Ist die einzige dir mir bisher eine Reaktion hinterlassen hat :3
Beiträge von Masachika
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Mittagsschläfchen gehalten, Pizza gegessen und nun überlegen was ich alles machen könnte, mir ist kinda langweilig.
Um dem bisschen Produktivität einzubringen, betrachtets mal so:
Einige Gelangweilte machen bewusst nix anstatt Sachen die vielleicht nicht so gut für einen wären in dem Moment und bleiben damit passiv.
Wahre introvertion xD
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Pommes mit Ketchup von der Bude nebenan und Cola, nun ess ich meine Milka Brownies
Ich editiere: MEINEN Milka Brownie xD Ist bloß noch einer übrig q.q
Edit 2: Und schon isser weg qwq
:D
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Ja, Asien.
Hat heute auch den Anschein nach, gefühlt nichts gemacht
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Dann könne ich früher umziehen.
Was wäre wenn mir nichts aus Faulheit einfällt zu was wäre? Paradoxum, okay ich habs, was wäre wenn der Schrödinger Effekt in Wahrheit Zauberei ist?
Ist's zwar zu 100%iger Wahrscheinlichkeit, aber was wäre... XD
Okay das Thema ist zu komplex, ich nenn ein anderes Beispiel: Was wäre wenn die Zeitzonenverschiebung weg wäre? Angeknüpft zum halben Menschengenozid meines Vorposters
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Ich hab jeden Tag wie Wochenende, deshalb nö, kann aber muss nicht ^^
Diesmal: mag wirklich schon Wochenende haben
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Wozu drauf rumstochern, wenns doch öffentlich anders deklariert wurde.
Einen Punkt nicht zu kennen wäre dann wohl deine.
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Bis vor eben auch ziemlich fertig gewesen, da ich in 2 tagen bloß ca. 4h schlief, aber irgendwie kann ich wohl Kraft aus dem inneren schöpfen und bin wieder fit und hoch motiviert.
Überrascht mich selbst auch immer wieder ein wenig.
Like Justin Biber - Peaches, "I got my light (nennen wirs hier Energie) from the source" Fragt sich bloß was er mit source meinte, da es im Lied light heißt, aber ist ne gute Anekdote.
So
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Letzten Endes will jeder eine beständige Welt, jedoch jeder ist im Zeit-Konsum und ist schnell, was hier unterschrieben wird.
Wüsse nicht was Glück dann für eine Rolle spielt, wenn dem so seie das man flatterhaft / unbeständig bleiben kann.
Das ist eine ziemlich materialistische Einstellung, Glück ist ja kein Objekt was man mal temporär besitzt bis es verschleißt und entsorgt wird wie materielle Güter.
Das auf Dauer im außen zu suchen, wenn mans nicht verinnerlicht hat stresst eher.
Letzendlich kann man ja ruhig ehrlich sein das man das Glück sucht, wie jeder auch.
Ich habe halt für mich genau im wissen das ich nicht wirklich noch Glück im außen suchen muss (essenziell da ich alles ausprobiert habe was ich mal wollte), denn das hab ich verinnerlicht.
Das läuft auch so lange gut bis hitzige Leute kommen und meinen das ginge so nicht, dann denke ich mir bedenkend, was nun jetzt wieder passiert ist.
Innere Werte zählen, das man das auch ausdrücken kann
Long story I guess, tl;dr
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Das klingt ganz nach einer mitten in der Findungsphase, also für sich selbst persönlich (Persönlichkeitsentwicklung).
Wenn man in der Regel fertig entwickelt ist, jedenfalls im beruflichen, fühlt man dann schon eine Art "sich dazu zu berufen" sein (ich weis man könne nie fertig werden so viel wie es gibt, aber 1 Aspekt ist schon realistisch).
