Beiträge von Insandif

Das ganze ACG Team wünscht dir ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2025!

    Ich nutze das Gendern eher nicht. Außer manchmal überspitzt um zu provozieren. Oder übermässig korrekt (aber in normaler/richtiger Verwendung ohne provokant zu sein) wenn irgendwo Leute das brauchen, weil sie sonst ausflippen.


    Generell würde ich aber bevorzugen Realitäten/Tatsachen zu ändern. Der Fokus zu sehr aufs Gendern ... lenkt ab. Und geht nur auf die Sprache. Was bringt es überall immer Ärzt*innen zu sagen wenn da irgendwo vielleicht doch mehrheitlich Männer sind. Dann stellen vielleicht andere sich eher mal ne Frau vor - aber ändert das die Realitäten/Jobaussichten? (Wobei das vielleicht ein schlechtes Beispiel ist. Ärztinnen kenne ich ja eigentlich genug. Aber gibt ja auch andere Berufe. Im MINT-Bereich.)


    Vom Sprachlichen und der Lesbarkeist ist für mich persönlich (! - ja ich weiß da mag irgender Studien herbeizauern können die es im Schnitt für die Mehrheit anders sehen) auch angenehmer, wenn man eher eine Form hat. Oder wenn dann ausgeschrieben a la "Lehrerinnen und Lehrer". Aber ein Stern mit Fußnote dass alle gemeint sind ... find ich am besten.


    Mit Neopronomina kann ich so gar nich - und fänds auch schwierig falls Leute sich nach außen anders präsentieren aber ein gegenteilites Pronomen für sich selber genutzt wollt hätten. Man hat irgendwie nicht ständig Zeit alles mögliche zu lernen. Ein "er"/"sie" und grob nach Aussehen gehen ... passt aber in der Regel gut. Eine trans Frau gibt sich in der Regel ja als Frau - und ist auch so dann erkennbar, dass man ohne groß zu überlegen das korrekt nutzen kann, ein "sie". Dass man "trans Frau" statt "Transfrau" sagen soll (auch erst so vor 1 Jahr gelernt) - gut kann ich mich mittlerweile auch dran gewöhnen.


    Die Frage ist aber letztendlich, was bezweckt werden soll - wenns um die Personalpronomen geht: Was bringts einem wenn die andere Person es nur aus nem Goodwill heraus nutzt einem aber anders wahrnimmt? Ist das so zielführend dann, sich da aufzuregen, wenn falsches Pronomen. Und sich dann zu beruhigen wenn korrektes Pronomen plötzlich genutzt wird? Ich könnte mir vorstellen, dass da irgendwie das Spannungsverhältnis zwischen Eigenwahrnezhmung und Fremdwahrnehmung ja trotzdem noch da sein muss. Wenn man weiß, dass man auf den andern anders wirkt und er nur das Pronomen aus Zwang/Druck jetzt nutzt - nich weil er einem tatsächlich "korrekt" wahrnimmt.


    Und da hab ich irgendwie bei Neopronomina die Schwierigkeit da was zuzuordnen ... bzw. überhaupt mir das drunter vorzustellen, was das jetzt sein soll.



    Was macht eigentlich Geschlecht/Gender aus? Was unterscheidet ne Frau (nach außen) von nem Mann der sich nur wie ne Frau kleidet und vielleicht noch "frauentypische" Hobbies hat. Vor allem wenn ne cis Frau auch männertypische Hobbies haben kann. Irgendwo alles sehr verschwommen.


    Ich möchte eigentlich Geschlechterrollen komplett ablehnen - das wäre zielführender. Es gibt nämlich auch genug cis Menschen die vielleicht nicht "typische" Dinge tun die man von ihnen erwartet. Dafür gemobbt werten, etc. Da ist man nicht automatisch privilegiert. Jeder der irgendwo abweicht - egal wie - kann Probleme kriegen.


    Daher bemesse ich den Pronmina und dem Gendern lieber weniger Bedeutung zu. Wenn ich einfach so rede/schreibe wie es mir passt - untersreiche ich damit dann auch meine Philosophie. Und so lang mich niemand umerziehen will - können andere ruhig auch weiter gendern.

    Der Anime ist so gut. Traurig dass ihn wenige allgemein gucken. Und Leute die ich kenne (oder in Foren wo ich aktiv war) auch leider kaum. Mochte die erste Staffel - vor allem wie die Backgrounds vom männl. älteren Main dargestellt wurden und wie er mit Tonbo interagierte. Viel weniger dramatisch als gedacht - seine Vergangenheit.


    Aber auch Staffel 2 baut aktuell recht gut auf die erste Staffel auf. Zwar weniger von Igarashi (zu wenig imo) - aber trotzdem recht gute herzliche Szene. (Vor allem als Tonbo sich freute als er zu Besuch kam.)


    Der Wettbewerb mehr im Vordergrund. Nicht unspannend mit der Auswahl der anderen Girls die da im Rennen um den Sieg sind - drei weitere haben da Fokus bekommen. Tsubura war ja schon in Staffel 1 angedeutet. Dazu kam noch eine die ne Verletzung hat/hatte und ne Zeit lang pausierte. Jetzt älter ist. Und - da ists aktuell spannend - Hinoki mit dem strengen Vater.


    Strenge Eltern die Kinder zu irgendwas (z. B. hier halt Sport) drängen sind eh bissle ein deepes Thema, was ich mag. Auch wenns hier nicht allzu extrem tiefgründig ausgearbeitet ist.


    Ich hoffe auf mehr. Staffel 3 und noch mehr. :D Wirkt wie Retsuko und Natsume Yuujinchou nach etwas, wo ich endlos gucken könnte. (Schade, dass Retsuko fertig.)


    Manche Szenen so süss/emotional/niedlich ... da halten gar nich sooo viele andere Anime mit - imo. Bin zu übersätitigt von dem ganzen Isekai/Shounen und den Novel-Adaptionen mit den endlos langen Namen und Held mit Superkraft X. Soll witzigerweise ja in nem Golf-Magazin erschienen sein, der Manga - wenn ich richtig informiert bin? Hatte bei Staffel 2 schon befürchtet, dass es pur nur ums Golfen geht und anfängt mich zu langweilen. Aber nice wie man hier nett zwischenmenschlichen Plot mit reinbringt. Muss man dann fast schon als Genie bezeichen - den dafür verantwortl. Mangaka. Das so kompakt und dennoch gut da mit unterzubringen aber trotzdem das Golfturnier abzuarbeiten.

    Zu detailliert sollte man es hier nicht beschreiben, oder? Ist ja auch ein öffentlicher Bereich den jede Altersstufen einsehen können.

    Würd sagen Füße mag ich schon gern. Da eher gepflegt. Barfuss oder in Socken. Flache Schuhe auch okay. Kann mit High Heels an Frauen null anfangen. (Hässlich und das deformiert ja auch Füße und schädigt den Rücken.)


    BDSM was auch schon genannt wurde (ich unterscheid jetzt mal nich so zw. Kinks und Fetisch) - find ich auch gut. Wobei ich eher weniger die SM-Schiene mag. (Wenn dann maximal Po versohlen, weil das erniedrigend wirkt.) Mehr die andern beiden Bereiche. Vor allem Richtung Erniedrigung find ich gut - und wenns extrem ist in diese Richtung. Sowohl als dominanter als auch als devoter Part. Dieses CNC klingt potenziell auch extrem interessant - dafür muss man sich aber wohl auch sehr vertrauen.

    Wenn ichs ganz ehrlich sagen muss: Anime überstättigen teilweise. Games ... hab ich oft den Eindruck, dass ich diese auch eher nur konsumiere um Zeit totzuschlagen. Süchten wie Alkohol, etc. konnte ich mich auch nie wirklich hingeben.


    Aber: Süßigkeiten "für die Nerven" - das ist schon etwas, wo ich schwer drumrum komme. Sowhl in fester als auch in flüssiger Form. Brauch Energyddrink eher weniger wegen Koffein. Aber die blauen von Rockstar (XDurance mit Blaubeergeschmack) - einfach geil.


    Und süsse Girls sind hin und wieder auch nich schlecht. Aber nur angucken. Und nur ganz kurz. Sonst wird mein Zahnarzt noch böse.

    Ich würde fast schon ...

    "Scharfsinn" sagen.


    Allzu viel Wissen häufe ich nicht an - bin meist zu faul google bei Bedarf. Meine Intelligenz ist vielleicht auch nur an der Schwelle zu "hochintelligent" also nich wirklich ganz weit da oben. Und irgendwelche sonstigen besonderen Fähigkeiten habe ich nicht. (Aber mich wundert dass manchmal Leute ganz normale Sachen nicht können die andere können. Kenne Leute die können nicht ein Auge zumachen ohne dass das andere auch mit zugeht und müssen sich eins dann zuhalten. :D)


    Scharfsinn find ich aber passend - ich hab oft das Gefühl (kann natürlich auch falsch liegen und alle andern haben Recht :D) dass ich schnell gewisse Details erkenne. Und den "Punkt" um den es geht. Gerade wenn Leute online (bin viel online unterwegs) in Diskussionen plötzlich aneinander vorbei reden. Wobei ich bei mir vermute - neuerdings - dass ich Afantasie habe. Das ist noch recht neu und nicht genau erforscht.


    Man hat weniger bildliche Vorstellungskraft - was auch positiv sein kann. (Weniger Tendenz negative "Flashbacks" zu haben wenn man generell nicht so bildlich erinnert/vorstellt.) Fokus auf Logik (eine Seite beschrieb die beiden unterschiedl. Gruppen als "Conceptualizer vs. Visualizer") ist da dann eher mit dabei. (Und ständig dumme Wortwitze machen. Weil Wörter gehen ja und ich denk mehr in Wörtern, ha ha.)