Beiträge von Solo Player

ACG Sommerfest 2024
Sei dabei beim ACG Sommerfest 2024! diesmal ganz wirklich - okay?!
Klick mich für mehr Informationen.

    Isekai ist eines meiner Lieblings Genres. Allerdings liegt das auch bei mir primär daran, das ich gewisse Fantasy Settings gerne mag, und viele Reihen in diese Richtung halt dem Isekai Genre angehören. Die Aussage, das Isekai oft kein Isekai sein müsste, ist dabei vollkommen richtig. Allerdings muss man auch sagen das das Isekai aus genau diesem Grund oft ja auch nicht stört. Bei vielen dieser Vertreter ist es ja auch so das das ganze Wiedergeboren nach dem 1. Kapitel bei Seite gelegt wird und oft im Grunde nie mehr zur Sprache kommt oder eine Rolle spielt. Daher ist das für mich auch kein Nachteil, wenn man diesen Einstand in die Story hat.


    Gleichzeitig erklärt es aber auch, warum man oft mit einem bereits jugendlichen oder erwachsenen Charakter startet, der aber trotzdem die Welt erst ab Beginn der Reihe zu erkunden beginnt und kein Vorwissen über sie besitzt, vieles lernen muss darüber, und dessen oft besondere Fähigkeiten sich auch erst ab da entwickeln. Daher macht das Isekai Szenario bei vielen dieser Geschichten Sinn, selbst wenn es nach den ersten Seiten oft nicht mehr wirklich erwähnt wird und man das Gefühl hat das es keine Rolle mehr spielt.


    Meine Lieblings-Reihen sind inzwischen aber die, die eher so Pseudo Isekai sind. Also z.B. welche, bei denen der Charakter schon gar nicht aus unserer Welt kam, sondernd aus einer anderen Fantasy Welt, und bei der die alte und neue tatsächlich mehr Verbindung haben als nur den Hauptcharakter. Oder Reihen, bei denen der Charakter in einer Fantasy Welt stirbt, und in unserer Wiedergeboren wird. Oder natürlich die, die im Grunde in unserer Welt spielen, aber den Shadowrun Effekt haben, das also Magie in unsere Welt kommt. Das Szenario ist ja bei Manhwas sehr beliebt.


    Was mich an vielen Isekai Reihen stört, und welche ich auch eher für die schlechteren halte, sind die, bei denen der wiedergeborene Hauptcharakter übertrieben übermächtig ist. Das sie oft zu den begabteren Personen ihrer Welt gehören ist ja normal und in der Regel auch ok für mich, aber wenn der Charakter zu stark ist und komplett autark umherzieht und jeden besiegt der ihm/ihr über den Weg läuft, dann verliere ich meist nach ein paar Ausgaben der Reihe das Interesse. Gibt natürlich auch Ausnahmen, vor allem wenn sie stark auf einen speziellen Humor setzen (z.B. Overlord), die ich dann trotzdem unterhaltsam finde. Aber z.B. Reihen wie "Mein Isekai Leben" (schon recht eindeutiger Name) haben mich irgendwann gelangweilt.

    Bis zur Switch 2017 war ich reiner PC Spieler, Durch und Durch. Habe bis dahin nie eine Konsole besessen und fast 30 Jahre lang nur am PC gespielt.


    Inzwischen besitze ich 2 OLED Switch Konsolen, eine PS5 und eine xBox Series X, und mein PC verstaubt und wird auch nicht ersetzt wenn er kaputt geht.


    Hatte zwischenzeitlich sogar 4 Switch Konsolen, die Switch Lite und die Original 2017er Switch sind aber an meine Neffen gewandert.

    Ich bleibe weiterhin bei der Einstellung, dass Haustiere nicht mit Nutztieren insofern zu vergleichen sind, weil das einfach ein ganz anderer Bezug zum Tier ist. Ein Haustier lebt eben mit dem Menschen zusammen und begleitet einen stets im Alltag.

    Nur muss man dabei immer berücksichtigen, das andere Menschen andere Tiere als Haustiere halten. Und für viele gibt es bei bestimmten Tieren einen religiösen Hintergrund. Und nicht jeder hat zu Haustieren einen solchen Bezug. Früher haben Nutztiere auch direkt mit bei den Menschen gelebt, und wurden trotzdem irgendwann geschlachtet. Daher finde ich ein generelles "Katzen und Hunde Nein, Rinder und Schweine ja, und wer etwas anderes sagt ist ein Unmensch", wie einige (nicht du) das hier sinngemäß gesagt haben, halt erst einmal nicht richtig.


