Beiträge von TylerDurden

    Eine sehr interessante These, die ich gerne mal eben mit meiner Anime-Sammlung abgleichen werde. Spontan würde ich mal eben sagen, dass es sich was männliche und weibliche Hauptcharaktere betrifft so ziemlich die Waage hält, aber es wäre wirklich mal eine Idee, das grob statistisch an ca. 1000 oder mehr oder weniger Titeln stichprobenhaft zu erfassen. Ich werde das mal angehen

    Also ich muss gestehen, dass ich Deine Kritik gegenüber J-Again nicht ganz nachvollziehen kann. Inhaltlich knüpft es an die TV-Serie an. Natürlich sind OVAs kommerzielle Produkte. Es gibt auch Serien wo ich sage "Gucks Dir bloooß nicht an!", aber J-Again gehört definitiv nicht dazu.

    Aber ich möchte noch eine Saber Marjonette-Season ansprechen, die hier noch gar nicht erwähnt wurde, nämlich "Saber Marjonette J to X". Wie fandet Ihr die denn? Also da finde ich die J-to-X-Staffel doch um einiges aufgesetzter als J-again. Vor allem wirkt alles, wie durch eine Dampfwalze gepresst und irgendwie nur noch hyperaktiv. Habe ich prinzipiell auch nichts gegen, aber es passt nicht so ganz zum Erzählstil der Vorgänger.

    Sieht man schon am Opening:

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    Allerdings bin ich auch hier noch nicht so weit zu sagen, dass man es nicht schauen sollte. Ich finde es doch immer mal wieder ganz interessant zu beobachten, welchen Wandel so Serien im Laufe der Zeit gemacht haben um dann selbst nachvollziehen zu können, warum es vielleicht irgendwann auch nichts neues mehr von geben kann. ^^

    Auch wenn das Charakterdesign leicht infantil wirkt, so handelt es sich inhaltlich um eine sehr erwachsene Serie, in der es um den Austausch von schlechten Erinnerungen gegen gute Erinnerungen geht. Der Hauptdarsteller (der jede Folge einen anderen Körper hat) ist jedoch einer, der nicht in diesem System funktioniert, da er gar keine Erinnerungen hat. Das ganze ist ziemlich sozialkritisch angehaucht und kritisiert offen unsere Spassgesellschaft und das Totschweigen von individuellen Problemen. Das Design ist offensichtlich stark von Osamu Tezuka inspiriert und auch inhaltlich könnte es sich tatsächlich um ein Werk des Altmeisters handeln. Ich würde die Serie all jenen empfehlen, die Spass haben an philosophischer Kost. Denn Kaiba ist eine Serie, die sehr zum Nachdenken und zur Selbstreflexion anregt und genau solche Serien liebe ich für meinen Teil sehr. Der Effekt ist ein wenig vergleichbar mit dem Lesen von Büchern wie "Der kleine Prinz" oder "Der Alchimist". Wer sich auf den Inhalt einlässt wird viel von sich selbst darin entdecken und natürlich auch viel neues für das eigene Leben lernen können. Mir hat die Serie sehr gut gefallen. :)

    Ja, die Novel war eine der ersten, die den Schritt von dem üblichen Hentai-Schema tat, und eine Spaltung in dem Ren´ai-Genre hervorrief. Mittlerweile trennt es sich bei Visual Novels immer strenger, zwischen Eroge und Non-Eroge, was ich persönlich auch begrüsse wenn ich VNs lese und was vor allem Kanon zu verdanken ist. :)

