Beiträge von Miako
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Wow. Doch so viel. XD.
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Ich bin ja richtig guuut. ^^
Ich finde, wir sollten noch eine Liga eröffnen. Mit "wer würfelt am niedrigsten".
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Mein Anrecht auf den Tod
Ist meine letzte Not
Dunkelheit im Herzen
Bringt mir nur Schmerzen
Mein Herz sucht nach Liebe
Bekommt es doch nur Hiebe
Es sucht nach Erlass vom Leid
Das jeden Schmerz betäubt
Doch findet es kein Zauberelixier
So bleibt nur ein Gedanke mir
Zu ersticken der Atmung Mein
Ganz ruhig werde ich nun sein
© Miako
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So. Es ist schon eine Weile her.
Es wird mal Zeit, euch wieder etwas von mir zu zeigen.
Ich betitel meine Zeichnungen nie. Jedoch, wenn ich dies tun würde, dann würde diese Zeichnung einen bekommen.
Dieser Zeichnung würde ich den Titel geben "Bitte nimm mein Herz".
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Hallo kazelline
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Das nenne ich mal eine tolle Vorstellung!
:)
Herzlich Willkommen bei uns!
Gucke dich in Ruhe hier um. Es gibt vieles zu entdecken. Auch so manches, was man erst mit der Zeit findet. Das Forum ist umfangreicher und hat mehr zu bieten, als es auf dem ersten Blick scheint.
Ich wünsche dir einen netten Austausch und hab viel Freude!
Netten Gruß
Miako
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5 schönes Wochenende euch
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Sou und Oda Nobunaga herzlichen Dank euch beiden :).
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Einsam und verlassen durchstreife ich das Leben
Mut und Kraft musste ich immer hergeben
Mein kleines Seelenheil so dunkel geworden
Mein Herz so kalt wie die Temperaturen im Norden
Trotz Kälte immer wieder Wärme geben
Trotz immer wiederkehrenden Tränen weiter leben
Die Zeit ändert viel oder auch nichts
Manche sehen die Dunkelheit nicht im Schein des Lichts
Manche sehen das Licht vor tiefer Dunkelheit nicht
Versperrt ist immer jedem die Sicht
Ob gut, ob böse, ob Frohsinn, ob Leid
Mein Leben ist die Einsamkeit
© Miako
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Haruo Etwas spät von mir.
Aber trotzdem noch herzlich Willkommen im Forum!
Ich wünsche dir einen netten Austausch und viel Freude!
Netten Gruß
Miako
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Im Taumel der Zeit
Für jeden Kummer bereit
Die Gedanken sind verstreut
Die Kälte kommt erneut
Ein Leben mit Dämonen zusammen
Nicht alle kann ich verbannen
Viele Flüche mich belegen
Mein Herz wird niemals vergeben
Engel können sich nicht wehren
Schmerzen immer an uns zehren
Rote Tränen in uns Fließen
Sorgen in uns sprießen
© Miako
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Mach dir keinen Stress. Läuft ja nichts weg. Außerdem soll es ja Freude bereiten. Also tue was, wann und wieviel du möchtest.
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Herzlich Willkommen ChezLesAnimes .
Tolle Vorstellung!
Alter spielt hier keine Rolle :).
Ich wünsche dir einen guten und netten Austausch. Hab Spaß!
Netten Gruß
Miako
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Ein Knall! Der Boden inklusive das Bett auf dem sie sitzt, vibriert so stark, als wäre es ein Erdbeben. Der Knall ist so laut, ao ausdrucksstark, als würde mit einem Schlag das Haus zusammenkrachen. Der Regen prasselt schneller an die Rollläden, als ihre Ohren es wahrnehmen können. Es knallt unaufhörlich, unterbrochen von so dermaßen tiefen Tönen, die den Boden vibrieren lassen. Begleitend von den hellen Lichtblitzen, die unaufhörlich am Himmel zucken.
Sie hat so furchtbare Angst. Sie redet sich ein, es wäre alles gut. Sie redet sich ein "Es passiert dir nicht." Sie weiß, dass ihr bis zu einer gewissen Prozentzahl nichts geschehen kann und wird. Und doch hält sie ihr kleines Kuscheltier unter den Decken so fest umklammert, dass sie selbst ihre Arme und Hände nicht mehr spürt.
Sie zittert und zittert, hält die Luft an, ohne es wirklich wahr zu nehmen. "Es ist niemand da", denkt sie. "Es ist niemand da, der dich beschützt. Niemand ist da, der dich je beschützt hat. In deinem ganzen Leben hat dich niemand beschützt. Du bist alleine. Du wirst immer alleine sein. Du wirst niemals in der Realität nach einer Hand greifen können.du bist immer allein. Ohne Schutz, ohne Geborgenheit, ohne Sicherheit, ohne Wohlgefühl. Immer allein."
Nach einer Stunde zieht das Gewitter so weit weg, daß sie nichts mehr davon mitbekommt. Erschöpft und nach Luft ringend kauert sie sich in ihr Bett. Ihre Augenlider schließen sich schneller, als ihr Körper die Matratze berührt.
ENDE
© Miako
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Eine kurze Nacht
Kurz bevor sie einschläft, ein Geräusch eines kurz aufkommenden starken Sturmes. Nur wenige Sekunden.
Umfallendes Porzellan klirrt auf den Boden des Balkons über ihr. Die Sträucher rascheln und die Bäume mit tosendem rauschen ziehen vorüber, wie ein Zug mit 200 km/h. Dann ist es wieder still. Alle zwei bis drei Minuten wiederholt sich das Spektakel. Gebannt horcht sie in ihrem Bett liegend, das kleine Kuscheltier im Arm haltend.
Die Müdigkeit ist stärker. Sie schläft ein. Nach nicht mal einer Stunde Schlaf reißt sie ein lauter Knall und gleichzeitiges vibrieren aus dem Schlaf. Es knallt so derbe, dass sie mit einem Satz, in Bruchteil der Sekunden aus dem Schlaf reißend, kerzengerade in ihrem Bett sitzt. Sie greift nach ihrer Brille, gleichzeitig eine Socke. Sie steht auf, als würde sie in den Po gestochen werden. Läuft zur Balkontür und lässt den Rollladen bis zu einem Drittel nach oben. Direkt, als würde sie alles gleichzeitig tun, zieht sie alle Stecker. Zieht die andere Socje an, nimmt ihr Kuscheltier und kriecht zurück in ihr Bett.
Starr vor Angst sitzt sie auf ihrem Bett und erschreckt sich jedes Mal, wenn sie durch den Spalt nach draußen immer wieder für Millisekunden es taghell erscheint. Sie nimmt all ihre vorhandenen Decken und schlingt sie um sich herum. Nur ihr Gesicht ist noch zu erkennen. Mit jedem Knall, zieht sie immer fester und fester an den Enden des Knäuls aus Stoff.
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Zu diesen Zeichnungen werde bzw. möchte ich nichts sagen.
Ich möchte diese Zeichnungen für sich selbst sprechen lassen.