    Ausgangsthema der Diskussion war ja die Aussage, das es Prepper gibt, die sich ihre Haustiere danach halten, was sie im schlimmsten Fall essen können. Abgesehen davon, das es keine Aussage gab, welche Tiere das sind, finde ich Preppern zwar generell dämlich, aber wenn man es schon macht ist das eine nachvollziehbare Einstellung. Warum soll ich mir kein Schwein namens Babe halten mit dem Hintergrund, es im Falle einer Zombie-Apokalypse essen zu können? Wenn man schon solche (für mich völlig abstruse) Gedankengänge hat sein Leben danach auszurichten, das die Zivilisation untergehen könnte, ist das immer noch sinnvoller als sich Haustiere zu halten die man nicht essen kann/will, und die statt dessen im Falle des Falles sogar noch Futter brauchen.


    Ich würde meine Haustiere in so einem Fall vermutlich eher darauf ausrichten, das sie mich beschützen könnten, als das ich sie essen kann, aber jedem das Seine...

    Ganz klar Buch.


    Ich habe eBooks ausprobiert. Bei Büchern, Comics, Mangas, Zeitschriften etc.

    Es geht einfach nicht, ist absolut nicht meins.


    Ich bin da wohl zu Alt für, auch wenn ich ansonsten sehr Technik affine bin. Aber beim Lesen will ich Papier in den Händen halten.


    Was ich inzwischen aber gerne mag sind Hörbücher, aber das wurde ja nicht gefragt. :D

    Ich finde Mangas und Comics grundsätzlich erst einmal gleich gut, zumal Mangas am Ende ja auch nur japanische Comics sind. Es kommt immer auf den Manga und den Comic an. Viele Themen, die in Mangas Grundlage der Geschichten sind, gibt es in Comics ja selten. Das ganze Isekai Thema zum Beispiel ist in Mangas deutlich verbreiteter als in Comic-Reihen. Dafür haben Comics andere Themen, die so nicht in Mangas zur Sprache kommen. Auch oft ernst Themen. Der Comic "Maus" zum Beispiel ist grandios und erzählt eine Geschichte, die ich so in einem Manga bisher nicht gelesen habe. Auch sind bei Comics häufiger Erwachsenere Figuren die Protagonisten, während es bei Mangas ja viel um Schule/Schüler geht, oder zumindest um Jugendliche. Das muss man auch erst einmal mögen, da das selbst bei Mangas ab 16 / ab 18 oft der Fall ist.


    Viele gängige Comics, z.B. den ganzen Marvel/DC Kram, lese ich nicht. Da kann ich wenig mit anfangen. Es gibt aber viele Comic Reihen, die ich richtig gut finde. Die Comics von Luiz Eduardo de Oliveira zum Beispiel mag ich sehr. Die einzelnen Reihen des Aldebaran Zyklus sind wirklich gut, und auch die Kenia Comics sind lesenswert.


    Was ich an Mangas mag ist das Format, westliche Comics kommen ja oft in groß und mit Hardcover. Das ist schick, aber unpraktisch und teurer. Und irgendwie finde ich den Manga Markt übersichtlicher. Wenn ich bei Mangas stöbere finde ich schnell Reihen die mich ansprechen. Bei Comics bin ich mir immer unsicher ob das Gekaufte auch was für mich ist. Auch sind viele gute Comics nur einzelne Bücher und erzählen keine längeren Geschichten, während bei Mangas auch viele Reihen richtig gut sind.

    PXL_20231027_083740191.jpg


    Das sagt wohl alles.

    :verliebt:


    Und das ist noch nicht einmal die Echte Zahl, da Stunden nach dem Wechsel auf die OLED Switch bei alten Spielen, die ich davor schon gespielt habe, irgendwie teilweise nicht mehr gezählt werden. Mit Gerätewechsel hat Nintendo da wohl Probleme. Bei einigen Spielen gab es ein Reset auf 0 Stunden, bei anderen ist der Stand eingefroren und es wird nicht mehr weiter gezählt.


    In Wahrheit dürften es inzwischen eher ~1300 Stunden sein, da 2 weitere Runs dazu kamen. Bei XC1 und XC3 ist es nicht ganz so viel, ein paar hundert Stunden kamen da aber auch zusammen.


