Essen. Habe ich nich nie probiert.
Backcamenbert
Essen. Habe ich nich nie probiert.
Backcamenbert
21%
Zu wieviel Prozent sind deine Wünsche bisher in Erfüllung gegangen?
Staffellauf
Wenn von einem viel zu viel verlangt wird und der Gegenüber, der dies verlangt, das zu 100% weiß. ><
Dann würde ich wahrscheinlich viel mehr lesen.
Was wäre, wenn dir klar wurde das du einen Fehler begangen hast und du diesen Vorgang aber nicht abbrechen, oder zurücknehmen kannst?
Mich in Reue und Selbstkritik üben oder besser gesagt, baden.
🤔 2% ? Mir fällt gerade nicht eine einzige Sache ein. Aber es könnte sein, dass ich dies mal so gemacht hatte, wie du in der Frage geschrieben hast.
Zu wieviel Prozent magst du dich selbst?
Kapitel 4
Max sieht Kiki nach, wie sie eilends davon rennt. Als sie in dem Wald verschwindet taucht er unter und schwimmt umher. Viele kleine Fische tummeln sich und schwimmen kreuz und quer.
Ein Kugelfisch schwimmt auf ihn zu und stößt mit seinem Kopf gegen Max. Der Fisch taumelt und wird bewusstlos. Er sinkt langsam in die Tiefe.
Max schwimmt hinterher und taucht unter dem Fisch und schiebt ihn langsam mit dem Kopf aus der Tiefe hinaus. Er legt ihn auf einen Felsen, den er nahe des Ufers entdeckt hatte. Max stupst den kleinen Fisch vorsichtig an. Langsam öffnet der Fisch seine winzigen Augen und guckt verwirrt und ängstlich das riesige Etwas an.
„Hey du. Ich bin der Max. Du warst bewusstlos und ich habe dich hier auf diesen Felsen gelegt..“ Der Fisch guckt immer noch verängstigt. „Ich, ich danke dir. Aber ich kann nichts sehen. Ich habe irgendwo meine Brille verloren.“ „Oh je, wo hast du sie denn verloren? Ich kann sie für dich suchen und sie dir bringen“, erwidert Max freundlich. Ein leichtes Lächeln huscht über das Gesicht des Kugelfisches. „Würdest du das wirklich tun? Oh das wäre wunderbar. Dann musst du mich aber mitnehmen. Umrisse kann ich verschwommen noch erkennen und die den Weg weisen.“ „Ok. Dann schwimme zu meiner Flosse und halte dich an ihr fest.“
Der kleine Fisch schwimmt langsam, tastend über den großen Fisch und sucht nach dessen Flosse. „Noch ein kleines Stück“, erklärt Max. Der Fisch schafft es dir Flosse zu erreichen und hält sich an ihr fest. „Ok. So. In welche Richtung müssen wir?“
Der Kugelfisch überlegt: „Da müssen wir lang.“ Er zeigt in die Richtung, wo Max mit ihm zusammengeprallt war. „Ich bin übrigens Alan“, stellt sich der Kugelfisch vor. „Schön dich kennen zu lernen Alan“, freut Max sich und schwimmt in die Richtung, in die Alan ihn gewiesen hat. Als er die Stelle erreicht, wo die beiden zusammengeprallt waren hält Max an und erzählt Alan: „Hier sind wir beide zusammen geprallt. Da vorne kann ich eine kleine Stadt sehen. Kommst du von dieser?“ Alan guckt in die Richtung, in die Max zeigt.
Die Umrisse kennt er. „Ja, gleich in dem ersten Haus wohne ich Da könntest du mich absetzen. Ich habe sie dort irgendwo hingelegt.“
Max wundert sich. „Ja, aber wenn du sie bei dir zu Hause hast. Warum schwimmst du dann ohne sie? Das verstehe ich nicht.“ „Nun, ich schlafwandle manchmal und wache manchmal irgendwann auf und dann bin ich meistens nicht weit weg von zu Hause und finde wieder zurück.“ Max schwimmt weiter in die Richtung der Stadt. „Ok, das verstehe ich. Na dann bringe ich dich mal nach Hause.“ Ruckartig hält Max an.
„Man ey, kannste nich aufpassen“ Ick habe Vorfahrt“, meckert ein Aal und schwimmt weiter. „Oh Entschuldigung“, ruft Max ihm noch hinterher und schwimmt langsam weiter. „Ach, mach dir nichts draus. Der ist immer so seltsam drauf“, beruhigt Alan ihn. „Mh, wenn du meint“, antwortet Max leise.
Max hält direkt vor dem ersten Haus an. Alan bedankt sich: „Lieben Dank Max! Das werde ich nicht vergessen!“ „Das habe ich gerne gemacht.“
Alan verschwindet in seinem Haus und kommt gleich darauf wieder raus. „So jetzt sehe ich wieder was“, kichert er und betrachtet Max. „Du bist ein schöner Delfin und verdammt nett noch dazu! Ich danke dir nochmals sehr für deine Hilfe. Jetzt muss ich mich aber auch verabschieden“, meint Alan. „Gern geschehen. Dann mach es gut. Und alles Gute dir“, verabschiedet sich Max und winkt noch kurz Alan zu, der gleich darauf in seinem Haus verschwindet.
Max macht sich auf den Weg zurück ans Ufer der Insel. Dort angekommen wartet er auf Kiki.
Chris und Kiki erreichen den Strand. „Da ist Max“, ruft sie außer sich vor Freude. Chris guckt ins Wasser und entdeckt einen kleinen Delfin. Erläuft auf ihn zu und setzt Kiki vorsichtig ins Wasser ab. „Du bist also Max, von dem Kiki die ganze Zeit schwärmt. Ich bin Chris“, sagt Chris freundlich zu dem Delfin.
Kiki planscht vor Freude Max entgegen. „Max! Max ich bin wieder da! Oh, ich habe dich so vermisst!“
Max guckt Kiki freundlich an: „Ich habe dich auch vermisst meine kleine.“
„Hallo Chris, es freut mich dich kennen zu lernen“, erwidert max. Kiki krabbelt auf Max hinauf, zu seiner Flosse. „Lieben, lieben Dank Chris für deine Hilfe! Das werde ich dir nie vergessen“, ruft Kiki Chris zu. „Kein Problem! Aber ich werde dann auch jetzt wieder zurück gehen“, lächelt Chris und winkt den beiden zu.
Max und Kiki verabschieden sich und machen sich auf den Weg. Sie schwimmen der untergehenden Sonne entgegen.
Chris winkt den beiden hinterher und sieht ihnen nach, bis sie nicht mehr zu sehen sind.
ENDE
War nicht mein Gedanke. Aber sicher könnte man das auch für ihn sehen. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Für das Ende wäre es etwas gewesen.
Unschuldig.
Ich habe meine grundsätzlichen Zeiten, die sich nach der Uhrzeit richten. Egal ob viel oder wenig los ist.
Hast du heute herzhaft gelacht?
20230904_082107.jpgZeit für Nachschub.
Das erste ist eine Zeichnung von dem Abbild eines Tattoos, welches eine damalige Kollegin trug.
Das zweite ist Pure Fantasie meinerseits. Ich wollte irgendwie etwas ungewöhnliches erstellen.
Naja, und zu dem dritten brauche ich nichts sagen. Ich denke, das spricht für sich selbst.
🙂
Borkenkäfer
Schwierig.
Aber ich denke... Das hier passt ganz gut.
Nie an positive Zeiten gewöhnen. Immer mit dem negativen rechnen. Dann ist es weniger schlimm. (Ist für mich zwar nicht neu. Aber passt für heute gut.)