Beiträge von CrazyB

    Fenrir ich kann es nur empfehlen. Es ist wirklich ein tolles Buch.


    Ich lese zurzeit "Verletzlichkeit macht stark!" von Brene Brown. Meine Psychologiedozentin hatte es uns empfohlen und so sehr davon geschwärmt, dass ich nicht anders konnte, als es zu kaufen ^.^

    Ruza das ist auch meine Lieblingsszene aus 86. Da sind bei mir einige Freudentränen gekullert.


    Seit Stunden vergeblich versuchen, Spiele auf der Switch zu downloaden. Es geht nix. Nach einer halben Std. immer noch 0 %, manchmal gehts auch nach so und so viel Prozent nicht mehr weiter.

    - ja, Internetverbindung ist gut, das habe ich überprüft, und es wird auch seitens der Switch-Konsole nichts dahingehendes beanstandet, und...

    - ja, es wurden alle Updates durchgeführt, und...

    - ja, ich habe die Konsole auch schon mehrfach aus- und nochmal eingeschaltet, und...

    - ja, es ist auch genug Speicherplatz vorhanden...............................

    Vielleicht bedrückt etwas deine Switch. Hast du schon reden versucht? :kekw:

    Als die gemerkt haben, dass ich nervös bin, haben sie sich ausgezogen, damit ich es leichter habe. :gandalfpls:

    Innerlich bin ich nur etwas unruhig. Ein weiterer Faktor ist mein Perfektionismus

    Oh ja, der Perfektionismus, kenn ich :/ Da kann man sich noch so oft sagen, dass es normal und okay ist, wenn Dinge nicht exakt so laufen wie man es plant oder eben Fehler passieren können.

    Wie wäre es mit dem "Klassiker", sich das Publikum einfach nackt vorzustellen? :kappathinking:

    Perfekt beschrieben.


    Nach der Pause bin ich dran, da werde ich deinen Tipp beherzigen und später davon berichten :dogekek:

    An der Konsole waren es dieses Jahr fast ausschließlich JRPGs. FF7 Rebirth und Trails through Daybreak habe ich mit jeweils +100 Stunden am meisten Zeit verbracht. Am PC war es nur Rainbow Six Siege mit Freunden.

    Mittlerweile, ja. Das rumgeböller ist für mich nur noch krach. Da bevorzuge ich lieber eine organisierte Feuerwerksshow.


    Kann es kaum abwarten, die Raketen zu zünden.

    Wenn ich doch bloß vor einem größeren Publikum stehen könnte.

    Ich habe mich für Vorträge immer so gut vorbereitet, dass ich vor keiner (Nach-)Frage Angst zu haben brauchte. Bleibt natürlich noch das nicht so tolle Gefühl, von so vielen angestarrt zu werden. Aber dann habe ich überlegt, wie ich selber Vorträge wahrnehme, und ganz ehrlich? Ich mache mir wirklich die wenigsten Gedanken darüber, wie jemand wirkt, sondern achte vielmehr auf den Inhalt. Weiß ja jetzt nicht, was es genau bei dir ist, das dich so unwohl fühlen lässt?

    Über den Inhalt mache ich mir absolut keine Sorgen. Ich bin super vorbereitet und habe mir extra Quellen herausgesucht, die bei möglichen Fragen hilfreich sein könnten. Das Schreiben liegt mir zum Glück. Bei mir sind es wirklich nur die durchbohrenden Blicke des Publikums.

    Letzte Woche waren einige bei ihren Vorträgen sichtlich nervös und es war überhaupt nicht schlimm. Bei mir wäre es nicht anders, dessen bin ich mir bewusst. Innerlich bin ich nur etwas unruhig. Ein weiterer Faktor ist mein Perfektionismus, den ich nur im schulischen habe.