Ich bin mir bis heute nicht sicher ob mein Job wirklich der Richtige war und es keinen passenderen für mich gegeben hätte der mich glücklicher gemacht hätte. Meine Interessen sind leider auch sehr vielfältig und teilweise ambivalent. Und irgendwann musste man sich halt doch für die endgültige Karriere entscheiden.
Beiträge von Solo Player
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In Everquest 2 und World of Warcraft liege ich bei über 10.000 Stunden, in WoW sogar recht weit. Guild Wars 2 müsste ich nachsehen, dürfte aber auch nah dran oder knapp drüber sein. Habe da immerhin 41 Chars auf Max Level, da steckt etwas Zeit drin. :)
In Counterstrike bin ich vermutlich auch in dem Bereich, aber da gab es Pre Steam ja noch keinen Zähler.
Bei Single Player Spielen dürften XC2 mit ~1400 und Civilization 5 mit ~1000 Stunden recht weit vorne liegen vorne liegen.
Dann wäre da noch Pokemon Go, das ist sicher auch 4stellig. Aber ich weiß gerade nicht ob man das irgendwo einsehen kann.
Und in Cookie Clicker komme ich auch auch über 1000 Stunden, aber das ist ja größtenteils Idle Time, und keine Playtime. :D
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Das ist richtig, es gibt Politiker, da könnte man zu dem Schluß kommen, sie sollten kein Amt inne haben aufgrund ihrer Vergangenheit. Sei es weil sie offenkundig vor Gerichten nicht die Wahrheit sagen, bzw. wenn sie wirklich so vergesslich sind wie sie sagen für das aktuelle Amt ungeeignet sind, sei es weil sie zu starke Verwicklungen durch ehemalige Jobs in fragwürdigen Unternehmen haben, oder weil sie nachgewiesen schon fragwürdige Geschenke angenommen haben und, und, und.
Am Ende sehe ich das aber auch so das der Bundestag und die Regierung ein Abbild der Gesellschaft ist. Bis zu einem gewissen Grad muss man ein paar Faule Äpfel da also auch akzeptieren. Zumal nicht jedes Vergehen aus deren Vergangenheit zwangsweise Einfluss auf deren Arbeit als Politiker haben muss. Ganz ehrlich: Ich würde kein Politiker sein wollen, egal wie viel Kohle die bekommen.
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Die Welt ist halt Komplex. Das Problem ist nicht das die Politik nur Mist macht, das Problem ist das die meisten Menschen inzwischen überfordert sind mit dieser Welt. Deswegen der Trend zu einfachen Lösungen wie extremistische Parteien sie vermeintlich anbieten die einfach 2-3 Schuldige benennen und schon sind alle Glücklich weil man ein Schuldigen und somit Feindbild hat für alles was angeblich schief läuft im Leben.
Ein Land zu regieren ist auch sehr komplex. Dieses pauschale Bashing ist meiner Meinung nach Fehl am Platz. Schaut man sich an was da an Arbeit zu machen ist, wie viele Meinungen es zu unzähligen Themen gibt, wie es trotzdem geschafft wir immer einen Konsens zu finden und Mehrheiten zu finden, und wie viele Gesetze und so verabschiedet werden, dann haben die letzten Regierungen erst einmal alle einen guten Job gemacht.
Die aktuelle Regierung zum Beispiel hat nach der Wahl einen Koalitionsvertrag beschlossen, der damals sogar gefeiert wurde von den Wählern der Parteien, weil keiner geglaubt hat das diese 3 Parteien es schaffen einen Konsens zu finden. Heute haben sie den größten Teil dieses Vertrages bereits umgesetzt. Sie ist also grundsätzlich eine erfolgreiche Regierung, die genau das umsetzt wofür sie gewählt wurde.
Für das Schlecht Bild sorgen ja vor allem die internationalen Krisen und deren Folgen, für die aber kein Politiker hier im Land was kann. Naja, außer ein paar aus vorangegangenen Regierungen evtl. die z.B. damals zu einseitig auf russisches Gas etc. gesetzt haben.
Am Ende ist der Hate aber fehl am Platz, vor allem wenn er von Leuten kommt die die Ampel mit gewählt haben. Denn die Ampel setzt eben konsequent alles um was sie vor der Wahl angesagt hat, sofern es eben besagte internationale Krisen zulassen. Was da alles im Hintergrund verabschiedet und in die Tat umgesetzt wird geht anhand des Dauerthema Ukraine, Klima und Migration halt unter. Aber die Politik nur an diesen 3 Themen fest zu machen ist halt auch zu kurz gedacht.
