Beiträge von Yashiro

    Libertine:
    Nana, so sollte man mit seiner Gesundheit aber nicht umgehen. *tadelnd mit dem Finger wedelt*


    Kann aber sehr gut verstehen, dass du dich nicht aufraffen willst. Zwar hab ich keine direkten körperlichen Wehwehchen (so wie es mit deinem Nacken der Fall ist), aber wenn ich mich doch mal vor die Tür begebe; Nahrungsmittel einkaufen gehen; dann merke ich sehr schnell, dass es mir an irgendwas fehlt. Nicht unbedingt die Kondition… ich fühl mich dann aber einfach überreizt.
    Man munkelt, dass es an mangelnder Bewegung und noch viel weniger Sonnenlicht liegt. Schon ein schweres Laster so soziophobisch zu sein wie ich… xD

    @Atsu:
    Eine der bekanntesten Projekte ist wohl Fullmetal Alchemist], aber auch Eureka Seven, Ouran Koukou Host Club oder Soul Eater, sagen dir sicherlich was. Um mal ein paar Beispiele zu nennen.


    @Topic
    Die große Stärke des Anime ist definitiv Musik und Animation, doch ich fand auch, dass der Plot (insbesondere jetzt bei Episode 2) einige interessante Blickpunkte geboten hat. Das Misstrauen; anders will ich es nicht nennen; zwischen Mahiro und Yoshino bietet für mich eine Aspekt auf dem man durchaus aufbauen kann.
    Hinter den Kämpfen sollte aber eben dies nicht zu kurz kommen. BONES hat mit den letzten Serien Un-Go, No. 6) ja gezeigt, dass sie es audiovisuell drauf haben, aber eine Story gerne mal in den Sand setzen – egal wie gut die Ansätze auch sein mögen. Ich hoffe sehr, dass das gleiche Schicksal nicht auch Zetsuen no Tempest zum Opfer wird, da es sehr schade wäre. Mir gefallen die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander einfach zu gut…

    @Kona-chan:
    Kannst dich jede Season freuen, ich schau eigentlich zum großen Teil aktuell… die BluRays werden eher am Wochenende rausgekramt. Hab somit eigentlich zu jeder Serie irgendwas zu schreiben…


    Danke auf jeden Fall!


    Libertine:
    Wie eine Kartoffel verhalten tu ich mich, aber zum Glück sehe ich nicht so aus! Sonst würde ich mich wohl doch dem leidigen Thema „Sport“ zu wenden…


    Freunde… ach, die gibt’s auch Offline? *smirk*


    Auch an dich ein Dankeschön.

    Mir ist in den letzten Monaten aufgefallen, dass ich bei dem weiblichen Geschlecht wohl doch irgendwie sehr gut ankomme. Früher war das anders (vor so 1 – 2 Jahren); da konnte ich mit Frauen nahezu gar nichts anfangen und hab sie immer auf Abstand gehalten. Wenn man weiblich war und mit mir kommunizieren wollte, habe ich sofort total abgeblockt. Demnach entwickelte sich natürlich mein Freundeskreis.
    Mit Männern konnte ich einfach schon immer lockerer umgehen, während bei Frauen immer ein sehr unbehagliches Gefühl dabei war; ich würde sagen, dass es teilweise schon phobische Züge angenommen hat. Wenn jemand mit mir wegwollte und ich erfahren hab, dass einer der Jungs ein Weibchen mitbringt, hab ich mir lieber gleich drei Mal überlegt ob ich mitkomme. Bin ich dann mitgekommen, saß ich halt immer bei den Herren der Schöpfung.


    Es ist jetzt aber auch nicht so, als wäre ich früher wirklich viel weggegangen… aber in der Schul- bzw. Studienzeit lässt man sich dann ja wohl mal hinreißen, wenn nette Kollegen was unternehmen.


    Heute sieht die Sache anders aus. Vielleicht liegt es daran, dass ich meine Kontakte zum großen Teil nur Online pflege (ich rede nicht von Facebook, sondern eher IM und Co.) und ich deswegen ein bisschen selbstbewusster auf das weibliche Geschlecht zugehen kann. Natürlich habe ich noch immer Kerle in meiner MSN- und auch Skype-Liste, aber irgendwie scheinen sich die weiblichen User immer mehr für mein Befinden zu interessieren. Und so von Screen- zu Screen lässt es sich dann doch ganz gut chatten. Wie es von Angesicht zu Angesicht aussehen würde, vermag ich nicht zu beurteilen.