Das Leben und auch unsere Wahrnehmung verlaufen aber in ständiger Bewegung, geprägt von Erfahrungen, äußeren Einflüssen und inneren Reflexionen. Wie gesagt, was einen heute erfüllt, mag irgendwann unerträglich sein, und was man früher abgelehnt hat, könnte plötzlich an Bedeutung gewinnen.
Auch das Gefühl, sich "berufen" zu fühlen, ist oft kein Ziel, sondern ein Nebenprodukt eines langen Prozesses, der eben von beispielsweise Zufällen, Kompromissen...und manchmal auch Irrwegen/Fehlentscheidungen begleitet wird.
Also meinst du das es das Konzept Person garnicht gibt?
Irgendwo muss das ja auch ein fertiges "Produkt" sein, sonst wärs nicht rausgekommen (die Person).
Klar lassen sich Gefühle von außen auch beeinflussen, aber jeder ist doch schließlich individuell, so klischeehaft das auch klingt, d.h. man hat schon seinen eigenen Kompass, bei der stetig entwickelten Welt.
Wenn ich jetzt nen Tisch anfasse, fühl ich nen Tisch durch den Tisch, klar, aber letzten Endes entscheide ich ja das es ein Tisch war der das auslöste, so ist das auch mit dem Beruf.
Du unterschätzt die Kraft des freien Willens Rechnung
Menschen sind keine statischen Objekte (ja, große Überraschung), sondern unterliegen dynamischen Prozesse. Im Gegensatz zu Menschen, können Objekte nicht verlernen, reflektieren und sich selbst durch Erfahrungen formen.
Zu deinem Verweis auf den freien Willen: Ich unterschätze ihn keineswegs. Aber die Idee eines eigenen "Kompasses", wie du schreibst, der frei und unveränderlich ist, ignoriert nunmal, wie stark unser sagen wir mal, inneres Navigatinssystem von Kultur, Erziehung, sozialem Umfeld, und sogar biologischen Faktoren geprägt wird.
Ja es hat keinen Sinn weiter darüber zu reden.
Ich weis genau wie es ist, aber anscheinend mag ich es nicht auf die Welt tragen, wenn mir keine besseren Worte einfallen.
Ich sehe die Person als eine ganze mit einem Platz auf der Welt, ich meins bloß gut, wie wäre es dann wenn jeder andauernd flatterhaft ist? was hat dann charakter oder persönlichkeit noch für eine Bedeutung?
Will nicht all zu sehr vom Thema abgewichen sein.
Bin ziemlich faul in meinem Ausdruck gewesen, das ist alles.
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Das klingt ganz nach einer mitten in der Findungsphase, also für sich selbst persönlich (Persönlichkeitsentwicklung).
Wenn man in der Regel fertig entwickelt ist, jedenfalls im beruflichen, fühlt man dann schon eine Art "sich dazu zu berufen" sein (ich weis man könne nie fertig werden so viel wie es gibt, aber 1 Aspekt ist schon realistisch).
Das Konzept, "fertig entwickelt" zu sein, egal ob beruflich oder persönlich, ist eine interessante Illusion. Es wird damit suggeriert, dass es so etwas wie einen endgültigen Zustand gibt/einen Punkt, an dem man ankommt und sagen kann: Jetzt bin ich vollständig. Jetzt habe ich meinen Platz gefunden.
Das Leben und auch unsere Wahrnehmung verlaufen aber in ständiger Bewegung, geprägt von Erfahrungen, äußeren Einflüssen und inneren Reflexionen. Wie gesagt, was einen heute erfüllt, mag irgendwann unerträglich sein, und was man früher abgelehnt hat, könnte plötzlich an Bedeutung gewinnen.
Auch das Gefühl, sich "berufen" zu fühlen, ist oft kein Ziel, sondern ein Nebenprodukt eines langen Prozesses, der eben von beispielsweise Zufällen, Kompromissen...und manchmal auch Irrwegen/Fehlentscheidungen begleitet wird.
