Beiträge von Solo Player

    Ich bin seit meiner Jugend großer Vancouver-Fan, ohne jemals da gewesen zu sein. Ich hatte damals immer den Traum dahin auszuwandern. Hätte ich in meinen 20ern das Geld und/oder die berufliche Perspektive gehabt hätte ich es evtl. sogar gemacht. Heute ist das eher keine Option mehr. Würde ich fett im Lotto gewinnen würde ich mir evtl. eine Winterresidenz in irgendeinem halbwegs sicheren Land in der Karibik gönnen und da so halb auswandern (weil immer im Winter ein paar Monate). Aber das sind auch nur Träumereien, realistisch gesehen ist das einzige Ausland in das ich jemals nochmal auswandere Bayern oder irgendein anderes Land, indem zumindest die Menschen in den Städten Deutsch sprechen.

    Ist halt die Frage wie man das einschränkt.


    Ohne Einschränkungen sind es Götter, die am Stärksten sind. Zeno wäre da ein gutes Beispiel das hier ja schon genannt wurde. Auch Shinigami aus entsprechenden Animes wären eine Alternative. Hier wurde ja Light aus Death Note genannt, am Ende stehen aber auch in dem Anime die Shinigami wie Ryuki über Menschen wie Light oder Misa, da sie die Menschen töten aber nicht getötet werden können, und ja auch von jedem Menschen den Namen sehen können. Auch die Drölftausend Götter in Isekai Animes, die einen Verstorbenen in der einen Welt mal eben in einer neuen Welt reanimieren scheinen recht grenzenlose Macht zu haben.


    Wenn man es auf Menschen und deren eigene Kräfte einschränkt würde mir auch als erstes Satoru Gojo einfallen, da er glaube ich von keinem anderen Anime Char geschlagen werden könnte.

    Trotzdem gibt es aber eben diese Spiele.

    Ich finde es nur übertrieben das als Negativpunkt zu nennen.


    Generell finde ich das die Switch, wie jede Nintendo Konsole, von den First Party Spielen lebt. Wer die nicht mag, der braucht über die Konsole vermutlich nicht wirklich nachdenken. Wer sie mag, der kommt so oder so nicht um sie herum.


    Von daher ist eine Diskussion über die Switch immer auch eine Diskussion über die Plattform und die Spiele.


    Rein nur für Multiplattform-Spiele muss man sich keine Switch mehr kaufen. 2017 war das evtl. auch noch ein Kaufgrund, weil sie konzeptionell auch revolutionär war. Heute kann man sich nur für MPs besser gleich ein Steam Deck zulegen.

    Ja, es gibt einige Spiele die setzen JoyCons voraus. Beispielsweise Mario Party.

    Das sind aber nur eine handvoll Multiplayer Party Spiele bei denen diese Einschränkung gameplaybedingt nachvollziehbar ist. Dann kann ich bei der PS oder xBox auch kritisieren das es Spiele gibt die man nicht mit dem Controller spielen kann weil sie eine Plastik-Gitarre, Microfone oder eine VR Brille voraussetzen.

    Ich habe früher extrem viel MMOs gespielt. EQ, EQ2, WoW, Rift, GW, GW2, Aion, SW:TOR und sowas. Ich habe über 10 Jahre nichts Anderes gespielt.


    Meine Erfahrungen mit dem Thema sind da sehr verschieden. Grundsätzlich gilt meiner Erfahrung nach: Je mehr Spieler vs. Spieler Content es gibt, desto ätzender sind die Communitys. PvP zieht meiner Erfahrung nach den Bodensatz der Gamingwelt geradezu magisch an. Aber auch dort bezieht sich das vor allem auf öffentliche Kanäle, und auch in Spielen wie Aion hatte ich tolle Communities gefunden, da natürlich auch nicht alle Spieler so sind. Am Ende muss man selbst auf Leute zu gehen, dann findet man immer auch fix eine Gilde, und notfalls beschränkt man seine Kommunikation auf diese.