    Ich bin ein Mensch, welcher alles probiert und erst dann ein Urteil fällt. Es war ja nicht gerade leicht dem „Hype“ um Bubble Tea zu entgehen, weswegen auch ich mich dazu entschieden habe, dass ich es wenigstens mal probieren sollte.


    Da ich großer Kokos mit Ananas-Fan bin, habe ich mir einen „Pina Colada Tea“ ausgesucht; Milchtee mit Kokosaroma und Ananas-Kugeln (verzeiht, ich habe keine Ahnung wie der Fachbegriff von diesen Teilen ist). War ein schwerer Fehler; ich mag Milchtee eigentlich (schön britisch), aber das war einfach nur abstoßend.
    Mir wurde im Nachhinein gesagt, dass ich es doch eher mal mit einer fruchtigen Sorte probieren sollte, da diese den meisten einfach besser schmeckt; erfrischender. Mir wurde also ein Becher ausgegeben, mit Kiwi als Hauptaroma und zwar musste ich mich diesmal nicht fast übergeben, aber dafür bekam ich beinahe einen Zuckerschock…
    Alle guten Dinge sind ja bekanntlich Drei, also ließ ich es auf noch einen versuch ankommen. Diesmal nicht mit Milchtee oder mit Früchtetee; nein, es musste schwarzer Tee dran glauben. Nach diesem Fehlschlag; schmeckte ebenfalls viel zu sehr gesüßt; habe ich es aufgegeben und die Sache für mich abgehackt. Sonderlich gesund sollen die Teile ja ohnehin nicht sein und da ich schon allgemein ungesund lebe, ist es ja nicht so schlimm, dass ich nicht auf den Geschmack bekommen bin.


    Kann Haine also sehr gut verstehen!


    P.S.: Alle drei Teas wurden in verschiedenen Läden erworben, ich zweifle also daran, dass es vielleicht am Shop gelegen haben könnte.

    Ich kann mich meinen Vorpostern eigentlich nur anschließen. Der Anime hat wirklich einiges an Potenzial, welches jedoch noch ausgeschöpft werden muss. Für die erste Episode haben die Lacher auf jeden Fall gewirkt, das Tempo muss sich jedoch anziehen und vor allem sollte es eben; wie Atsu erwähnt hat; nicht in einen Ecchi-Anime ausarten.


    Mir waren die Charaktere sehr sympathisch; einfach, weil sie ihre (durchaus typischen) Merkmale hatten, aber dabei niemals allzu extrem gewirkt haben. Man fühlt sich einfach nicht genervt, wenn man ihnen bei ihrem Tun und Machen zuschaut.


    Bleibt abzuwarten, wie sich die Sache entwickelt.

    Wesentlich stärker als Suki-tte Ii na yo., wobei sie ja durchaus ein mehr als ähnliches Setting teilen.


    Mir gefällt, ebenso Chippzer, dass Haru mal nicht in das typische Raster eines Romanze + Komödien Anime fällt. Weder ist er sonderlich beliebt, noch ein totales Arschloch; er ist einfach nur ein süßer, aber auch oft missverstandener Kerl.


    Was mir mehr als negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass kaum atmosphärische Musik eingespielt wird. Gepaart mit den vielen ruhigen (ich will behaupten „Standbildern“) wirkt es dann doch ein bisschen eintönig.


    Die Stärke der Serie liegt also ganz klar bei den Protagonisten, sollte es jedoch irgendwann zu ernst werden; damit meine ich, dass der Schmalz aus allen Poren zu tropfen beginnt; könnte die Serie sich auch sehr schnell zum Killer hinreißen. Klar, Haru und Mizu sind ein süßes Paar, aber gerade durch ihre Unterschiede, welche zu komödiantischen Einlagen führen, funktionieren sie eben.

    Dann will ich mal als erstes auf deinen Beitrag antworten, Kona-chan!


