Beiträge von Ekko
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Die letzten zwei Wochen habe ich mich Bleach gewidmet. Hat echt Spaß gemacht und ich freue mich schon auf den DLC der Anfang nächstes Jahr kommen soll. Bin eigentlich nicht so der Fan von Kampfspielen und Animespielen, aber hier hat es sich tatsächlich mal für mich gelohnt.
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Beschreibung
Bleach Rebirth of Souls ist ein Kampfspiel, welches grob die Geschichte vom Anime Bleach erzählt. (Zum Zeitpunkt der Threaderstellung über die Geschehnisse mit Aizen, es soll allerdings auch noch der Thousend Year Blood War Arc dazu kommen als DLC) Neben dem Story Modus gibt es auch noch Geheimmissionen die man u.a. durch bestimmte Dinge im Story Modus währen des Kampfes freischalten kann. Ebenso gibt es ein Missionsmodus in verschiedenen Schwierigkeiten (1 Stern bis 3 Sterne Missionen). Ebenfalls gibt es auch Versus für lokale oder Offline-Duelle, sowie Online-PvP. Ein besonderes Merkmal ist das Reverse-Fate-Mechanismus, je verzweifelter die Situation ist, desto stärker kann der Charakter werden. Nebenbei kann man sich noch Seelenkristalle erstellen, so wie Talismane kaufen, die für Verstärkungen im Kampf sorgen. Zusätzlich kann man sich seinen eigenen Tag erstellen, was eine kleine Spielerei für nebenbei ist.
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Nach dem ich anscheinend ein Montagsmodell vom iPhone 17 Pro erwischt habe und das wieder zurückging, habe ich mich dafür entschieden, dass ich lieber nur beim iPhone 17 bleibe, da gab es zwar das schöne Orange nicht, aber mit dem Salbeigrün beim 17 bin ich auch mehr als zufrieden, naja und 350€ günstiger.
Laut "Experten" bekommt man beim iPhone 17 das meiste für sein Geld (ungeachtet dessen wie teuer es eigentlich ist^^). -
Für mich und meine Verlobte ist Minimalismus was feines, hat aber auch den Hintergrund, dass wir uns nicht permanent mit Käufen oder Doomscrolling (digitaler Minimalismus) beschäftigen müssen, da in meinen Augen gerade letzteres einfach nur krank macht. Auf die eigenen vier Wände bezogen kann ich nur sagen, weniger sauber machen, weil die Wohnung kleiner ist hat auch seine Vorteile, gerade wenn man dadurch deutlich mehr Freizeit hat.

Dabei gibt es halt auch nicht DEN Minimalismus der eine strikte Vorgabe hat, dass man sich Minimalist nennen darf. Im groben und ganzen würde ich sagen die meisten Minimalisten haben nur das was Sie wirklich brauchen, dabei ist das nicht an eine Stückzahl von Gegenständen gebunden oder was diese Gegenstände kosten sollten. Das wird nämlich auch gerne vermischt, der Frugalist und der Minimalist. Aus den Erfahrungen die ich bis jetzt machen durften sind viele Minimalisten nicht gleich frugalistisch, umgekehrt ist das eher der Fall, bzw. bei dem was ich kennen lernen durfte ausschließlich der Fall.
Am meisten vertreten sind allerdings und das stört mich tatsächlich ein wenig, weil es Leuten, die sich damit noch nicht so beschäftigt haben den Minimalist vollkomen falsch nahe bringt, die Trend Minimalisten. Das sind meist die, die auf Youtube ne Challenge machen, dass man in Räumlichkeit X Y so viele Gegenstände ausmistet bis man nur eine bestimmte Anzahl von Gegenständen hat, nur dass man dann wieder sagen, dass man sich jetzt was neues kaufen kann und immer wenn was neues dazu kommt und Menge X Y im Haushalt überschreitet muss was weggeworfen/weggegeben werden. So kann man natürlich Minimalismus zu nem guten Geschäft machen. Ich habe Minimalismus früher so kennen gelernt, dass man sich natürlich auf das Nötigste verkleinert und dann vor allem den Kopf frei bekommt. Was das kaufen angeht, gibt es ja leider Menschen, die sich bewusst oder unbewusst damit befassen, was man alles hat und was man noch alles anschaffen kann, am besten teure Marken um Leuten die man ggf. gar nicht mag zu zeigen was man alles hat und dass man eine gemachte Person ist. Im digitalen Bereich betrifft es dann bspw. das Doomscrolling wo man stundenlang vorm Handy/PC hängt und sich ein Kurzvideo nach dem anderen anguckt, nicht selten mit Inhalten, die auf Dauer nicht ganz gesund sind.