    Weiter habe ich gerade bei WoW die Erfahrung gemacht, das Spieler sich besser benehmen, wenn man mehr auf andere Spieler angewiesen ist. In WoW z.B. wurde die Community immer schlimmer, je mehr Funktionen wie Random Gruppen, Random Raids und so weiter eingebaut wurden. Wenn man im Grunde keine FL mehr braucht gibt es für viele wohl auch keinem Grund mehr nett zu sein. Je weniger solche Funktionen ein Spiel bietet, je mehr man auf seine Gilde oder Freundesliste angewiesen ist um Gruppen zu finden, desto höflicher werden auf einmal die Spieler . Hat man beim Neustart der WoW Classic Server gut gemerkt, wo es auf einmal wieder sehr gesittet zu ging, obwohl es ja im großen und Ganzen die Gleichen Leute waren wie auf den aktuellen Servern. Und ja, ich habe auch die Erfahrung das auch das Durchschnittsalter eine Rolle spielt. Es gibt zwar auch höfliche 16jährige, genauso wie es arschige 50jährige gibt die sich nicht benehmen können, aber im Schnitt finde ich schon, desto älter eine Community ist, desto gesitteter geht es zu.


    Was gewisse Punkte angeht die der TE anspricht, wie z.B. ob man auf Tells reagiert von Leuten auf der FL: Da kommt es ja immer drauf an. Ich bin in MMOs oft auch länger AFK ohne auszuloggen. Auch wird man manchmal ja etwas vollgespammt wenn man nur ein Chatfenster hat wo Tells und auch andere Kanäle drin sind. Da holt man sich einmal kurz nen Kaffee, und schon hat man den Tell übersehen weil zu viel danach kam. Und wenn ich in Gruppen unterwegs bin komme ich oft nicht zum Antworten, da ich es der Gruppe gegenüber unfreundlich finde die andauernd warten zu lassen weil ich erst noch am Texten bin. Evtl kommt da fix ein "Gerade keine Zeit" oder so, manchmal aber auch nichts. Manchmal habe ich Chatfenster da sogar weggeblendet, je nach Spiel halt. Das ist aber ja nicht böse gemeint.


    Ich bin im MMOs sowieso sehr kommunikativ und fast immer im Gilden TS/Discord unterwegs. Wer mich kennt kommt da eh da dazu und spricht mich da an.

    Bis März 2017 habe ich nur am PC gespielt und war überzeugter PC Master Racer. Nachdem die Switch den Weg in meinen Rucksack fand habe ich angefangen immer mehr nur damit zu spielen. Anfangs nur im Handheld, später auch am TV. Inzwischen nenne ich auch eine PS5 und XSX mein Eigen und Spiele im Grunde nur noch an der Konsole. Sowie ab und an mit VR Brille wie der Oculus Quest.


    Auf dem PC spiele ich seit dem nur noch ab und an mal MMORPGs. Im Grunde sogar nur noch Everquest 2. Und wenn irgendwann Pantheon raus kommt sicher auch mal das. Dafür reicht im Zweifel aber auch mein Arbeitsnotebook, weswegen ich mir vermutlich keinen neuen PC kaufen werde, sollte der Aktuelle mal den Geist aufgeben.

    Normale Zoos lehne ich auch ab. Ich finde es Falsch Großtiere aller Art weit weg von ihren angestammten Lebensräumen in kleinen Gehegen zu halten um Menschen Unterhaltung zu bieten. Große Wildgehege, in denen heimische Tiere in einem geschützten Gebiet leben können um sie zu schützen, finde ich dagegen in Ordnung. Auch Anlagen um kranke Tiere auzupäppeln um sie hinterher wieder in die freie Natur zu entlassen finde ich gut.


    Statt Löwen, Elefanten und Eisbären also in Zoos in Deutschland einzusperren sollte man in deren Heimatregionen Lebensräume für sie sichern. Das mag Geld kosten, aber da wäre es sinnvoll angelegt. Selbst wenn dann Tierarten aussterben, weil ihre natürlichen Lebensräume vernichtet werden, dann ist das eben so. Eine Tierart zu retten indem man sie in Käfigen hält ist in jedem Fall der Falsche Weg. Zumal das sowieso Ausreden sind, denn es sterben täglich Tierarten aus, ohne das es wen interessiert. Aber wenn es ein Tier ist das als Sehenswürdigkeit funktioniert rechtfertigt das auf einmal jegliche Tierquälerei.