    Für mich war von vornerein klar, in welchen Bahnen der Anime verlaufen wird, fand es aber gar nicht so schlimm. Ich war ehrlich gesagt, sogar sehr darüber erfreut, dass auf zu viele „putzige Szenen“ (vorerst) verzichtet wurde. Die Charaktere sollten eingeführt werden und das ist passt. Zwar in einem altbekannten Muster, aber mit recht sympathischen Charakteren.
    Weder gibt sich Mei zu abgedroschen und unnahbar; es wäre einfach unglaubwürdig; noch verhält sich Yamato zu sehr wie der aufdringliche Liebhaber – oder noch schlimmer: Wie ein totaler Frauenheld.


    Was man gesehen hat, lässt auf eine süße Geschichte schließen, welche aber nicht sonderlich herausragen wird; vermutlich. Mir persönlich reicht aber erst einmal, was ich in der Episode gesehen habe um zu entscheiden, dass ich es noch weiter verfolgen werde.

    K hatte mich schon sehr schnell in seinen Bann gezogen. Schon bevor der Anime draußen war, habe ich mich tierisch auf die Serie gefreut; einfach weil ich das Charakterdesign ansprechend fand und das Promovideo doch sehr vielversprechend ausgesehen hat.


    Was man dem Anime; auch nach zwei Episoden; zu Gute heißen muss ist, dass er einen sehr schönen Stil hat. Den Animationen fehlt es nicht an Details, auf Standbilder wird verzichtet und durch die eingesetzten Farbfilter, sowie visuellen Effekte hat man hier einfach ein wahres Sahnestück dieser Season. Alles besticht nämlich gerade so durch seine Einzigartigkeit.


    Visuell haben wir also schon mal einen wahren Checkpot. Was Story anbelangt, hält sich diese Serie aber (noch) ziemlich verschlossen. Wir bekommen durch stimmige Bilder eine Hetzjagd präsentiert, in welcher ein (scheinbar) unschuldiger Junge geraten ist. Wir dürfen Teilhaben was passiert, aber hinter die Kulissen blicken? Noch nicht. Ich mag es, wenn man sich Zeit nimmt die Charaktere einzuführen und nur so viel vom Plot erfährt, dass er interessant bleibt – genau das tut K.
    Allerdings könnten diese wunderbaren Ansätze auch genauso gut irreführend sein und später stellt sich dieser Start als Finte heraus, welche einen ganz gewöhnlichen Anime zurücklässt? Ich hoffe nicht, weil mir die Charaktere sympathisch sind, ich das Design atemberaubend finde und ich gerne mal wieder einen Anime sehen würde, welcher es in meine; sagen wir; Top 15 schafft.

    Ich bin nicht so der größte Fan vom Charakterdesign von Amano Akira; ein Grund, warum ich Katekyo Hitman Reborn! so unerträglich fand; weswegen ich gleich mal skeptisch an diese Serie gegangen bin.


    Was mich aber eigentlich mehr gestört hat als die eher durchschnittlichen Animationen (wir leben 2012, meine Augen sind verwöhnt, ich erwarte ein bisschen was!) und das zweifelhafte Charakterdesign sind die stereotypischen Charaktere. Stereotypen sind nicht grundsätzlich schlecht, es gibt immer wieder Serien, in denen auch diese Form von Charakteren Sympathieträger sind.


    Dabei rede ich nicht nur von den Protagonisten (Akane & Kogami), sondern auch von den; vermutlichen; Sidekicks. Schon gleich hat sich rausgestellt, dass im Team ein absoluter „Ladysman“ ist, welcher aber anscheinend mit seiner plumpen Art; oh Wunder; keinen Erfolg hat. Dann noch der typische Mentor-Typ, welcher moralisch vielleicht nicht immer mit unserem Liebchen über einstimmt, aber dennoch bleibt er immer so der „große Bruder“ oder vielleicht auch eine Art Vaterfigur? Wir werden sehen. Von den Stars der Show will ich gar nicht erst anfangen! Aber ich tippe darauf, dass die zweite Frau ihm Team entweder eine totale Sexbombe ist und auf ihre „besonderen Attribute“ baut, oder sie ist kaltschnäuzig – mit Glück, eine Mischung aus Beidem.


