Beiträge von Kame

    Ich lese nun
    Ich.Darf.Nicht.Schlafen.
    von Steve Watson



    Inhalt
    Als Christine aufwacht, ist sie verstört: Das Schlafzimmer ist fremd, und neben ihr im Bett liegt ein unbekannter älterer Typ. Sie kann sich an nichts erinnern. Schockiert muss sie feststellen, dass sie nicht Anfang zwanzig ist, wie sie denkt – sondern 47, verheiratet und seit einem Unfall vor vielen Jahren in einer Amnesie gefangen. Jede Nacht vergisst sie alles, was gewesen ist. Sie ist völlig angewiesen auf ihren Mann Ben, der sich immer um sie gekümmert hat. Doch dann findet Christine ein Tagebuch. Es ist in ihrer Handschrift geschrieben – und was darin steht, ist mehr als beunruhigend. Was ist wirklich mit ihr passiert? Wem kann sie trauen, wenn sie sich nicht einmal auf sich selbst verlassen kann?


    Meinung
    Ich mag solche Szenarien, schon im Film Memento oder im Spiel Gemini Rue. Hab aber erst 30 Seiten, ist für mich aber schon spannend und mysteriös ^^

    Da ich (wie immer) zuviel zeit und Energie habe hab ich mir mal den Spaß gemacht für Kuraiko eine kleine Geschichte zu schreiben bei der einige User des Chjats/Forums beteiligt sind.


    Es spielen mit: Kuraiko, AteEverything, wolkii, loco, Tim, Rima, Yaya, Kunoichi und Simitar


    Viel spaß bei der (nicht ganz ernsten) Geschichte



    Kuri im ACG-Wunderland


    Dies ist eine wahre Geschichte die ich gerade erfunden habe.


    Es gab mal ein Mädchen Namens Kuraiko. Sie sah aus wie eine Kuraiko, sprach wie eine Kuraiko, nun...ihr könnt euch den Rest denken.


    Kuri döste eines Tages auf der Wiese als etwas über sie stolperte. Es war ein weißes, flauschiges, etwas pummeliges Kaninchen mit einem Bärtchen. Kuri war verwirrt. “Loco?” fragte sie.


    “Ich komm zu spät ich komm zu spät” erklärte das Langohr und musterte seine Uhr. Kuri war von den Socken und schnell auf den Beinen. “Aber Loco wie siehst du denn aus?”


    “Loco wer soll das sein? Ich bin das weiße Loconinchen! Und ich komm zu spät zu spät! Mein Wagen ist im Arsch und die Bahn hat wieder Verspätung!” schon sauste das Loconinchen durch das Dikicht, Kuri ihm dicht auf den Fersen. “Nun warte doch, ich hab Geld für den BUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUSSSSS...”


    Eigentlich wollte Kuri nicht schreien nur leider stürzte sie in diesem Moment eine Milliarde Kilometer tief in einen Loconinchenbau. Verständlicherweise überstand sie das nicht unbeschadet. Kurzum, sie holte sich einen blauen Fleck am Po. Das Mädchen schüttelte den Kopf und sah sich um. Um sie herum war ein art magischer Wald. Wie in den Film Herr der Ringe, nur nicht so aufwändig weil die Geschichte nicht soviel Budget hat. In der Ferne erkannte sie das weiße Loconinchen das weiter davonrannte. Schnell hastete sie hinterher, prallte aber gegen zwei Gestalten. Sie traute ihren Augen nicht. “Yaya? Rima?”


    Die beiden Mädchen trugen das selbe seltsame Kostüm inklusive kleiner Mützen, und betrachteten Kuri verwirrt.


    “Wer sollen das sein?” fragte die Eine?
    “Komische Namen” meinte die Andere.
    “Eigentlich stellt man sich vor” erklärte die Eine kühl.
    “So ist es gute Sitte” bestätigte die Andere ernst.


    Kuri nickte “Also ich bin”


    “Also wir sind Tweedleyaya” sagte die Eine.
    “Und Tweedlerima” erklärte die Andere.


    “HE ICH WAR DRANN” meine das Mädchen sauer. “Wo sind wir überhaupt?”


    “Na im Wunderland, denkst du echt du bist noch in Kansas?”