Also meinst du das es das Konzept Person garnicht gibt?
Irgendwo muss das ja auch ein fertiges "Produkt" sein, sonst wärs nicht rausgekommen (die Person).
Klar lassen sich Gefühle von außen auch beeinflussen, aber jeder ist doch schließlich individuell, so klischeehaft das auch klingt, d.h. man hat schon seinen eigenen Kompass, bei der stetig entwickelten Welt.
Wenn ich jetzt nen Tisch anfasse, fühl ich nen Tisch durch den Tisch, klar, aber letzten Endes entscheide ich ja das es ein Tisch war der das auslöste, so ist das auch mit dem Beruf.
Du unterschätzt die Kraft des freien Willens Rechnung
Edit: Zur Rundung das wir auf wahrscheinlich einen Nenner kommen:
Das mit umentscheiden kann man als ein Bedürfnis einer Person sehen, nämlich alles mal ausprobieren zu wollen, bevor man sesshaft wird, dann findet man sich wieder bei sich. Dann kann man davon ausgehen. Das Konzept fertig sein ist ja auch eh durch die Bedürfnisse unter anderem als beispiel die, die du beschriebst enstanden, daher kann man eig logisch gesehen nicht dagegen sein.
Das gehört in logik gesehen alles zusammen.
Will nicht einander vorbei geredet haben >.<
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Wie kann ich erkennen, ob ein Beruf wirklich das Richtige für mich ist? Wie habt ihr bemerkt, dass es euch Spaß macht eure Arbeit nachzugehen? Wie habt ihr erkannt, dass euer aktueller Weg der richtige ist?
Dazu kommt noch, dass Menschen sich ständig weiterentwickeln, dadurch ändern sich eventuell Präferenzen und Wertvorstellungen, die dann stark im Widerspruch zu dem stehen können, womit man aktuell Geld verdient. Aus meinem (früheren) Umfeld kam manchmal der in unserer Gesellschaft weit verbreitete Vorschlag, ich könnte doch versuchen, eines meiner Hobbys zum Beruf zu machen. Das würde für mich aber gar nicht in Frage kommen, da ich mir kein Hobby durch Druck und Zwang "versauen" möchte.
Um dem mit einen Anstoß in das Thema zurück finden zu lassen damit's dem Ziel dient:
Das klingt ganz nach einer mitten in der Findungsphase, also für sich selbst persönlich (Persönlichkeitsentwicklung).
Wenn man in der Regel fertig entwickelt ist, jedenfalls im beruflichen, fühlt man dann schon eine Art "sich dazu zu berufen" sein (ich weis man könne nie fertig werden so viel wie es gibt, aber 1 Aspekt ist schon realistisch).
Das mit den Hobbies kann ich vollsten verstehen, man will da keine Verantwortung dazu haben und einfach unbekümmert sein Hobby ausleben.
Bin ebenfalls ein Mensch der Beruf sehr ernst nahm, als ich noch in der "Findungsphase" war.
Manchmal dachte ich dann sogar das ich für spezielle Dienstleistungen im kreativen weniger Geld verlangen sollte, da die Tätigkeit zu einfach war, da ist's natürlich viel einfacher mit Materiellen Gütern gewesen.
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Da er glaube ich auch mal osu! gespielt hatte, denn der Name sagte mir was von früheren Zeiten.
Falls ich mich irre, gomen nasai qwq
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Ich halte mich bewusst klein, da ich keine Missverständnisse schaffen will.
Bin Frühreif und nehme es nicht mehr so ernst mit dem was ich sage, jedoch immernoch für voll.
Das heißt ich bin direkt und trete wohl öfters in ein Fettnäpfchen, da das falsch verstanden werden kann.
Das ist keine Kontroverse, man muss das fließend verstehen, erst dadurch das ichs nicht ernst nehme, trete ich in Fettnäpfchen und nicht diese egal haltung.