    Für mich ist Xenoblade Chronicles die Beste Spielreihe auf der Switch von Nintendo, und sie steht inzwischen locker mit Final Fantasy und Dragon Quest auf einer Stufe.

    Und beim Preppern bitte auch das Toilettenpapier nicht vergessen. Wirklich. Davon kann man nie genug eingelagert haben! :D


    Ansonsten sollte jeder immer beachten, das man seine eigene Sichtweise darauf was man an Tieren in solchen Situationen essen würde und was nicht eine Frage der Erziehung und Kultur ist. Ein gläubiger Hindu würde vermutlich eher einen Hund essen als eine Kuh. Und in Südeuropa stehen Singvögel auf den Speisekarten, die würden bei einem Wellensittich vermutlich auch wenig Skrupel haben als der Wellensittich-Liebhaber hierzulande. Daher sollte man auch niemandem dafür verurteilen wenn er diesbezüglich eine Andere Sichtweise hat.

    Wer wissen will wozu Menschen, wenn es ums Überleben geht, imstande sind, der kann sich ja mal den Film Überleben! anschauen.


    In Extremsituationen, wenn es um das nackte eigene Überleben geht, machen Menschen viele Dinge, von denen sie vorher sicher sagen würden, das sie das nie tun würden. Und ich glaube das am Ende keiner sagen kann, wie man selbst in so einer Situation reagiert. Das sind alles Spekulationen die auf der eigenen Sicht auf einen Selbst in einem Leben beruhen, in dem man den Luxus hat solche Dinge nicht entscheiden zu müssen.

    Dauerhaft habe ich Prime Video und Disney+ dauerhaft im Abo.

    Dazu derzeit WOW über ein Angebot für 6 Monate. Das lasse ich aber auslaufen, da reicht am Ende einmal m Jahr ein Monat.

    Und DAZN für etwas Sport. Der läuft auch aus. Und wird nie wieder gebucht. Das Stornieren eines Abos ist da extrem ätzend. Es geht nur über einen Chat, bei dem man ewig mit einem Mitarbeiter labern muss. Man merkt, das sie es den Leuten unangenehm machen wollen damit sie es laufen lassen.


    Netflix hatte ich über Jahre dauerhaft laufen, inzwischen reicht mir da einmal im Jahr ein Monat um die wenigen Serien, die ich noch sehenswert finde, zu schauen. Gewisse Prime Channel wie Paramount+ oder den BBC Kanal buche ich in der Regel auch jeweils einmal im Jahr einen Monat, für neue Staffeln gewisser Serien.


    Crunchyroll buche ich so 2-3 mal im Jahr für einen Monat. Da ich ja nur deutsche Synchros schaue ist mir das Angebot da für ein dauerhaftes Abo auch zu schwach. Auch die Suchfunktion und Übersicht diesbezüglich sind nicht so toll. Als die neue UI noch in der Beta war hatten die da irgendwie zeitweise eine richtig gute Option hierfür, die wurde aber wieder rausgenommen.

    Mir fehlt noch einer. Und ich bin mir ziemlich sicher, das der mich noch richtig aufregen wird. :D


    Ich bin mir inzwischen aber auch sehr sicher, das ich manche an Stellen gefunden habe, an denen ich zuvor schon 2-3 mal erfolglos gesucht habe.

    Ein bischen Bevorraten im Haus finde ich ok und sinnvoll. Die Szenarien sind da ja bekannt, fängt ja schon mit Stromausfall an, und hört im Winter bei der Schneekatastrophe auf. Man sollte schon ein paar Tage zuhause versorgt sein wenn es Hart auf Hart kommt.


    Preppern finde ich dagegen völlig sinnlos. Sollte wirklich so ein Extremszenario eintreten hilft das auch wenig. Im schlimmsten Fall werden die Leute, wenn ihre Lager bekannt sind, sogar zum Ziel für diejenigen, die vor maximaler Gewalt nicht zurück schrecken. Im Zweifel würde ich eher mobil bleiben wollen, mir also einen richtig guten Geländewagen kaufen mit dem man überall durch kommt. Oder ich würde mir statt einem Bunker eher eine Hochseetaugliche Yacht kaufen und auf das Meer abhauen.