Natürlich ist auch das wieder individuell anzusetzen, der Grundgedanke vom ungesunden Überkonsum wegkommen und den Kopf frei bekommen für die schönen Dinge des Lebens. (Natürlich gibt es Leute, für die Doomscrolling und permanentes Shoppen und sich mit anderen vergleichen als gut empfinden)
Wichtig ist natürlich wie bei vielen Themen, dass man keine elitäre Position einnimmt und glaubt, dass das was man macht das einzig richtige ist und dabei auf andere Leute herabschaut. Das gibt es leider auch im Minimalismus. Die Umkehrseite und das habe ich letztens wieder mitbekommen, sind die Leute die es als Hohn ansehen, dass besser situierte Menschen Minimalismus betreiben, wo andere ungewollt Minimalismus betreiben müssen, weil es aus finanzieller Sicht nicht anders geht. Natürlich ist das für diese Leute unschön, wenn andere die Geld haben Minimalismus betreiben, während Sie selbst den Euro zweimal umdrehen müssen. Ich finde es allerdings frech, dass man sich fast schon vorschreiben lassen soll, dass man gefälligst in eine größere Wohnung zieht und/oder mehr Geld ausgeben soll. Jeder sollte das Recht haben, dass er mit seinem verdienten Geld das machen kann, was Er oder Sie will. Wir bevorzugen es bei uns nicht eine übermäßig große Wohnung zu haben, nicht zu rauchen und zu trinken, nicht permanent ein neues Handy zu kaufen, nicht hunderte Euro für Klamotten im Jahr auszugeben, obwohl der Kleiderschrank genug hergibt, nur ein Auto zu fahren und dafür kann man sich Rücklagen anlegen oder das Geld in ETFs stecken oder sich mal ein Spiel gönnen und ein schönes Wochenende zu zweit. -
Kommt immer drauf an, was erscheint, können mal 100€ sein, aber auch mal 500€.
Dieses Jahr waren das:
-Tonikawa: Over the Moon for You für 79,99€
-Shaman King komplett im Angebot für 79,99€
-Horimiya Staffel 1 für 87,98€
-Horimiya Staffel 2 für 87,98€ (vorbestellt, erscheint aber leider dieses Jahr nicht mehr)
-Arcane Staffel 2 Deluxe Edition für 134,99€
-Arcane Staffel 2 UHD Steelbook Edition für 54,99€
Also im ganzen 515,92€ für dieses Jahr. Im Vergleich zu nächstes Jahr, sieht es bspw. noch sehr mau aus, dort kommt Bocchi the Rock mit 115,75€ dazu, das war es dann vorerst auch gewesen, wenn da nichts kommt, was auf meiner Liste steht, war es das dann auch schon. -
Ich habe kein besseres Thread dazu gefunden, daher sage ich vorweg, das Wort unverdient würde ich jetzt nicht erwähnen. Irgendwas müssen die gehypten Anime richtig gemacht haben, damit Sie zumindest vom größten Teil, die sich richtig damit befasst haben, gehyped werden. Würde aber trotzdem sagen, dass es einige wenige gibt, die einfach dem Trend blind hinterher rennen, was so in die Richtung FOMO im Animebereich für mich fallen würde.^^
Tatsächlich kann ich aber seit ich mich damit beschäftige, mit keinem so gehypten Anime identifizieren, habe damals sogar dafür Aussagen kassiert ala "das machst du nur, um als sonderbar dazustehen". Ich habe mir immer ein paar Folgen zu den jeweiligen Anime angeguckt und muss sagen ich wurde einfach nicht mit warm. Nachdem ich aber mal gegoogelt habe scheine ich den ein oder andere Anime zu mögen, der vor meiner Animezeit gehypt wurde, wie bspw. Death Note.
Was mir spontan so einfällt was noch in meiner Zeit lag, bzw. ich durch Internet mitbekommen habe, waren Anime wie, DBZ, Fullmetal Alchemist, Spy x Family, My Hero Academia, Code Geass, Demon Slayer, One Piece, Naruto, Attack on Titan usw. voll im Hype. Einiges habe ich schon damals geguckt, weil es auf RTL 2 gelaufen ist und ich weiß nicht was da wirklich ein Hype dran war.