    Richtig schlimm finde ich sowas bei großen Tieren. Auch bei Meerestieren. Einige Fische werden in den Aquarien regelrecht deformiert und sehen nicht einmal mehr aus wie in freier Wildbahn. Und Tiere wie z.B. Bären gewöhnen sich anormale Verhaltensweisen an. Das kann doch keiner gut finden.


    Bei Haustieren wie Katzen und Hunde finde ich die Haltung in Ordnung. Wenn sie ihren Platz haben sehe ich da keine generelle Tierquälerei. Bei Wildtieren, die privat gehalten werden, sehe ich das aber auch schon wieder anders. Gewisse Reptilien oder so gehören auch nicht in private Wohnungen. Oder Fische, die in der Regel nicht aus Zucht stammen sondern immer wild gefangen werden, und bei denen viele oft schon beim Transport in die Abnehmerländer sterben. Schon traurig wie alle Findet Nemo gesehen und mit ihm gefiebert haben zu entkommen, nur um sich danach Clownfische für ihr Aquarium zu kaufen. Manche kapieren es wohl nicht.

    Außer Nebenjobs habe ich noch nie gekündigt.


    Ich arbeite inzwischen seit 22 Jahren in der gleichen Firma, also seit ich 26 bin. Ich fühle mich da auch wohl. Rund läuft auch da nicht immer alles, aber die Chefs sind im Rahmen des Ihnen möglichen Gesprächsbereit für Kritik und Änderungsvorschläge, und unterm Strich ist der Job schon ziemlich gut. Vor allem beim Thema Arbeitszeit und Work-Life Balance hat man dort sehr flexible Ansichten und kann sich da sehr viel nach eigenen Vorstellungen einrichten. Dafür verdiene ich verhältnismäßig wenig, aber Geld ist halt nicht alles.


    Wenn bei uns jemand kündigt ist das in der Regel eher ein Schlag für die Kollegen als für die Chefs. Wir haben hier einen sehr freundschaftlichen Umgang und unternehmen auch privat viel miteinander. Wenn jemand kündigt ist das in der Regel auch mit einem Ortswechsel verbunden, daher trauern die Kollegen dem- oder derjenigen dann immer etwas hinterher.


    Vor diesem Job hatte ich eben nur Nebenjobs, neben dem Studium, und Zeitarbeitsverträge, die ja von alleine ausgelaufen sind. Bei den Nebenjobs habe ich so gesehen natürlich auch mal gekündigt. Aber eigentlich lief das eher so das ich mich 1-2 Monat nicht habe einteilen lassen und dann halt einfach weg war. Man wurde da eh nur danach bezahlt was man gearbeitet hat. Das waren halt so Jobs wie Kartenverkäufer im Kino und so.

    Ich hatte eine ältere Schwester, die aber als ich 16 war bei einem Autounfall umkam. Und dich habe noch eine jüngere Schwester.


    Bei beiden bestand/besteht keinerlei äußerliche Ähnlichkeit. Ich komme hier ziemlich nach meinem Vater, meine kleine Schwester nach unserer Mutter, und meine ältere Schwester damals irgendwie nach keinem so richtig.


    Charakterlich ebenfalls nicht, vor allem meine jüngere Schwester ist ein völlig anderer Mensch als ich in im Grunde allen Belangen. Weswegen wir uns auch nie verstanden haben, und auch als Erwachsene erst seit einigen Jahren einen halbwegs "normalen" familiären Kontakt pflegen.

    Ich fände die Idee interessant und wäre auch persönlich interessiert.


    Aber: Ich habe 0 (also wirklich 0) Vorkenntnisse. Und bei der Sache mit dem Treffen wäre ich eher raus, da ich am Arsch der Welt wohne und zu weit fahren müsste um in die zivilisierte Welt zu gelangen, wo die treffen vermutlich ja stattfinden würden.


    Wäre also die Frage wie ihr das machen wollt, und ob ihr Vorkenntnisse voraussetzt.