    Also sehr schön finde ich einige historische Romane, deren Autoren auch in jener Zeit lebten, in denen ihre Bücher spielen. Karl May beispielsweise hat sehr interessante historische Bezüge in vielen seiner Romane. Beispielsweise sein 5-bändiger Zyklus um Schloss Rodriganda spielt zur Zeit als Kaiser Maximilian gerade Mexico erobern wollte, während Benito Juarez ihn mit allen Mitteln des Landes verweisen will. Hinzu kommt eine abenteuerliche Handlung um jene adlige (jedoch fiktive) Familie Rodriganda, deren Getreue sich als falsche Freunde entpuppen, die durch ein vertauschtes Kind die Macht an sich zu reissen versuchen und einen schlauen deutschen Hausarzt namens Sternau und dessen Familie, der die Sache durchschaut. Ausserdem spielt im weiteren Verlauf Graf von Bismark eine gewichtige Rolle. Zur damaligen Zeit handelte es sich zweifelsohne um einen zeitbezogenen Thriller gekoppelt mit Familiendrama, während es heute als historischer Abenteuer-Roman angesehen werden kann. Die fünf Bände in richtiger Reihenfolge heissen:
    Schloss Rodriganda
    Die Pyramide des Sonnengottes
    Benito Juarez
    Trapper Geierschnabel
    Der sterbende Kaiser
    ...und wer davon noch nicht genug bekommen kann, kann auch noch das Spin-Off "Die Kinder des Herzogs" lesen, in dem es einerseits um die Vorgeschichte geht und auf einzelne Schicksale nochmal näher eingegangen wird.

    Ansonsten ist natürlich noch "Die Schatzinsel" von Robert Louis Stevenson sehr empfehlenswert, zu dessen Inhalt ich wohl nicht mehr viel schreiben muss.

    Ebenfalls sehr interessant sind die Romane von Alexandre Dumas; allen vorran sein Werk "Der Graf von Monte Christo" welches in der Zeit Napoleon Bonapartes und dessen 100-tägiger Verbannung auf die Insel Elba beginnt. Ein junger Mann namens Edmond Dantes soll einen Brief Napoleons von Elba nach Paris bringen, was einige Missgünstige Menschen seiner Umgebung mitbekommen und ihn an die Polizei verpetzen. Edmond wird kurz vor seiner Hochzeit mit der schönen Mercedes in den Knast gesteckt und muss dort 14 lange Jahre ausharren. Obwohl er lebenslänglich in einer Einzelzelle sitzt und nie wieder das Tageslicht erblicken soll, lernt er eines Tages einen alten Mönch kennen, der sich versucht hat nach aussen zu graben jedoch in Edmonds Zelle gebuddelt hat. Die beiden werden Freunde und der Mönch vertraut Edmond ein Geheimnis um eine Schatzinsel namens Monte Christo an. Edmond schafft es mit einem waghalsigen Plan aus dem Gefängnis auszubrechen, spührt die Insel Monte Christo auf, nachdem er sich einer Bande von Schmugglern angeschlossen hat, findet den Schatz und schwört auf Rache. Er kehrt nach Paris als wohlhabender "Graf von Monte Christo" zurück und sinnt auf Rache bei jenen Leuten, die ihn ins Gefängnis brachten. Und er kriegt heraus, dass sein ehemals bester Freund Ferdinand maßgeblich an der Sache beteiligt war um Edmonds schöne Braut Mercedes für sich zu gewinnen und mit dieser bereits verheiratet ist und Kinder hat...

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, weil es einerseits sehr gut fundierte historische Bezüge hat und weil die abenteuerliche Handlung sehr fesselnd ist. Ausserdem wird die dekadente Lebensart der französischen Adligen sehr gut dargestellt. Ein Buch, welches in der selben Zeit spielt, allerdings eher die Mißstände unter den Armen beleuchtet war Victor Hugos sozialkritischer Kriminalroman "Die Elenden", zu dem es ja auch jenes bekannte Musical "Les Miserables" gibt.

    Es gibt auch ein russisches Pendant, welches zur selben Zeit die Verzweiflung eines jungen Menschen im damals vom Zaren regierten Russland beschreibt: "Schuld und Sühne" von Fjodor Dostojewski. Jener junge Mann, der auf 12 m² Wohnfläche lebt und in seinem Wohnzimmer seine Toilette verrichten muss wird durch seine persönlichen Missstände und den Geldmangel fürs Studium zu einem Mord getrieben.