    Am Ende wäre mein Wunsch bei einer wirklich weltweiten Apokalypse aber eher das ich hoffe zu den ersten Toten zu gehören und den Mist der danach käme nie mitmachen müsste. Was hätte ich z.B. davon bei einem Atomkrieg in meinem Bunker zu sitzen wenn ich weiß das meine Vorräte auch nur ein paar Wochen reichen, ich dann so oder so raus muss, und dann hinterher langsam krepiere. Dann doch lieber beim ersten Alarm zum nächsten Militärstützpunkt fahren wo ich weiß das es einen Einschlag gibt und es dann schnell vorbei ist. Mir würde denke ich auch die Gewaltbereitschaft und Skrupellosigkeit fehlen, um in einer solchen Welt möglicherweise zu überleben.

    Am häufigsten bin ich wohl in der Dönerbude. Oder beim Vietnamesen für meine Pho Suppe.


    Gefragt ist aber ja danach wo ich am Liebsten essen gehe. Und dann ist es doch eher das gepflegte Restaurant. Wahlweise ein gutes Steak/Fisch Restaurant, der Japaner in meiner Stadt, einer guten Tapas Bar oder ähnliches, welche auch brauchbare Cocktails anbieten oder aber was eher "exotisches" was man selten hat.


    Das mache ich aber trotzdem vergleichsweise selten, da da auch ne Menge Geld bei drauf geht. Haben hier zum Beispiel einen recht noblen Libanesen in der Stadt. Der ist der Wahnsinn, 5 Gänge Menu mit Dingen, die man auch nicht alltäglich zu Essen bekommt, exzellente Weinkarte, super Atmosphäre. Aber unter 100,- € pro Person geht man da halt auch nicht raus, und das muss man sich eben überlegen ob und wie oft man sich das Leisten kann.

    Ich gehöre definitiv zu den carnivoren Menschen. Ein Leben ohne mein Steak kann ich mir kaum vorstellen.


    Meine Favoriten sind:

    - Mettbrötchen. Aber nur mit frischem Mett vom Schlachter. Recht häufig Mittwochs/Samstag mein Frühstück wenn ich auf dem Wochenmarkt einkaufen war.

    - Steaks, medium bis medium well. Habe mir dafür einen Opti Grill gekauft. Kann ich nur empfehlen, man bekommt damit nahezu perfekte Steaks hin)

    - Brathähnchen. Frisch gekauft, selbst mariniert (bevorzugt recht scharf) und erst langsam im Ofen gegart und zum Schluss noch einmal richtig gegrillt

    - Alle Arten von gegrilltem Fleisch. Im Sommer läuft mein Gas Grill oft mehrmals in der Woche. Wobei ich auch viel Fisch grille.

    - Und natürlich Dönerfleisch. Von der Dönerbude um die Ecke. Mir egal wie fettig das ist.


    Ich achte inzwischen auf eine gewisse Qualität, gerade bei den ersten 3 Sachen. Beim Grillen darf es aber gerne auch mal was abgepacktes sei wenn man mit Freunden zusammen sitzt (wird eh vom Bier übertüncht), und beim Döner um die Ecke will ich har nicht wissen was da drin ist. Hauptsache es schmeckt.

    In einem richtigen Spielcasino, also nicht die Hallen mit Haufenweise Automaten, sondernd ein richtiges Kasino mit Krawattenpflicht, Roulette-Tischen, Blackjack und sowas, war ich früher ab und zu mit Freunden. War einfach mal was anderes und hatte einen gewissen Stil sich optisch etwas auf zu pimpen, da hin zu fahren (das nächste Kasino war damals fast 90 Minuten Fahrt von meinem Heimartort weg), ne Stunde Leuten beim Geld verlieren zusehen und dann Essen gehen.


    Ich hab das immer so gemacht das ich mir für 100-200 DM (Ja DM, ist wie gesagt etwas her) Jetons geholt habe (kleinste Einheit), die kamen in die rechte Hosentasche, und dann wurde gespielt. Wenn ich was gewonnen habe kam das in die Linke Hosentasche. Wenn rechts leer war, dann war ich fertig mit Spielen. Am Ende bin ich mal mit Plus, und mal mit Minus aus dem Abend raus gegangen. Aber wie gesagt, es hat schon einfach seinen Reiz gehabt.


    Diese billigen Spielhallen mit den Automaten dagegen würde ich normal nicht betreten. Da sehe ich den Spaß nicht. In meiner Schulzeit warne wir öfters in einem welcher in einem Raum auch Billiard Tische hatte, und diesbezüglich recht günstig war. Da sind wir in Freistunden immer hin. Aber in diese komischen Daddelautomaten habe ich meinem Leben noch nie Geld gesteckt.