Ich finde es Bedenklich wie dieses generelle Politik Bashing so um sich greift. Es wird von extremistischen Parteien und Gruppen verbreitet, die nur ein Ziel haben: Das Parteiensystem und die Demokratie zu zerstören. Da passt auch das Thema "Lügenpresse" ins Bild, auch das dient einzig und alleine diesem Zweck.
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Es leben 84 Millionen Menschen in Deutschland. Das Problem ist am Ende nur, das einige meinen das ihre Meinung die einzig Wahre ist, und die Politik doch gefälligst so handeln solle wie er/sie es sich vorstellt, weil die Anderen 83.999.999 Menschen hier ja völlig Falsch liegen mit ihrer Meinung. Und wenn die Politik dann doch nicht so handelt wie er/sie es sich vorstellen ist die Politik scheiße, die Medien lügen, Wählen lohnt sich nicht und die Regierung macht sowieso nur was sie will.
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Ich würde Verstaatlichung nicht mehr als zentralen Punkt heutiger sozialistischer Parteien ansehen. Es geht viel mehr um eine (aus ihrer Sicht) gerechtere Verteilung der Wertschöpfung, nicht mehr um Verstaatlichung der Produktionsmittel die zur Wertschöpfung führen. Zumal letzteres auch nicht zwangsweise zu der angestrebten gerechteren Verteilung der Wertschöpfung führt, wie man in allen Beispielen der Geschichte, die diese Form der Verstaatlichung praktiziert haben, gesehen hat.
Die Frage der Verstaatlichung aller Produktionsmittel würde ich heute eher als Abgrenzung des Sozialismus zum Kommunismus ansehen. Das soll heißen: Wird das konsequent gefordert, ist die Partei kommunistisch, nicht mehr sozialistisch.
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Verstehe den Sinn von B.S.W. nicht. Man kann nicht gegen Faschismus sein und zugleich Putin die Hand reichen.
Das ist halt die verquere Denklogik alteingesessener Sozialisten in den neuen Bundesländern: Auf der einen Seite Antifaschistisch und Sozialistisch, auf der anderen Seite immer noch die bedingungslose Treue zu Mütterchen Russland als auch Palästina.
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Da dieser Teil als erstes Atelier Spiel überhaupt deutsche Texte bekommen soll freue ich mich riesig da drauf.
Ich habe schon einige Atelier Spiele im Regal. alle nur angespielt, weil mir das Englisch Only nach ein paar Stunden dann doch auf den Keks ging.
Wird wegen der deutschen Texte auf jeden Fall gekauft. Vermutlich für die PS5. Wenn dann die Switch 2 irgendwann raus kommt, und es dafür einen Upgrade zur ersten Switch Version gibt, kaufe ich die dann sicher ein weiteres mal. :D
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Habe den Thread deswegen nur Bevorraten für Notstände genannt.
Preppern und Bevorratung wie es von der Regierung empfohlen wird sind für mich ja noch 2 Paar Schuhe. Zumindest verbinde ich Preppern schon noch mit extremerer Bevorratung und anderen zusätzlichen Maßnahmen, wie sie in dem Thread ja auch thematisiert wurden.
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Hab mal den Titel geändert.
Was mich angeht: Ich habe keine Vorräte in der Form. Ich sehe auch keine Notwendigkeit dafür.
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Das man erst einmal Wasser kaufen geht in so einem Fall kann ich teilweise verstehen. Wenn man zuhause nicht viel lagert, aber z.B. Kinder hat oder so, dann muss man sich in dem Moment eindecken.
Vorräte haben viele auch kaum. Kann ich auch verstehen. Wasser in Plastikflaschen würde ich auch nicht bevorraten, und Wasser aus Glasflaschen bekommt man ja nur noch die teuren Sorten. Man muss die auch regelmäßig tauschen, auch Wasser hält nicht ewig. Das ist sowieso eines der Hauptprobleme bei den ganzen Bevorratungsdiskussionen, das man das nicht einmal kauft und wegsperrt, sondernd permanent austauschen und altes verbrauchen muss. Außerdem muss man auch den Platz haben, und Wohnraum ist teuer und bei vielen daher begrenzt verfügbar. Ich wohne in einer Ein Zimmer Wohnung, ich habe keinen Platz für Kistenweise Wasser.
In Zeiten von Soda Stream haben viele ja nicht einmal mehr einen Tagesvorrat zuhause.