    “Ich komm doch gar nicht...”


    “Ruf am besten den ADAC an”


    Kuri wurde immer wütender. “JETZT SAGT MIR SCHON WO ICH DAS weiße LOCONINCHEN FINDE!”


    Tweedelrima blinzelte “Das heiße Maschinchen?”


    Tweedelyaya schüttelte sich “Das greise Sardinchen!”


    Kuri wiederholte liebevoll, leise, sachlich und sehr ruhig ihre Bitte. Ohne Gewaltandrohung oder ähnliches, denn diese Geschichte hier kriegt sonst kein FSK, ihr versteht.


    “Oh das kennen wir” erklärten die beiden im Chor und harkten sich in je einen Arm bei Kuraiko ein.


    “Nach Links musst du!” erklärte Tweedleyaya ihr.


    “Nach rechts musst du!” erklärte Tweedlerima ihr.


    Nach einigem hin- und her geziehe wurde es Kuri zu bunt. “Dann suche ich es eben alleine!” erklärte sie, machte einen Schritt... und fiel einen Abhang hinunter vor dem sie eben standen.


    Kuri stürzte schreiend in eine Blumenwiese. Verstörenderweise direkt IN eine dieser Pflanze denn die Blume war so groß wie ein Kaufhaus. Das Mädchen wuschelte sich die Tennisballgroßen Pollen aus den Haaren, als sie jemanden vor sich bemerkte. Eine lange Kreatur hockte in der Mitte der Pflanze und rauchte scheinbar eine Wasserpfeife.


    Kuraiko näherte sich, als sie das Gesicht erkannte. “Simitar?!” Die Raupenähnliche Kreatur zog lässig an ihrer Wasserpfeife. “Hab ich nicht im Angebot”


    “Ähm nein ich meine du...sie sehen aus wie jemand den ich kenne, er heißt Simitar.”


    “Ich sehe aus wie jemand der Simitar heißt?” fragte das Wesen gelassen während es einen weiteren Zug von der Wasserpfeife machte. Kuri bejahte. “Na ja er ist nur nicht 4 Meter Lang und hat 20 Paar Hände... glaube ich”fügte sie unsicher hinzu.


    “Ich bin die Simiraupe” erklärte das Insekt lässig. Das Mädchen bekam den Dreh raus. “Also ist das hier wie Alice im Wunderland, verstehe, machst du auch Rauchwörter mit der Pfeife?”


    Die Simiraupe zog eine Schnute. “Ne aber ich inhalier damit das LSD” sie grinste breit, ihre Augen glänzten glasig. “Weist du wie cool das ist 20 unglaublich große Hände zu haben? Hö Hö Hö”


    “Ähm ja sicher, ich mach mich dann mal auf die Socken”


    Die Simiraupe reichte ihr den Inhalierschlauch. “Willste auch mal?”


    Das Mädchen zuckte die Schultern. “Warum nicht? Drogen zu nehmen und vor allem im Märchen ist sicher ungefährlich, lehrreich und geben dem Leser ein gutes moralisches Vorbild.”


    Nach einigen Stunden erwachte Kuri mit hämmernden Kopfschmerzen am Waldrand. “HEE!” sie tastete sich ab. “Die olle Raupe hat mir mein Busgeld gemoppst!”


    “Sei froh das du nicht in einer Badewanne voll Eis aufgewacht bist” erklärte eine Stimme plötzlich hinter ihr. Kuri blickte verwirrt auf eine kleine Person. “Oh ich verstehe: Die Pfeife hat mich riesengroß werden lassen!”


    Das Männlein verneinte “Nö, und ich verbitte mir Anmerkungen zu meiner Größe.” Der Bursche trag einen Anzug und einen großen Zylinder. Kuri beugte sich runter, dann erkannte sie ihn. “TIM?!”


    Dem vermeintlichen rutschte der Hut über die Ohren, er hob ihn wieder an. “Wer Tim sein soll weiß ich nicht, ich bin der verrückte Hutmacher” erklärte er.


    “Nicht der kleine Hutmacher?”


    “ICH BIN NICHT KLEIN!” bellte der Hutmacher leicht gereizt. “Der Anzug ist nur noch nicht ganz zurechtgeschnitten.”