Da beginnts schon wie man sieht :P
Deshalb schweige ich meistens; in rl.
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Durch genügend Leidensdruck durch 3. hatte meine Seele das Bedürfnis sich zu komplettieren und das hab ich auch Jahre am Stück durchgezogen bis ich fertig war (erst seit April) und dann hab ich gemerkt das ich weniger abgelenkt- und innerlich beschäftigt bin und konnte mich entfalten in meinem Können was den Beruf E-Sport betrifft; das einzige was mich hindert ist meine neue peripherie, hätte meine alte behalten sollen, aber dem habe ich Abhilfe geschafft nächste Woche, dann kommen die geeigneten an.
Ich habe eine Menge gelernt in der Komplettionszeit, z.b. wie man überhaupt lernt (nicht das tun, sondern die Hintergründe) und so habe ich meinen game sense entwickelt.
Das game war noch verbugt was ich spiele, da habe ich einfach so gedrückt wie es sein sollte, auch wenn ich immer verfehlt habe (die noten in dem Fall), obwohl es fließend gesehen treffen sollte und so habe ich etwas angeeignet was vielleicht mal 0,1% der Spieler wirklich beherrschen.
Es ist so einfach, wäre ich noch nicht max besoffen von Redbull, psst sagts keinem, denn das ist ein Sportgetränk xD Jedenfalls bin ich am ausnüchtern, hatte in meinem Leben nicht grad wenig getrunken, bin einer der soft Sorte, wahrscheinlich werden andere nicht mal von Redbull besoffen, das taurin ist konzentriert, genau wie herkömmlicher Alkohol, aber ich schweife ab.
Rundum war ich schon mit 17 Jahren in Spielen erfolgreich wie World of Warcraft, war als bester Magier des Servers, gar Realmpools bekannt in Europa, da gabs aber noch kein E-Sport.
Schicksalhaft führte mich der Weg dann doch wieder dahin (hierhin), diesmal gibt's das ja (E-Sport), aber ich muss halt wieder reinkommen; Können ist bei mir keine Frage, eher meine Form, bin halt noch angeschlagen von der Komplettionszeit (und unter anderem De Punkto besoffen), aber das ist auch lediglich in meinem Gefühl präsent, mein Verstand ist glasklar.
Spiele kann ich gut und es macht mir auch Spaß, da fühle ich mal endlich das ich einen Beruf ausübe der für mich Sinn macht.
Bin jedoch noch am Anfang. (Typisches Syndrom von Kleinhalten und Unentschlossenheit, da ich aus Instinkt nicht alles gebe mit dieser derzeitigen Maus)
Dezember gehts dann richtig los; heute ist's noch daddeln und mit der Maus und Mauspad ärgern, bis die neuen nächste Woche dann kommen.
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Seit wann ist die Animagic sowas großes geworden?
War letztes mal vor ca. 6-8 Jahren? mal alleine dort, da kam mir die Con richtig klein vor.
Damals als noch Chan im hype war, hab ihn getroffen, auch wenn ich jetzt kein fan war, aber war nett mal wen bekanntes zu sehen.
Ist grad um die Ecke, stadttechnisch.
Ah, nevermind, ich verwechselte es mit der Hanami. Das war in der Pfalz direkt neben Mannheim.
Ist ja sogar nach Koblenz umgezogen da es größer wurde, laut page.
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Würde für mich meine Maus gegen die Wand werfen, denn ich könnt's nicht.
Bei der kleinsten nanomm bewegung nach oben (hover) schaltet der sensor ab, zum glück hab ich abhilfe geschafft; in 3 tagen kommt meine vernünftige maus an, die sowas wegstecken kann.
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Bin wieder von gmail auf web.de nach jahren zurückgewechselt, aber musste feststellen das die seite immernoch schlecht gecoded ist und ruckelt.
Den gmail acc hab ich noch (künftig) für business inquieries am laufen und mein paypal