hierzu reagierte ich gestern gar nicht. Verzeihung.

    Das ist eben genau das, was ich so toll an Geschichten finde. Man kann seiner Fantasy absolut freien Lauf lassen. Und ja, ich habe hier wirklich sehr ungewöhnliche Welten und Protagonisten gewählt ^^. - Ich dachte, ist mal etwas anderes, als so der typische Protagonist "Mensch".

    Eben so auch die Wahl in der ersten Geschichte, das sich ein Stein mit einem Delfin anfreunden. Also zwei unterschiedliche Wesen. Damit wollte ich mit dieser Geschichte auch etwas als Message an den Leser geben. - Ich weiß nur nicht, ob die Message angekommen ist. *grübel *.


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    Flocki guckt seine Schwester mot großen Augen an und ein Grinsen macht sich auf sein Gesicht breit.

    "Oh ja und wie. Ich kann es kaum erwarten."

    "Flickiiiii, Flooooockiii! Kommt, es gibt Essen", ruft der Vater von den beiden.

    Die Geschwister folgen dem Rufen ihres Vaters und laufen in die Küche. "Flicki, Flocki, macht euch erst sauber! Ihr kennt die Regeln." "Ja, Mama", antworten die beiden wie aus einem Munde.

    Flicki und Flocki gehen um das Haus, an das Ende der Wolke.

    "Hier ist es Flocki!" Die Geschwister tauchen ihre Kristallglieder in die Oberfläche der Regenwolke, um sich sauber zu machen. Als sie fertig sind, gehen sie wieder zum Haus zurück und essen zu Abend.

    Als die Familie fertig mit dem essen ist, räumen sie gemeinsam auf. Als sie damit fertig sind, bedankt sich die Mutter: " Lieb von euch, dass ihr mir geholfen habt. So haben wir viel Zeit gespart. Papa und ich haben noch eine Überraschung für euch!"

    Sou

    Herzlichen Dank für deine Rückmeldung! Das freut mich sehr. :)

    Bei der zweiten kann ich mir einen munteren kleinen Videoclip dazu vorstellen. Hast du von der Geschichte auch eine Zeichnung gemacht? ^^

    Die Geschichte geht noch weiter :). Siehe unten. Wenn eine Geschichte fertig erzählt ist, schreibe ich "Ende" darunter :).

    Nein, davon habe ich keine Zeichnungen angefertigt. Tut mir leid.

    Sehr spannend das auch weitere Genres schreiben möchtest! :)

    Ja, ich habe viele verschiedene Kurzgeschichten. Auch extrem Kurz. Aber ich finde, die Länge ist überhaupt nicht wichtig. Ich habe den Titel des Threads geändert, weil es doof wäre, extra nochmal einen Thread für meine Geschichten zu eröffnen. Deshalb diese kleine Änderung.

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    Flocki freut sich riesig auf den morgigen Tag. Er und seine Schwester verstehen sich sehr gut. Auch wenn sie manchmal streiten. Sie vertragen sich doch jedes Mal. Flocki und seine Schwester haben immer so viel Spaß wenn sie zusammen sind.

    Oh, der Ausflug wird so toll werden, denkt Flocki. All seine Freunde werden mitkommen. Sie werden due Wolken verlassen und nach unten auf die Erdoberfläche fliegen. Flocki hat sich schon oft gefragt, wie es da unten wohl aussehen mag. Ob es da auch überall so hell ist und der Untergrund so weich?!

    Flocki und seine Mutter kommen zu Hause an und Flocki rennt in sein Zimmer um Flicki zu begrüßen.

    "Flickiiii! Ich bin wieder zu Hauuuseee." Flocki schmeißt seine Schwester um und kitzelt sie.

    "Flocki, hahahaha. Hör auf mich zu kitzeln. Hahaha ", lacht Flicki, wirft ihren Bruder zur Seite und rächt sich an ihm, indem sie ihn nun durchkitzelt. "Hahaha, hahahaha. Flicki nein! Hahaha. Hör bitte auf!", fleht Flocki lachend. "Das ist nur die Rache, kleiner Bruder. Und Rache ist süß. Hihi.", freut sich Flicki.

    "Oh Flicki, bitte bitte höre höre auf." Flocki windet sich hin und her. "Ich ergebe mich, Oh du erhabene Schwester!" "Du erhabene Schwester? Wo hast du denn den Wortlaut her? Naja gut. Ich höre auf. Ich denke, du hast genug."

    Flicki hört auf, Flocki zu kitzeln und reicht ihm ihr Kristallarm um ihm aufzuhelfen. "Freust du dich schon auf morgen Flocki?", fragt Flicki ihren kleinen Bruder.

    "Hui, Hui, Hui!", ruft die kleine Schneeflocke vor Freude und springt von Wolkengipfel zu Wolkengipfel. Die Gipfel sind so weich, so dass die kleine Schneeflocke das berühren der Wolkenschwaden kaum spürt.

    "Flocki! Floooooockiii", ruft eine Schneeflocke.

    Die kleine Schneeflocke hört das Rufen seiner Mutter und springt über die Wolkengipfel zurück.

    "Flooockiiiii! Flockiiii, wo bist du schon wieder." Flockis Mutter guckt hektisch umher. Sie liegt direkt vor ihrem kleinen zu Hause und blickt hektisch über die Wolkenschwaden. Dann sieht sie ihren kleinen Sohn, wie er auf sie zu springt und ruft: "Maaaaamaaa! Hier bin ich!"

    Flockis Mama springt ihm entgegen und schließt ihr Kind in ihre dünnen Kristallarme.

    "Mana, du machst mich noch kaputt," schimpft Flocki mit gedämpfter Stimme.

    Seine Mutter lässt ihn los. "Flocki, du sollst dich doch nicht so weit von zu Hause aufhalten ohne das ich oder dein Papa etwas davon wissen. Wir machen uns dann immer Sorgen, weil wir dann Angst haben, dass etwas passiert ist. Komm jetzt. Wir gehen nach Hause. Du musst bald schlafen gehen. Morgen ist doch der Ausflug. Dafür wollen wir doch alle fit sein." "Ja, Mama", antwortet Flocki kleinlaut und folgt seiner Mutter nach Hause.

    "Du Mama! Ist Flicki zu Hause?", fragte Flocki, während er versucht mit seiner Mutter Schritt zu halten. "Ja, deine Schwester ist zu Hause", antwortet die Schneeflockenmama.

    "Ui, toll! Kommt sie morgen auch mit?" "Ja, Flicki kommt auch mit. Wir kommen morgen alle mit. Dein Papa, deine Schwester, die Eltern deiner Mitschüler, deine Mitschüler, du und ich", erklärt Mama Schneeflocke.