    “Will heißen die hatten keine Kindergröße” erklärte plötzlich ein Mädel im Hasenkostüm. “Und du bist sicher nicht Eli” murmelte Kuri verwirrt. Der Hutmacher verneinte. “Das ist mein Elibunny, das heiße Häschen” erklärte er und näherte sich ihr lüstern. “Wir sind uns sehr nahe”


    Das Elibunny schlug ihn ärgerlich nieder “Das ist nah genug” erklärte sie, blickte dann zu Kuraiko. “Auch ne Tasse Tee?”


    Die Angesprochene rollte mit den Augen. “Ist das nicht der Gag das ich nicht zum trinken komme?” Hutmacher und Hase verneinten sofort, zogen sie an den Tisch und das Elibunny goss ihr etwas in die Teetasse. Es machte KLONK und Kuri sah verdutzt auf einen Block in ihrer Tasse. “Ist Eistee” erklärte der Hutmacher während er seinen Zylinder wieder von den Augen hob.


    “Danke ich muss eh das weiße Loconinchen suchen”


    “Oh das? Ich weiß das es dort hinten an der Mauer vorbeigelaufen ist” erklärte das Elibunny


    “Hast du das mit deinen Ohren gehört?”


    “Nö, steht da auf dem Schild” sie deutete zu einem großen, pfeilförmigen Schild auf dem Stand: -Diesen Weg hat das weiße Loconinchen genommen Kuri-


    Kuri zog eine Grimasse “HUÄÄÄÄ?!”


    Der Hutmachter nickte. “Sag ich auch immer”


    Verstört verabschiedete sie sich von den Beiden und ging schnurstracks zur großen Mauer. Diese schien endlos, und nach einer weile wusste Kuri nicht ob sich ein weitergehen noch lohnen würde. Auf einmal hörte sie Musik und sah irritiert ein Eiförmiges Wesen auf der Mauer an einer Gitarre zupfen.


    “Humpty Dumpty?” versuchte es Kuraiko verwirrt. Das Ei schüttelte sich leicht und zog die Zigarette aus seinem Mund. “Ich bin Hevy Devy, das Afro Ei” erklärte es locker. Kuri runzelte die Stirn. “Solltest du dann kein braunes Ei sein?” Doch Hevy Devy verneinte, das sei ja keine rassistische Geschichte. “Außerdem ist nur mein Afro wichtig” vielsagend strich sich das Ei über seine wallende Haarmähne. “Das ist Zauberhaar, wenn du es kämmst erfüllt es dir einen Wunsch”


    Kuri staunte. “Echt?”


    “Nö aber es ist schwer gute Haarpflege zu bekommen”


    Kuri kippte zur Seite. “Und wie soll ich nun über die Mauer kommen? Ich suche das weiße Loconinchen!” Das Afro Ei zupfte verträumt auf seiner Gitarre herum. “Schrei doch -Die Mauer muss weg- das hat es schon einmal gebracht” schlug es vor, sah dann aber den Blick des Mädchens.


    “Öh okay nimm das” er griff hinter sich und reichte ihr...


    Eine Bazooka.


    “WAS TUT NE BAZOOKA HIER IM MÄRCHEN?!” fragte Kuri. Hevy Devy blinzelte. “Um ein Loch in die Mauer zu machen?” Kuri sah ein das somit eine Bazooka in einem Märchen total logisch war und zeterte nicht noch minutenlang über die Blödheit dieser Geschichte. Kein Stück.


    “Weißt du wie man die benutzt?” fragte das Afro Ei.


    “He ich war auf ner katholischen Mädchenschule, natürlich weiß ich wie man eine Bazooka benutzt!"


    Gekonnt setzte das Mädchen zum Schuss an und mit einer gewaltigen Explosion zerbarst ein großer Teil der Mauer. Verstört bemerkte Kuri auch Hevy Devy der zerbrochen am Boden lag. “Oh nein du bist aufgebrochen!” schrie sie schuldbewusst. Doch das coole Afro Ei blieb locker.


    “Nur ne Fleischwunde”
    “Aber du bist doch ein Ei und nicht Fleisch”
    “Naja dann eine Dotter Wunder” korrigierte es sich.
    “Na dann halb so wild” bestätige Kuri und trat durch die Mauer.


    Irritiert sah sie überall Möbel, Lampen und Sofas herumstehen.


    “Wo bin ich hier denn?” murmelte sie überrumpelt.


    “Na im Baumarkt” erklärte eine Figur grinsend auf einem der Sofas.


    “Ah Conny im Katzen Cosplay, war ja klar” murmelte das Mädchen. Die angesprochene grinste weiter und wackelte mit dem gestreiften Katzenschwanz.


    “Ich bin die Grinseconny wenns recht ist” erklärte sie grinsend und schwebte heiter durch den Baumarkt. “Was willst du in meinem geheimen Baumarkt? Fußmatten? Katzenkörbchen?” Doch Kuraiko verneinte und erzählte der Grinseconny von ihrer Suche nach dem weißen Loconinchen.


    “Ah, vielleicht kann ein Lied dir den richtigen Weg weisen” urteilte die Katze während sie sich auf eine preisreduzierte Lavalampe stellte. Kuri wartete gespannt während die Grinseconny sie melodramatische räusperte.


    “Probiers mal: Miiit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit...”


    “He das ist der Falsche Film!”


    Die Katze grinste und versuchte es erneut.


    “Steck dir doch ne Banane in dein Oooooohr...”!


    “DAS HILFT MIR AUCH NICHT WEITER!”


    Die gestreifte Katze entschuldigte sich grinsend und stimmte ein drittes mal an.


    “Duuuu muuuuusst 130 Grad nach Norden etwas hundertzwanzig schritt, dann 50 Grad Nach Westen, 5 Schritt zurüüüück...”


    Wir überspringen diesen Teil denn das Lied der Katze dauerte Sechseinhalb Stunden und es gab noch eine Version für Autofahrer.


    Kuri nickte benommen und fand letztendlich das Ziel ihrer Reise: Die Gartenmöbelabteilung. “Wieso sind wir eigentlich nun in einer Gartenmöbelabteilung?” fragte Kuraiko ärgerlich den Erzähler. Der erklärte ihr das man nach dem Wald, der Blume und den Explosionen der Mauer kein Geld mehr für große Sets hatte, so musste die Gartenabteilung herhalten.


    Fanfaren erklangen und die oberste Herrscherin des Landes wurde angekündigt. Als der Schatten Kuri traf blickte sie erstaunt zur Herrscherin. “KAME?!”


    Die Majestät runzelte böse die Stirn. “Achte auf deinen Tonfall kleines Ding! Vor dir steht die HerzKAMEgin!” Kuri prustete hinter der vorgehaltenen Hand. ”Du trägst ein Kleid mit Herzchen!”


    “Bin ja auch ne Königin” knurrte die Herzkamegin.


    “Du hast nen Schnurrbart” bemerkte Kuri mit Lachtränen in den Augenwinkeln.


    “Grrr” knurrte die Regentin und knirschte mit den Zähnen. “AB MIT DEM KOPF!” Kuri blinzelte. “Äh holst du jetzt die Axt?”


    “Sowas unsinniges!”


    “Uff ich dachte kurz...”


    Die Herzkamegin zückte eine Kettensäge. “DAS IST VIEL MODERNER!”


    “KIAAAA!” schon flüchtete Kuraiko durch die Gartenabteilung, verfolgt vom Kettensägenkiller im Kleid.


    “Hier folge mir!” rief plötzlich jemand vor ihr.


    “Das weiße Loconinchen!” erstaunt aber glücklich hastete sie dem weißen Pummelchen hinterher. Hinter ihr tauchten plötzlich weitere Gestalten auf: Die Grinseconny, Tweedelrima und Tweedelyaya, der verrückte Hutmacher und sein Elibunny, die Simiraupe, selbst das Afro Ei das nun ein Pflaster an seiner Schale hatte.


    Alle rannten im Takt vor der Herzkamegin davon.


    “Vorwärts Vorwärts Vorwärts Vorwärts
    durch den Baumarkt und zurück!
    Sonst zerhackt dich die Kamegin in Stück!”


    Da bemerkte Kuraiko das sie ja allesamt im Kreis herumrannten! “He wer verfolgt hier eigentlich wen?!” fragte sie verwirrt und taumelte in die Mitte, alle Gestalten um sie herumwirbelnd.