    So, aus meiner Sicht, waren das so ziemlich die besten Empfehlungen, die ich hätte geben können. Klar gibt es noch jede Menge historischer Romane, allerdings habe ich festgestellt, dass ich jene Werke aus ebendiesen Tagen, in denen sie spielen um einiges authentischer geschrieben empfinde als manch heutiges Werk, das im Grunde nur eine Wiedergabe von Recherchen darstellt.

    Wenn Dein Vater auch durchaus mit historischer Kolportage etwas anfangen kann, kann ich auch den als in Tageszeitungen erschienenen Fortsetzungsroman "David Copperfield" sehr empfehlen. Es geht zwar weniger um historische Persönlichkeiten, spiegelt jedoch die Armutsverhältnisse zur Zeit der Industrialisierung hervorragend wider.

    So, jetzt hoffe ich aber, dass etwas dabei gewesen ist... :)

    lo, naja, es ist halt kein reines Action-Spiel sondern eher eine Mischung aus Adventure und Lebens-Simulation. Ich denke wenn man jenen Genres nicht abgeneigt ist, dann wird man mit dem Spiel seine helle Freude haben können.

    Tja, hier wurde sich paralell zum Quiz im Forum kurzgeschlossen. Chat und Forum haben hier Ökumene gespielt, dennoch steht das aktuelle Rätsel de Facto wie es ist und alle Antworten die zwischendrin nicht bestätigt wurden, sind zumindest im Chat als richtig bestätigt worden. Wird nicht mehr vorkommen. Aber wenn jemand Einwände zu den Antworten auf die Rätsel hat, dann soll er jetzt sprechen oder für immer schweigen. :)

    Also ich finde den Tanga-Trend total daneben. Überhaupt finde ich, dass Frauen sich im Verlauf der letzten 20 Jahre begonnen haben vor allem im Sommer immer freizügiger anzuziehen, so dass man einige von ihnen schon nicht mehr von Prostituierten unterscheiden kann. Galt ein Tanga bei einigen Naturvölkern sicherlich noch als praktisches Bekleidungsstück, war er im Westen eher unter der Prämisse der Reizwäsche aufgetaucht. Und da hätte er auch meiner Meinung nach bleiben sollen. Ich sehe das etwas konservativ. Ich selber habe noch nie einen angezogen und sehe als Mann davon ab, einen anzuziehen. Was ich im Bett mache und ob ich Reizwäsche-technisch darauf stehen würde, geht niemanden hier etwas an, daher sage ich dazu nichts. Und wenn Frauen einen Tanga in der Freizeit tragen und (gewollt oder ungewollt) präsentieren, indem sie sich andauernd wegen irgendetwas vorbeugen und man schon mehr von ihrer Poritze, als vom Ausschnitt am Oberteil sieht, dann finde ich das sowas von verhurt, dass sie mein Interesse in keinster Weise tangieren. Im Gegenteil, es macht mich sogar richtig aggressiv. Sollen sie tragen, was sie wollen, aber ich ärgere mich dabei auch über mich selbst, dass ich in den Verruf komme, Menschen nach ihrer Kleidung zu beurteilen. Da lernt man jemanden nettes kennen, sie beugt sich vor und sofort hat jeder Mann im Raum, der den Tanga-Ausschnitt sieht, eine Masturbations-Vorlage. Mal ehrlich: So eine Freundin würde ich nicht haben wollen. Aber wie soll man darauf reagieren? Soll es einem egal sein, wenn andere Männer, die Tanga-Ritze der Frau sehen können? Soll man dahingehen dass man die Frau darum bitten soll, sich den eigenen Bedürfnissen nach, vernünftig anzuziehen? Oder sollte man es eher so machen wie ich und beim Feststellen ignorieren und die Konsequenzen für sich selbst ziehen?

