Beiträge von TylerDurden

    Also wenn ich an "Zero no Tsukaima" denke, fällt mir spontan eine meiner absoluten Lieblingsserien ein:

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    Und ist auch schön übersichtlich mit nur 76 TV-Folgen und 3 OVAs. :)

    Also mal ehrlich, ich finds schade, dass ein Team das es zeichnerisch
    durchaus drauf hat, nicht in der Lage ist, mal irgendwann wenigstens
    eine halbwegs brauchbare Story zusammenzuschustern. Das kann doch nicht
    so schwer sein. :)


    Ja, da haben sich CLAMP mal schön selbst beweihräuchert. Haben ihnen die Crossover-Artwork zu "Clamp in Wonderland" noch nicht ausgereicht, so müssen sie uns hier in Form einer Serie zeigen, wie geil sie sich doch selbst finden. Ich finde, es ist für CLAMP noch zu früh, sich derart selbst auf die Schulter zu klopfen. Eigenlob stinkt, liebes CLAMP-Team!

    Ich habe selten privat mit Leuten zu tun, die nichts mit der Szene zu tun haben. Umso interessanter ist es, dass ich neulich eine sehr nette junge Frau kennengelernt habe und ihr Anime als Hobby von mir sehr vorsichtig aber aber auf natürlichem Wege beigebracht habe. Ich habe festgestellt, je natürlicher und selbstverständlicher man mit dem Thema umgeht, desto größere Erfolge wird man erzielen, als mit der Holzhammer-Methode. Ich habe mich vorsichtig rangetastet über Gesprächsthemen wie Science Fiction, Zeichentrickfilme, Musicals, Disney, "Was hast Du als Kind gerne im TV geschaut", etc. und es dann auch dabei belassen. Und letztendlich schaute man sich dann ein paar Filme an. Wir begannen mit "They were 11", tasteten uns weiter zu "Windaria", anschliessend zu "Hi no Tori 2772 - Ai no Cosmozone" und demnächst schauen wir "Toki wo Kakeru Shojo". Ich werde jetzt noch ein paar Movies mit ihr abklappern und dann irgendwann kommt sicherlich der Tag, wo man sich an Serie versuchen wird.


    Aber es ist in der Tat viel Zeit für Vorarbeit und Empathie notwendig. Ich glaube auch, dass das der einzige Weg ist, der zum Erfolg führen kann. Schocktherapien und sture Sätze wie "Ist halt mein Hobby, musst mich halt akzeptieren, wie ich bin." führen genau zum gegenteiligen Ergebnis.


    Und sein Hobby zu verheimlichen wird mit Sicherheit auch nicht der richtige Weg sein, wie man sehr schön in der Dorama-Serie "Densha Otoko" sehen kann.

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    Also für mich ists easy, denn es handelt sich um einen sehr großartigen Charakter des unübertrefflichen Manga- und Anime-Gottes Osamu Tezuka!


    Das ist natürlich "Black Jack" aus der gleichnamigen Serie, der wohl talentierteste Chirurg der Welt. Der hat sogar mal im Manga ein Geschwisterpaar zusammengenäht, das unbedingt siamesisch sein wollte.

    Joseî und Seînen wären doch auch eine Begriffsklärung wert. Ich würde es auch gut finden, wenn man bemerken würde, dass Shônen, Shôjo, Joseî und Seînen nur grobe Ausrichtungen bezüglich des Alters und Geschlechts andeuten, aber unabhängig davon jegliches Genre umfassen können! Gerade auf Anime-Database-Seiten erlebe ich es oft, wenn ich über etwas stolpere, dass da nur Shônen oder Shôjo als Genre angegeben steht...


    Vielleicht kann man ja noch exemplarisch benennen, dass die erste OVA 1983 auf VHS erschien unter dem Titel "Dallos". Die längste OVA-Serie aller Zeiten ist "Legend of Galactic Heroes" mit sage und schreibe 163 OVA-Episoden.
    In Japan werden OVAs in der Regel einzeln auf VHS und DVD in regelmäßigen Zyklen aufgelegt. Die erste OVA-Serie, die es es schaffte von der OVA-Produktion als TV-Serie adaptiert zu werden, war "Patlabor".

    Also letztes Mal hatte ich eines ausgearbeitet, eine Woche vorher hier im Forum angekündigt, Sonntag 16.00 Uhr den Raum eröffnet, den klassischen Aufruf an alle gestartet und keiner kam. Auch eine Stunde später kam immer noch keiner.