    “Vorwärts Vorwärts Vorwärts Vorwärts
    wir reden hier nur Stuss,
    nun hat die Geschichte ihren Schluss!”


    Kuraiko fiel zu Boden und erkannte das sie ja wieder auf der Wiese hockte!


    “Nur ein Traum?”


    Über ihr stand loco lächelnd. “Du hast wohl geschlafen!”


    Kuri strahlte glücklich. “Mein kleiner Rammler!”


    Loco’s Kinnlade klappte herunter. “Was zum...?!”


    ENDE! (Zum Glück!)

    Ich liebe Rührei, ist eines von 4 Gerichten die ich kochen kann ohne das Haus abzufackeln ^^ Mir auch viel lieber als spiegelei oder hartgekochtes >:D Tolles Rezept Rima ^^

    Finde ich ziemlich interessant die Aussage, da selbst einige der Admins scheinbar nicht ganz im Bilde waren was Mirai alles tut. Ich möchte aber auch nicht sinnlos herummäkeln, ich habe die Frage in den Raum gestellt, sie wurde beantwortet, damit ist die Angelegenheit für mich gegessen

    Lohnt sich der? Der letzte Hohlbein den ich in der Hand hatte war Azrael und der war... na ja, trauriger Durchschnitt ohne Höhen


    Also aus meiner Jugend (!) kann ich eigentlich sagen: Kennt man 3 Hohlbeins kennt man eigentlich alle. Hatte ein paar schöne mit seiner Frau, aber nach ner weile wiederholt er sich doch sehr, findest du nicht? Könnte ich heute garnicht mehr lesen glaube ich.

    Aktuell lese ich "Verwesung" von Simon Beckett



    Inhalt
    Sie mussten tot sein. Von den Tina Williams und den Bennett-Zwillingen fehlte jede Spur. Als der Außenseiter Jerome Monk bei dem Überfall auf ein viertes Mädchen gefasst wird und die Morde gesteht, sind alle erleichtert. Ein Alptraum scheint zu enden. Doch Monk weigert sich zu verraten, wo die Opfer begraben sind. Bis in den Sümpfen von Dartmoor eine Leiche gefunden wird. David Hunter kann Tina Williams identifizieren. Mit Hilfe der Profilerin Sophie versuchen David und sein Freund Detective Terry Connors, auch die anderen beiden Mädchen zu finden. Eine großangelegte Suchaktion im Moor endet jedoch in einem Desaster. 10 Jahre später bricht Jerome Monk aus dem Hochsicherheitsgefängnis aus und scheint sich an allen, die damals an der Suche beteiligt waren, rächen zu wollen. Auch an Terry und David, die schon lange keine Freunde mehr sind. Zusammen mit Sophie versucht David, Jerome zu stoppen und merkt erst viel zu spät, dass die wahre Bedrohung aus einer ganz anderen Richtung kommt.


    Meinung
    Hab erst 30 Seiten gelesen, ich bin nicht so ein Fan der Reihe (David Hunter, allein dieser name xD) habs aber geschenkt bekommen deswegen lese ich brav ^^ Bisher ist nicht viel passiert, mal sehen wann wieder die Phrasen kommen X3

    Ich hab DearS und Chobits auch geschaut und frage mich generell was das eine mit dem anderen zu tun hat?
    Klar, die beiden Hauptfiguren leben zusammen in einer Wohnung und verlieben sich irgendwann. Will ich auch gar nicht bestreiten.


    Aber das eine ist eine Komedie und das andere eine Love-Story. Bei DearS gibt es zig tausend Stellen wo man sich einfach nur wegschmeißen kann. Das es mit ein bisschen oder vielmehr durch etwas mehr Ecchi für Jungs noch interessanter macht hat seinen Grund, nicht? ;-]


    Och da gibt es schon viele Ecchi Parallelen, alleine auch die außergewöhnlcieh Aufmachung von Chi und Ren sind doch sehr bezeichnend, ebenso die Situationskomik der Figuren. Chobits hat auch viel Comedy, natürlich nicht in dem Ausmaß wie DearS, aber so vollkommen ignorieren kann man die Parallelen ja nun auch nicht find eich

    Der erste Band der Serien soll jeweils kurz vor der Leipziger Buchmesse 2012 ausgeliefert werden, um schon einmal Stimmung zu machen, bevor Kazé auf der Messe das neue Verlagsprogramm dann ausführlich vorstellt.