Viele dieser Anime sind auch sehr lang was mich auch sehr gestört hat. -
Anime kann natürlich nur eine Phase sein, allerdings ohne den unterschwelligen Ton, den ich von so manchen Leuten rausgehört habe, wenn es um das Thema ging. Also so in dem Sinne abwinken, "ach ja ist ja nur ne Phase aus der du kommst".
Ebenfalls muss es ja auch nicht schwarz weiß sein, im Sinn von entweder ganz oder gar nicht. Für mich war Anime damals eine deutlich intensivere Phase gewesen, wo ich eigentlich alle Anime sehen wollte, damit ich mitreden konnte, zumal ich in meinem Umfeld als der "Animedude" bekannt war, der zu allem eine Auskunft geben konnte und ich mich da schon etwas sonderbar im positiven Sinne, gefunden habe. Andere konnten halt genaue Auskunft in Sachen IT, Technik (allgemein) uvm. geben, ich konnte das in Sachen Anime. War auch immer nice, wenn ich in Geschäften war und ich als Beratung von den Mitarbeitern in dem Bereich dazu gezogen wurde.
Heutzutage würde ich sagen ist das eine eher schwächer ausgeprägtes Thema ist, aber weiterhin eine anhaltende, wenn auch nicht so intensive Phase, mehr ist. Früher konnte ich nicht genug davon bekommen, heute würde es mich schon irgendwo nerven, wenn jemand, weil ich Anime kenne (abseits des Forums) permanent nur darüber quatschen würde, ist aber auch bspw. bei Games der Fall.
Ich gucke weiterhin Anime, ich kaufe mir hier und da auch ein Anime, aber ich setze mich bei weitem nicht mehr damit so auseinander, mein Kollege der da weiterhin sehr tief in der Materie ist, kennt meinen Geschmack und nennt mir gelegentlich einen Titel, bei dem er bis jetzt immer ins Schwarze getroffen hat, wie bspw. dem aktuellen Anime den ich schaue (Kaoru und Rin).
Für Cons habe ich mich aber nie bereit gefühlt, u.a. da mir leider doch ein Teil der Animecommunity zu heuchlerisch und unangenehm ist, ganz besonders im Netz. -
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Beschreibung
In Satisfactory landet der Spieler als Ingenieur auf einem fremden, außerirdischen Planeten im Auftrag des Megakonzerns FICSIT Inc.. Die Aufgabe: eine riesige, effiziente Produktionsanlage aufzubauen, um Ressourcen zu fördern, zu verarbeiten und schließlich komplexe Produkte für das Unternehmen herzustellen. Das Ziel ist es, immer größere und komplexere Produktionsketten aufzubauen – von einfachen Eisenstangen und Kupferdrähten bis hin zu Hightech-Komponenten wie Computern, Turbinen oder Weltraumaufzügen.
Aller Anfang ist schwer und so fangen wir erst mal händig an Rohstoffe zu farmen, was mit der Zeit mehr und mehr automatisiert wird, aber Fabriken benötigen auch Strom, also werden wir uns auch dieses Problems annehmen müssen, bessere Maschinen benötigen aber auch Forschung und so wird auch das zu unserem Aufgabengebiet. Um das alles zu bewältigen muss man auch die unzähligen Biome erforschen die es auf dem Planeten gibt, aber passt auf, es gibt auch unliebsame Kreaturen, die dir nach dem Leben trachten.
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Beschreibung
Das Spiel spielt im Jahr 1983 in der fiktiven Stadt Averno City, die stark von organisiertem Verbrechen und Banden beherrscht wird. Ihr schlüpft in die Rolle von Nick Cordell Jr. einem frischgebackenen Polizeibeamten, der bei der Stadtpolizei seinen Dienst antritt - unter anderem, um dem Mord seines Vaters genauer auf den Grund zu gehen. Bereits zu Anfang gerät er in einen bewaffneten Raubüberfall, bei dem einer der Banden ins Visiert gerät. Hier scheinen nicht nur die Banden Dreck am Stecken zu haben, gibt es möglicherweise eine Verbindung mit dem Tod seines Vaters?
Das Spiel nutzt eine Top-Dawn Ansicht und man ist als Polizist zu Fuß, im Streifenwagen oder im Helikopter unterwegs. Es gibt einen Tag- und Nachtzyklus, so wie unterschiedliches Wetter. Eure Arbeit findet in Schichten statt in verschiedenen Aufgabentypen. Hierbei kann man selbst Verbrechen entdecken oder durch die Einsatzstelle angefunkt werden. Hier wird nicht nur wild umhergeschossen, sondern man muss auch taktisch vorgehen, wie bspw. Identitätskontrolle, Alkoholtest, Durchsuchungen usw.. Falls es mal kritisch wird kann man sogar Unterstützung rufen.