    Da ich die aber die Ansätze des Plots ziemlich interessant fand (auch wenn es mir entzieht, wie der Determinator einfach mal Leute in extremen Stresssituationen als potenzielle Gefahr einstuft; Logik also lückenhaft) werde ich die Serie nicht sofort auf den Kompost werfen… rosig sieht es für diesen Anime aber nicht gerade aus.

    Ohaaaaaa~


    Nachdem ich schon seit längerem ein herzliches und auch aktives Anime-Forum suche, habe ich heute meinen guten, alten Freund Google zu Rate gezogen und bin zu guter Letzt hier hängen geblieben. Ob ich bleiben werde, werden wir dann sehen. Ich bin extrem schnell gelangweilt, außerdem macht es sich mit einem frechen Mundwerk nicht so leicht Freunde… ist zumindest meine bisherige Erfahrung.


    Kommen wir doch aber mal zu der wahrlich interessanten Persönlichkeit, welche hinter dem Nicknamen „Yashiro“ steht. Eigentlich mag ich es allerdings nicht so gerne sehr viel Privates von mir Preis zu geben… also auf meine Anschrift müsst ihr leider verzichten, auch wenn es heißt, dass ich dann leider keine Fanpost empfangen kann – aber so ist nun einmal das Leben.


    Ich bin 24 Jahre alt und schaue schon seit ca. 13 Jahren wirklich aktiv Anime – also, mit dem Bewusstsein, dass ich Anime schaue. Davor flimmerten natürlich mal Kickers über den Bildschirm oder auch die Rock ‚n‘ Roll-Kids, aber früher wurde es von mir kein Unterschied zwischen Zeichentricks aus Amerika, Deutschland oder weiß-der-Geier-wo gemacht. Wobei ich rückblickend sagen kann, dass die Tendenz schon immer eher in Richtung „japanisch“ ging.
    Dass ich meine Freizeit demnach auch sehr gerne damit verbringe mir Anime anzusehen dürfte auf der Hand liegen. Und nein: Ich habe kein Animelist oder so, dazu bin ich einfach zu faul und unzuverlässig. Auf ein bestimmtes Genre würde ich mich nicht festlegen, da ich so ziemlich Allem eine Chance gebe, zur Not schreibt man die Serie eben einfach ab und hat ein paar kostbare Minuten seines Lebens verschenkt.
    Manga lese ich eher unregelmäßig, wobei es immer Serien gibt, welche ich aktiv verfolge. Warum ich so wenig Manga lese ist ganz einfach mit der schon erwähnten Faulheit zu begründen. Ich genieße es total im Bett oder auf der Couch zu liegen und mich vom Großbild-Fernseher berieseln zu lassen. Für mich kann ein Manga selten diesen Komfort gewährleisten. Dennoch würde ich nicht sagen, dass ich wenig Manga lese… nur im direkten Vergleich… Ja, da kommt es kürzer.
    Fernseher sind aber ja bekannter Weise für mehr gut als Anime darauf zu bannen und diese zu schauen: Zocken. Gut, das geht auch am Handheld, aber ich bevorzuge das Spielen an den großen Geräten, wobei ich mit Stolz von mir behaupten kann, dass ich auch eine extrem große Auswahl habe. Meine Leidenschaft diesbezüglich hat nämlich schon vor bestimmt 17 Jahren angefangen. Auch hier ist kein Genre wirklich vor mir sicher, wobei ich RPGs, (Survival)-Horrorspiele und Jump ‚n‘ Runs sehr bevorzuge.
    Apropos Horror. Ich bin auch großer Fan von Horror- oder auch Splatterfilmen, wobei mich die letzten Jahre nicht mehr so wirklich Etwas berührt hat. Nein, auch nicht der von vielen gelobte Cabin in the Woods. Meine neue Hoffnung beruht nun also auf Smiley, den ich leider noch nicht gesehen habe.


    Wie man unschwer erkennen kann, kann ich all meine Hobbies wunderbar in meinen eigenen vier Wänden ausleben. Selbst meine Sammelleidenschaften (Merchandise!) lässt sich ganz vorzüglich in vertrauter Umgebung bewerkstelligen.


    Liest das jemand?
    Wenn ja: Stellt gerne Fragen, mehr als nicht-antworten kann ich ja nicht.