Letzte Worte
In meinem vom fahlen schimmernden Mondlicht beleuchteten Zimmer sitze ich.
Gedanken, welche Worte ich dir schreibe, schwirren in meinem Kopf.
Den Stift in der Hand zitternd angesetzt auf das Papier.
Unter tränen schreibt meine Hand die letzten Worte.
"Diese Worte die nachdenklich zum Vorschein kommen,
sind die Worte eines Freundes.
Worte, die das letzte sein können, was du liest.
Meine Gedanken drehen sich nur um dich."
Auf der Straße an der Laterne deines Lieblingsbäckers,
fall ich in die Pfütze auf die Knie.
Meine Tränen weinen mit dem fallenden Regen auf den Boden.
Das Herz schreit, wie der Blitz über dem Himmel, auf.
Worte der Hoffnung, Liebe, Trauer und des Hass sind das einzige, was ich denke.
"Wirst du mir meine letzten Worten je verzeihen,
die ich dir schrieb in dem Brief?
Ich hab so vieles falsch gemacht und alles auf andere geschoben
in meiner Eitelkeit.
Wie oft habe ich dich verletzt, das ich gar nicht weiß, was ich dir alles antat?
Hoffe du verzeihst mir mein Vergehen, meine Eitelkeit sowie
das Verstehen meiner letzten Worte an dich."