Ich sehe hier auch erst einmal kein Solidaritätsproblem. Warum wäre es z.B. solidarischer x Liter Wasser permanent auf Vorrat zu halten zu hause als wenn man diese x Liter Wasser in so einer Situation kurzfristig beschafft? Vielleicht ist der mit dem Einkaufswagen voll ja sogar sehr solidarisch, weil er auch für seine älteren Nachbarn einkauft, die das nicht können. Man weiß es ja nicht.
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Der Lidl ist direkt hinter meinem Haus, und ich musste da eh hin. Aber nicht wegen Wasser, trinke eh kein Wasser aus der Leitung und bin daher immer gut versorgt. Aber schon witzig, hatte ein bischen Corona Flair: Die sind da mit Einkaufswagen voll Wasser raus wie damals mit Toilettenpapier.
Ich gehe davon aus das das binnen 24h erledigt ist, daher sehe ich das auch recht entspannt. Und selbst wenn nicht ist es immer noch ein lokales Problem, daher würde Wasser hier kaum dauerhaft Mangelware bleiben. Aber man bekommt einen kleinen Eindruck wie die Leute abdrehen wenn mal was passiert.
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Hier in Wilhelmshaven ist die Trinkwasserversorgung zusammen gebrochen. Es wird sogar von einem Notstand gesprochen.
Die Bürgerwehr organisiert gerade eine Aktion, um das Wasser aus dem Nachbardorf zurück zu holen.
Derweil ist Wasser im Lidl beriets ausverkauft, gerade mal 30 Min nach dem die Meldung rum ging:
Aber keine Panik. Meinem Graß geht es gut, habe es heute morgen schon gegossen. Und Bier gibt es bei Lidl noch genug.
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mich doch hoffentlich immer artig genug benehme
Naaaa, ich weiß ja nicht.
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Ich plädiere dann dafür das eine Art Benutzerunabhängiger "Post-Starter-Account" angelegt wird, der alle wichtigen Threads hier startet. Damit User beim Verlassen des Forums nicht liebgewonnene Threads löschen.
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In Konversationen kann ich das sogar nachvollziehen, in Thread sollte das nicht passieren.
Trotzdem bleibt die Frage ob es keine Datenbanksicherungen gibt mit denen man die wieder herstellen kann. Bischen SQL Magic, dann muss da doch was zu machen sein. Und es bleibt die Frage ob sowas nochmal passieren kann.
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Sind die Thread wirklich weg, oder nur als gelöscht geflaggt? Und wenn weg, kann man die wiederherstellen? Da sind dann ja sicher noch andere "wichtige" Threads weg, bei denen wir das noch gar nicht wahrgenommen haben.
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Ist immer noch verschwunden. Kennt jemand noch andere Threads die betroffen sind?
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Ist immer wieder schade wenn solche Features wegen einer Gruppe Idioten mit einem Stock im Arsch entfernt werden von einer Plattform.
Meiner Meinung nach ist Dicht machen auch die Falsche Reaktion, denn am Ende gewinnen diese Menschen dadurch nur, da das in der Regel ja Leute sind, die einen Diskurs zu dem Thema, um das es gerade geht, auch gar nicht wollen.
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Die olympischen Spiele interessieren mich nicht, aber mitbekommen habe ich so einiges:
Naja, wenn man die Spiele selbst nicht schaut und nur Beiträge oder sogar nur die Headliner dazu auf News Portalen ließt, dann sind solche Negativ Meldungen und angelbliche Skandale natürlich stark überrepräsentiert in der Wahrnehmung.
Alles in allem sind es bisher nämlich sehr schöne Spiele mit einigen sympathischen Gewinnern und vielen, denen man die Medaillen auch gönnt. Gab zwar auch ein paar Zweifelhafte Siege (Thema Doping oder fragwürdige Entscheidungen von Sportrichtern), aber die gibt es bei solchen Veranstaltungen (leider) ja immer ein paar. Betrifft aber nur wenige Wettkämpfe, bei den meisten macht es Spaß zuzusehen.
Ich schaue eigentlich jeden Tag komplett die Übertragung wenn ich zuhause bin. Im Homeoffice geht das ja gut. Ich finde zwar, das manche Sportarten etwas arg viel gezeigt werden, wodurch andere etwas hinten runter fallen, aber es ist irgendwo klar das deutsche Teilnehmer oder auch beliebtere Sportarten etwas mehr gezeigt werden als der Rest. Bisher macht es Spaß sich das anzusehen.