    Ich möcht etwas berichtigen: Bei Wedding Peach DX handelt es sich nicht um einen Movie, sondern um eine vierteilige OVA-Serie, von denen jede in einer anderen Jahreszeit spielt, in ebendieser jeweils veröffentlicht wurde und somit der Verkauf in Japan auf ein ganzes Jahr verteilt wurde.
    ;)

    Ich habe den Manga gelesen und auch den Anime dazu gesehen. War ne nette Harem-Comedy für Zwischendurch, aber auch nicht wirklich anspruchsvoll oder gar sooo lustig, dass ich es mir nochmal antun würde. Ich finde da "Di Gi Charat" von Koge-Donbo um einiges lustiger, weil sinnentleerter. Pita-Ten folgte einfach teilweise zu typischen Handlungsmustern und die Charaktere waren sehr einfach gestrickt und stereotypisch. Aber wems gefällt... :)

    O.K. eine Woche lang hat dieses Rätsel vor sich hingedümpelt und keiner ist auf die Lösung gekommen. Es handelte sich um den Anime-Movie "Venus Wars". Gut, dann versuchen wir es mal mit etwas anderem. Und damit es einfacher ist, poste ich gleich mal mehrere Bilder:

    Na, worum handelt es sich? Kleiner Tipp: Es handelt sich um KEINE Retro-Serie. Daher ist sie von der Optik auch schwer vergleichbar mit irgendetwas bereits existierendem. :love:

    Ich muss zwecks Definitionsklärung nochmal einen Beitrag von mir aus einem anderen Thread hier reinpacken, da er in dem anderen Thread zur Hälfte deplaziert wirkt:

    Wer definiert eigentlich, wann ein Anime derartig bezeichnet werden sollte? Ich habe diesen Ausdruck "Old Anime" noch nie zuvor gehört. Wenn ich von Anime spreche, die ich als "schon etwas älter" bezeichne, dann meine ich in erster Linie Anime, die vor meiner Geburt entstanden sind. Ich persönlich empfinde diesen Ausdruck irgendwie als abwertend und würde ihn daher auch nicht anwenden. Ich würde eher differenzieren und sagen, aus welchem Jahr jener Anime ist, über den ich gerade spreche. Ob diejenigen mit denen ich gerade darüber spreche es als "alt" abstempeln wollen, liegt dann in ihrem Ermessen des Zeit- oder Alter-Verständnisses. Die meisten der hier genannten Anime sind zum Beispiel in den 80ern, 90ern oder gar nach 2000 in Japan gelaufen! Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als ich so alt gewesen bin und habe nicht das Gefühl, dass ich sonderlich alt wäre. :whistling: gibt mir zu denken.... Vielleicht habe ich aber auch nur ein Problem mit meinem eigenen Älterwerden. :P

    Wenn ich einen Anime nennen müsste, den ich schon als "etwas älter" betiteln würde, würde ich vielleicht "Tetsujin 28", "Tetsuwan Atomu" oder "Uchû Senkân Yamato" nennen. Aber Tico??? Die gerade mal vor 13 Jahren im japanischen Fernsehen lief? Deren Erstausstrahlung im deutschen TV keine 10 Jahre zurückliegt????? Mich würden einfach die Richtlinien dafür interessieren, was als "alt" bezeichnet wird. Ich denke, nur weil eine Serie seit einer Handvoll Jahren nicht im TV zu sehen war, muss sie noch lange nicht als "alt" tituliert werden. Da finde ich den Ausdruck "Klassiker" schöner. Oder meinetwegen auch "Nostalgie"...

    Und wer bitteschön definiert, dass Wickie und Biene Maja Urgroßeltern des Manga wären?
    1) gab es zu beiden Anime keine Manga-Vorlage
    2) basieren beide Anime auf Kinderbüchern
    3) handelt es sich um Kinderbücher von Runer Jonsson (der ist Schwede) und Waldemar Bonsels (und der ist Deutscher)

    Meiner Meinung nach wäre wenn überhaupt der Urgroßvater des Manga Katsuhiko Hokusai, der bereits vor 200 Jahren die Welt mit Motiven wie
    diesem beglückte...