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Bei dem Thema wird gerne das Wort "Nostalgie" verwendet, was auf der einen Seite richtig ist, auf der anderen Seite zu inflationär, kommt dann meisten mit der Aussage, "die damaligen Spiele erscheinen nur deshalb besser, weil zu viel Nostalgie mit einspielt". Da kann ich nur sagen "jaein". Natürlich gibt es die einen, die voller Nostalgie ein altes Spiel anwerfen und dann schnell merken, macht doch kein Spaß mehr und dann gib es die, die alte Games immer wieder zocken und es Ihnen wirklich mehr Spaß macht. Zu letzterem gehöre ich.
Ich würde aber trotzdem nicht pauschal sagen, dass früher immer alles besser war, auch damals hatten Spiele ihre Problemchen und was ich so gelesen habe, sind auch die meisten Spiele schlecht gealtert. Games haben sich über die Jahre weiterentwickelt und sind gewachsen, das ist allerdings auch kein Geleit dafür, dass das Spiel automatisch besser ist.
Für mich würde ich sagen, sind die meisten Spiele meiner Kindheit noch heute Top Tier, nicht weil Sie groß sind und die beste Grafik haben, viele haben noch Gameplay mit Herz und haben zumindest für mich den richtigen Umfang. Als Open World Fan, müsste ich ja heutzutage eigentlich sagen, dass mich viele Open Worlds abholen, vieles gleicht sich meiner Meinung aber und die Games sind für mich auch zu überladen. Auch wenn damals diverse Spiele Probleme gemacht haben, auch wenn ich keins davon gespielt habe, wo ich das sagen könnte, sind sie für mich ein ganzes. Sprich wir haben nicht zig Patches gebraucht, dass es u.a. spielbar wird und schon gar nicht diese DLCs.
Natürlich leihe ich mir auch mal das ein oder andere Spiel, muss aber sagen, bei den meisten werde ich nicht mehr warm und bleibe doch bei den guten alten Games hängen, ob das auf den alten Konsolen/Handhelden stattfindet oder es ein Port/Remaster von dem Spiel gibt und ich es auf einer neueren Konsole spiele. Mein Interesse heutzutage liegt hauptsächlich bei den Indiegames, die sich doch sehr gut gemeistert haben. -
Ich bevorzuge Slice of Life, Romance und Comedy. Bei einigen Anime ist noch Moe dabei, was vollkommen in Ordnung ist. Die Anime die ich gucke spielen in der Regel in der heutigen Zeit und haben auch wenig mit Magie und der gleichen zu tun. Hier und da habe ich aber auch ein Anime, der nicht diesem Genre entspricht und mir gefällt, bspw. Bleach, Detektiv Conan, aber auch Death Note oder Miss Kobayashis Dragon Maid. Aber selbst da bin ich sehr kritisch und wenn mir die Story in bestimmten zu viel von meinem Geschmack abweicht wären sogar diese Anime für mich raus.^^
Was ich gar nicht mag ist übertriebener Ecchi, Slaptstick geht da noch klar, ebenfalls sind Hentais nichts für mich und Harem.
Bei den anderen Genre bin ich nicht abgeneigt, es interessiert mich aber nicht, wie gesagt, falls mal ein Anime so gut ist, dass er mir zusagt, dann kann auch mal Fantasy oder so dabei sein, ist aber in der Regel nicht das was ich präferiere. -
Tatsächlich halte ich von Merchandise nicht viel, da es zumindest für mich unnötiger Kram ist. Mein Interesse gilt schon immer rein der Anime, hier liegen bei diversen Ausgaben immer mal wieder diverse Dinge bei, die ich für nicht sehr wertig halte, da hat der teure Merchendisekram deutlich mehr Qualität. Das einzige was ich damals hatte war von K-On einen Schlüsselanhänger, der war aber noch hochwertig und massiver. Viele Schlüsselanhänger von Anime die mich interessieren sind leider nur noch aus Acryl, Gummi oder billigen Metall.
An Musik/Soundtrack hatte ich kein Interesse in physischer Form, aber das war schon damals bei der Musik, die bei uns im Radio läuft schon der Fall, so wie es die Möglichkeit die Lieder digital zu erwerben, habe ich mir die überall abgespeichert.
Poster usw. von Anime haben mich nie interessiert, das einzige wovon ich ein Displate an der Wand hängen habe, ist von Arcane, ansonsten bevorzugen meine Verlobte und ich Skylines von allem möglichen.
Analoge Spiele von Anime, Tücher, Bretter, Anstecker, Sticker und was es noch alles gibt hatte ich ebenso wenig Interesse.
Wenn ich durch Animekäufe einiges an Merchandise angesammelt habe, habe ich das immer gebündelt auf ebay verkauft für ein paar Euro. -
Als Kind habe ich ausschließlich mit Handhelden und den mir zur Verfügung stehenden Konsolen gespielt. Was sich auf Gameboy Color, Gameboy Advance SP, Nintendo DS Lite, N64, Gamecube, PS1 und PS2 beschränkt hat.
Nachdem ich dann in die weiterführende Schule gekommen bin und meine Klassenkameraden nach und nach das Onlinegaming entdeckt hatten und ich nicht alleine dastehen wollte, habe ich mir einen PC gewünscht und habe diverse MMOs usw. gespielt, das ging dann so weiter bis Ende meiner Berufsschulzeit. Da der Kontakt mehr und mehr in die Brüche ging zu den Leuten von damals und ich selbst auch keine Lust mehr hatte MMOs usw. zu spielen, habe ich den PC verkauft und habe mich wieder meinen alten Handhelden und Konsolen zugewandt.
Für mich ist bis heute der PC nur eine Option wenn es um MMOs geht, auch wenn man natürlich mittlerweile alles mögliche drauf spielen kann. Bei mir ist allerdings weiterhin verankert, dass der PC mehr fürs arbeiten da ist und wenn Gaming dann MMO und die Konsolen für alles andere an Gaming. Da mir die erbrachte Leistung der Konsolen und Handhelden reicht, für die Spiele die ich gerne zocke und in der Anschaffung die Konsole günstiger ist, ebenso wie in der Anwendung, bin ich seit der Zeit weiterhin nur bei Handhelden und Konsolen geblieben.
Mir ist klar, dass man den PC auch an den TV anschließen kann, aber dann müsste ich mir noch was zusammenwerkeln, bzgl. Maus und Tastatur in Kombination mit Bequemlichkeit auf der Couch. Habe ich tatsächlich wenig Lust drauf, wenn ich was zu machen habe, wie bspw. hier was schreiben oder diverse andere arbeiten, nutze ich mein Laptop, der auch wieder gut verstaut werden kann, da unsere Wohnung keinen Platz für einen Schreibtisch hergibt.
Allerdings kann ich verstehen, wenn man über die Jahre mehr und mehr zum PC gewechselt ist, da auch diverse Exklusives nach geraumer Zeit auf PC erscheinen und wenn man allgemein eher am PC unterwegs ist man einfach alles damit verbindet. Ist einfach eine Geschmackssache. -
Es wird wieder Zeit in See zu stechen, das Unbekannte wartet auf mich!

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Bei meinen alten Konsolen und Handhelden habe ich die Spiele in physischer Version, da es die einfach nicht anders gibt.
Auf der PS5 Pro habe ich ausschließlich nur noch digitale Spiele, das liegt daran, dass die meisten Spiele die ich besitze generell nur digital erhältlich sind und die meisten habe ich im Angebot gekauft, von daher sehe ich da kein Problem drin. Ein schöner Nebeneffekt hat es, ich spare mir zumindest dafür Platz, den kann ich dann für den ein oder anderen Anime nutzen, der möglicherweise noch in meine Sammlung kommen könnte.
Was das Thema angeht, dass man möglicherweise kein Zugriff mehr hat auf diverse Spiele hat, ich habe die Befürchtung, dass das auch der Fall sein kann bei Spielen, die schlecht bis gar nicht ohne bspw. Day One Patch laufen, also können einige Spiele auch da im schlimmsten Fall irgendwann abgeschrieben sein. -
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Wenn es nicht schon so etwas gibt und ich nur keinen Peil habe, weil ich mich diesbezüglich zu wenig umschaue, habe ich da eine Mischung gefunden.
Von der Grafik her würde das Spiel wie Octopath Travler 2 aussehen und auf mindestens 60FPS laufen (muss man heutzutage ja schreiben xD). Das Spiel wäre außerdem auf jeder Plattform erhältlich. Alles andere ist schon relativ gut an Spiele wie WoW, GW2 usw. angelehnt, nur dass es halt kein kostenpflichtiges Abo für das Spiel gibt, lediglich DLCs die auch gerne kostenpflichtig sind und die Welt mehr und mehr erweitern (um Kontinente uvm.). Man kann das Spiel natürlich auch mit anderen Online spielen und alles erledigen, es ist aber keine Notwendigkeit, da man neue Gildenmitglieder anheuern kann, diese nebenbei auf Missionen schicken kann, damit diese leveln. Man selbst als auch die Mitglieder haben Skilltrees die man individuell skillen kann, hier gibt es ebenfalls Rollen wie Tank, Heal und DD, so wie verschiedene Klassen und Rassen (diverse Rassen können auch nur diverse Klassen spielen), auch die Waffen und Rüstung muss man entsprechend dieser für jedes einzelne Mitglied anfertigen (auch hier nicht jede Klasse kann jede Waffe nutzen). Diese Mitglieder helfen einen dann auch bei schwereren Quests Dailys, Dungeons und Raids, die es ebenfalls im Spiel geben würde. Es gibt auch Wertungen wie Kritische Trefferchance, Stärke, Beweglichkeit usw., allerdings muss die Waffenkunst allgemein trainiert werden, damit man immer seltener verfehlt. Es gibt auch viele Berufe wie Fischen, Bergbau, Holzfällerei usw. die man alle auf einmal ausüben kann, jedoch um so höher man diese levelt um so bessere Materialien kann man abbauen oder bei der Herstellung von Nahrungsmitteln verbrennt weniger bis gar nichts mehr und und und. Ebenfalls gibt es ein großes und mit jedem DLC wachsendes Achievement Log, was ebenfalls Titel, Pets und Reittiere mit sich bringt. Auch gibt es so etwas wie Transmog und Wertungen auf Gegenständen umschmieden, welche unterschiedliche Materialien und Gold benötigen. Legendarys (Waffen/Rüstung) bekommt man von Raids, ebenso wie Legendary Materialien, die man für bestimmte andere Legendarys zur Herstellung braucht, bzw. zur Aufwertung (ähnlich wie bei Metin 2, allerdings ohne die Chance zu failen).
Dazu kann man sich noch eine Gildenhalle bauen und diese individuell einrichten, ebenso wie ein eigenes Haus.
Waffen und Rüstung sind dabei aus Spielen wie Metin 2 oder Monster Hunter angehaucht, also es gibt nicht nur normal aussehende Schwerter, Armbrüste und Bögen, sondern auch abgedrehtere.
Ebenfalls gibt es die unterschiedlichsten Wetterbedingungen die Einfluss auf die Charaktere haben können, so wie alle Jahreszeiten (das ist aber eher ein Cosmetic). -
Das variiert von Jahr zu Jahr, da kann ich keine genaue Angabe machen. Gut wenn ich zurückblicke werden die Ausgaben von Jahr zu Jahr weniger, auf Null waren sie allerdings bis jetzt noch nicht gefallen, mal sehen, wann der Gamingmarkt das schafft bei mir, hier und da kommt dann doch ein nette günstiges Indiegame was man gerne mal mitnimmt.
Dieses Jahr habe ich Digimon Time Stranger Ultimate Edition für 119,99€, Satisfactory für 39,99€, Fantasy Life i: Die Zeitdiebin Deluxe Edition für 69,99€, The Precinct für 19,99€, Ender Magnolia - Bloom of the Mist für 17,99€ und das PS5 Upgrade von Days Gone für 10€ gekauft. Damit kommen wir dieses Jahr auf Ausgaben von 277,95€.
Ist schon eine Senkung zum Vorjahr, dort habe ich über 500€ ausgegeben, für nächstes Jahr sieht es zumindest so aus, als könnte man in die Nähe des diesjährigen Betrags kommen. Objektiv gesehen eigentlich auch eher vorerst rausgeschmissenes Geld, trotz dass ich schon sehr wenig Games kaufe, schaffe ich es in der Regel nicht mal im gleichen Jahr diese Games durch zu zocken. Naja ich heb sie mir mal für Zeiten auf, wo ich ggf. mal eher die Möglichkeit habe, wann auch immer das sein mag. -
Das war The Legend of Zelda Ocarina of Time und es ist bis heute die Nummer 1 meiner Games. Auch wenn ich das Game schon zig mal durchgespielt habe, sowohl im normalen als auch im Master Quest Mode, es wird nicht langweilig. Sobald die Titelmelodie ertönt tauche ich in die Nostalgie ein und erinnere mich an damals.
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