    Alle Manga sollen im gewohnten Taschenbuchformat in japanischer Leserichtung erscheinen und bei einem Umfang zwischen 196 und 216 Seiten für 6,50 EUR das Stück zu haben sein

    Neues Manga-Label startet zur Buchmesse Leipzig 2012


    Kazé Manga, das jüngste Manga-Label Deutschlands, geht zur Buchmesse Leipzig 2012 (15. März) mit fünf Titeln an den Start.


    Ao no Exorcist (Japanischer Originaltitel)

    Ein echter Teufelskerl – Rin ist wirklich kein Unschuldslamm. Ständig prügelt er sich und kümmert sich auch nicht um einen Job, wie er sollte. Trotzdem liebt ihn sein Ziehvater, Vater Fujimoto. So sehr, dass er sich für ihn opfert, als eines Tages Rins richtiger Vater vor der Tür steht: der Leibhaftige selbst. Doch sein leiblicher Vater kann Rin gestohlen bleiben. Was hat der schon für ihn getan? Vater Fujimoto, der war ein wahrer Vater. Und deshalb wird Rin alles tun, um ihn zu rächen


    Nurarihyon no Mago (Japanischer Originaltitel)

    Nura, Herr der Yokai – Rikuo ist kein normaler Mittelschüler. Er ist zu drei Vierteln Mensch und zu einem Viertel Yokai. Deshalb lebt Nura auch mit einem ganzen Haufen unheimlicher, aber irgendwie auch lustiger Geister zusammen in einem Haus. Das nervt ihn gewaltig, schließlich will er nur ein ganz normaler Junge sein. Aber sein Opa drängt ihn, endlich sein Erbe als Anführer dieser Geistertruppe anzutreten. Wie wird sich Rikuo entscheiden?


    Midnight Secretary (Japanischer Originaltitel)

    Büro-Affäre mit Biss – Kaya hatte gedacht, sie hätte den perfekten Job gefunden, als sie die Privatsekretärin von Kyouhei Toma wurde. Aber ihr neuer Chef ist zwar ein fähiger Unternehmens¬leiter, doch zwischenmenschlich ein völliger Versager. Er ist arrogant, schlampig, herablassend und seine Vorliebe für schnelle Affären mit hübschen Frauen ist legendär. Kaya indessen gibt alles, um zu beweisen, dass sie ihre Arbeit einwandfrei erledigt und Talent hat, und dabei entdeckt sie eines Nachts das gut verborgene Geheimnis ihres Chefs – er ist ein Vampir!


    Toriko (Japanischer Originaltitel)

    Essen und essen lassen – In einer Welt, in der Geschmack alles ist, ist Toriko ein König. Er trinkt Whiskey wie Wasser, verspeist ganze Dinosaurier alleine und raucht auch gerne mal einen dicken Ast vom Tabakbaum. Er ist ein legendärer Jäger seltenster, exklusivster und köstlichster Speisen, mit denen er die Sternerestaurants der Welt beliefert. Die meisten Delikatessen sind allerdings nur unter Lebensgefahr zu erlegen. Achtbeinige Alligatoren, vierarmige Gorillas oder Schoko-Zikaden – da heißt es fressen oder gefressen werden. Aber Toriko kann nichts stoppen, um die Zutaten für das Menü seines Lebens zu entdecken!


    Akuma to Love Song (Japanischer Originaltitel)

    Böse Mädchen haben keine Lieder – Maria ist wirklich unglaublich hübsch, unter ihrer anziehenden Oberfläche schläft aber ein kleines Biest. Man hat sie von der St. Katria-Schule geworfen, angeblich, weil sie gegenüber Lehrern tätlich geworden ist. Deshalb muss sie nun an die Totsuka Oberschule wechseln, und dank ihrer unverblümten, direkten Art und ihrer schonungslosen Kommentare, ist sie auch hier ganz schnell isoliert. Aber ist sie wirklich der Teufel, für den sie alle halten?