    Aber manchmal muss man einfach ein bisschen pausieren, damit die Zielgruppe sich wieder verändert, oder die Nachfrage wieder steigt. Ein ganz normaler Prozess! :)

    Ist da nicht Lenalee Lee aus D.Gray-Man?


    By the way bin ich ein wenig geschockt, dass ein paar Leute drauflosraten ohne die genannten Tipps zu befolgen oder nur posten um nebenbei zu bemerken, dass sie die Lösung nicht wissen. Wie war oder ist das denn in der Schule, wenn der Lehrer einer Frage stellt? Wird sich dann gemeldet und gesagt "Ich weiss es leider nicht, Herr Lehrer!" ?? :S

    Also ich finde, es ist zu schwarz/weiss gemalt, wenn man lediglich einteilt in "Gut/Mittel/Schlecht", was offene Enden anbelangt. Es gibt zwar eine ganze Schar von Anime, die mit einem offenen Ende aufwarten müssen, weil sie mittendrin abgesetzt wurden, oder aber weil man durch absichtliche offene Fragen eine zweite Staffel beim Geldgeber erzwingen wollte. Das sind sicherlich Negativ-Beispiele für schlechte Serienpolitik. Man kann etwas nicht plötzlich aufwerten, indem man in der letzten Folge plötzlich zig neue Fragen aufwirft. Das haut einfach nicht hin. Zum Beispiel "Candidate for Goddess" ist so ein Fall


    Desweiteren gibt es Anime, die bewusst offen enden um ihre Manga-Vorlage zu promoten. Eventuell ist zum Zeitpunkt der Anime-Produktion der Manga auch noch gar nicht weit genug, um diesen überhaupt komplett zu verfilmen. Zum Beispiel "Legend of Basara" oder "Fruits Basket" oder "Get Backers" oder auch das etwas längere "Hunter X Hunter" wurden im Grunde genommen viel zu früh verfilmt, so dass sie den Ablauf des Manga längst überholt haben müssten, wenn man zu Ende gefilmt haben wollte. Von "Full Metal Alchemist" will ich mal gar nicht anfangen. Da hat man sich produktionstechnisch ins eigene Fleisch geschnitten.


    Aber man sollte auch nicht vergessen, dass es durchaus auch viele Anime gibt, die ein offenes Ende brauchen um den Zauber der Welt in der sie spielen nicht zu zerstören. Manchmal wären die Antworten auf offene Fragen gar nicht so interessant. Beispiele für hervorragende Serien mit gewollten offenen Enden sind meiner Meinung nach "Kino no Tabi", "Melody of Oblivion", "serial experiments lain", "NieA_7", "Haibane Renmei", "Texhnolyze", "Tenshi no Tamago", "Kigeki" und viele mehr. Würde man diese Anime inhaltlich vollständig beantworten wären diese Titel heute nicht das was sie sind: Paradebeispiele für anspruchsvolle Anime, mit offenem Ende und der Aufforderung beim Zuschauer sich über dieses Gedanken zu machen.

    Also ich finde es ist im Grunde genommen nicht notwendig, die Sprache zu lernen. Die Auswahl an Anime und Manga ist mittlerweile in den mir verständlichen Sprachen (Deutsch, englisch, spanisch, polnisch) so groß, dass ich davon absehe, eine weitere Sprache zu lernen. Es gibt mittlerweile so viele verschiedene Labels und Fansub-Gruppen, da ist es einfach nicht mehr notwendig. Früher habe ich in der Tat darüber nachgedacht, als der Markt noch nicht so übersättigt und zugänglich war, wie er es heute ist. Klar gibt es immer noch Anime in Sprachen, die ich überhaupt nicht verstehe, aber gerade das macht den Reiz für mich aus, zu hoffen ob und wie ich jene Titel irgendwann konsumieren können werde. Angenommen, ich könnte japanisch, würde viel Faszination an Anime und Manga für mich verloren gehen, weil ich dann einfach alles direkt auf japanisch gucken könnte.


    Seitdem ich mich für Anime interessiere und Anime sammle war ein großer Antrieb immer für mich, die mangelnde Zugänglichkeit des Materials. Hoffen, Bangen und Suchen sind für mich die Aspekte meines Sammeltriebs und diese Motivation würde flöten gehen, wenn ich einfach japanisch könnte und direkt auf den japanischen Markt zugreifen würde. :)