    Als definitiven Urgroßvater des Manga würde ich dann eher ein Werk wie "Shin Takarajima" von Osamu Tezuka bezeichnen aus dem Jahre 1947, in dem er allen Kriterien dessen, was einen Manga ausmacht, ein Fundament errichtet hat. Noch heute bedienen sich Mangaka und Anime-Studios an Charakter-, Handlungs- und Zeichenstil-Elementen dessen was Osamu Tezuka begonnen hat. Ich finde es schon ziemlich traurig, dass er als Thema immer mal wieder unter den Tisch fallen gelassen wird. ;( Denn hätte es diesen Mann und seine späteren Assistenten und Schüler nicht gegeben, dann würde es Manga und Anime in der heutigen Form überhaupt nicht geben. Dass dann Wickie und Biene Maja als Urgroßeltern des Manga bezeichnet werden, ist aus meiner Sicht eine Beleidigung an das Lebenswerk des auf ewig wichtigsten Mangaka aller Zeiten. :thumbdown:

    Ich möchte nochmal ausdrücklich betonen, dass ich niemanden hier belehren oder beleidigen möchte, sondern lediglich meine eigene persönliche Meinung und Sichtweise kundtue, weil ich durch die eines anderen verwirrt bin und es gerne nachvollziehen würde! :!:
    Ich hoffe also, dass niemand meinen letzten Absatz in einen falschen Hals bekommen hat! :!: :!:

    Übrigens möchte ich hinzufügen, dass es sich bei "Sophie und Virginie" um keine Anime-Serie handelt, sondern um eine französisch-kanadische Zeichentrickserie von Jean Chalopin. ;)

    > Wollt mal eure Meinung zu dieser Serie hören ö_ö

    Liebe Lumina, natürlich darfst Du meine Meinung zur Serie wissen. Weisst Du aber was ich schön finden würde? Wenn Du vorab selbst Deine eigene Meinung zur jeweiligen Serie kund tust. Du hast das Forum immerhin schon um einige Threads zu Anime-Serien bereichert, die aber allesamt so aufgebaut sind, dass Du kurz über den Inhalt des jeweiligen Anime schreibst und meiner Meinung nach zu wenig von Deiner eigenen Meinung danach wiederspiegelst. Es würde mich einfach freuen, in Zukunft mehr von Deiner eigenen Meinung lesen zu dürfen. :) Ansonsten aber Daumen hoch für dieses tolle Engagement im Forum :thumbup:

    Meine Meinung zu Wedding Peach ist leider nicht die allerbeste. Wurde bei Sailor Moon stets das Thema Freundschaft an die große Glocke gehängt, geht es hier in wirklich jeder Folge um Hochzeit. Umso verwirrender ist allerdings die Tatsache, dass diejenigen, die von Hochzeit schwärmen keine Frauen im heiratsfähigen Alter sind, sondern pubertierende Mädchen, die sogar Männer heiraten wollen würden, die sie nicht einmal richtig kennen. Dieses Thema stiess mir irgendwie sauer auf. Hinzu kommt noch dass ganz offensichtlich das Sentai-Konzept von Sailor Moon übernommen wurde. Es ist schon verdächtig, dass in so gut wie jeder Magical Girl-Serie die Heldinnen alleine gegen das Böse kämpfen, während es bei Sailor Moon eine Gruppe war und dann fast zeitgleich Wedding Peach ins TV kam und mit einem fast identischen Magical Girl-Konzept aufzuwarten wusste. Also mir gefällt dann doch jeder x-te Creamy-Mami- oder jeder tausendste Magical Emi-Klon irgendwie besser als dieser eine Abklatsch von Sailor Moon. Denn dafür mangelt es der Serie meiner Meinung nach zu sehr an Eigenständigkeit. :thumbdown: