Beiträge von Kruadon

    weil es ihm dafür an geistigen Kapazitäten fehlt..!!!

    Sehr häufig auftretendes Problem. Leider merken es die Betroffenen meist einfach nicht.


    Zum Thema Jugend: Das Problem sind ja nicht die Kinder selbst, sondern die Eltern, die sie (nicht) erziehen. Arbeite gerade an einer Brennpunktschule und das ist echt traurig anzuschauen, besonders da die Kurzen da (in aller Regel) nichts für können. Da fehlt einfach so viel und keine Sau kümmert sich.

    Geht doch nichts über gute Texte


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    Wo zum Teufel soll man da anfangen.

    Ich habe es doch selbst am eigenen Leib erlebt.... Es reicht nur anders zu sein und man wird von jedem gemobbt, ausgenutzt und fertiggemacht... Ich wurde sogar von einem Dozenten vor der ganzen Klasse gemobbt, weil ich an Dyskalkulie leide....

    Dafür gibts mindestens 12 Anlaufstellen, ganz zu schweigen von rechtlichen Schritten. Shit happens, aber Hilfe muss man sich schon holen, die kommt nicht geflogen.

    Wie oft muss ich mir nicht anhören, ich solle endlich mal richtig arbeiten gehen... Wie oft lese ich nicht auf irgendwelchen Scheiß Datingprofilen von irgendwelchen scheiß Tussen, sie wollen nur erfolgreiche Männer...

    Wenn du nicht Vollzeit arbeiten kannst ist das so. Was die Menschen wollen ist ihr Ding, aber mit ziemlicher Sicherheit WILLST du auch keine von der Sorte daten. Denke ich zumindest.

    schon alleine wenn ich öffentlich meine ein Ausländer gewisser Herkunft ist mir blöd gekommen, gelte ich als Rassist...

    Spielt es eine Rolle, dass er Ausländer ist? Denn sonst ist es auch rassistisch. Dann sag doch einfach dass dir ein Typ blöd gekommen ist, oder ein A*loch. BAM Rassismus besiegt. Idioten sehe ich ganz frei von Nationalität, wenn du mich fragst.


    Ich hätte zweimal eine Ausbildung in einem Bereich, in dem ich mich gut auskenne kriegen können, die sogar vom Jobcenter finanziert werden würde, der Ausbilder hätte mich beide male mit Kusshand genommen, dass Jobcenter hat jedes mal abgelehnt...

    Ich bin im Jobcenter nicht so drin, aber an und für sich sollte da Gleichbehandlung herrschen. Wenn der "Ausländer" einen besseren Job macht, dann kriegt er den auch. Auch wenn er nicht "finanziert" werden müsste, würde er den Job meiner Meinung nach verdienen. Er sollte nicht bevorzugt werden, ein Deutscher aber auch nicht, nur weil er deutsch ist.


    Weil Deutschland, wo immer noch ein von Faschisten besetztes Land ist

    Nein, einfach nur nein. Das ist der größte Unsinn, den ich seit Jahren gehört habe. Warum zum dreiheiligen Fick sollten Faschisten Ausländer besser behandeln, um international besser dazustehen? WARUM? Zu welchem Zweck sollten die das tun? Um nachher alles umzudrehen, sonst handeln sie ja total gegen ihre Werte?! Und wenn sie es umdrehen, was hat es dann gebracht? NICHTS! Das ist absoluter Schwachsinn!


    tl;dr: Was auch immer du dir ansiehst, wer auch immer dich auf solche Gedanken bringt, lauf. Lauf schnell, such dir im besten Fall irgendwo Hilfe und pass besser auf, was du öffentlich von dir gibst :wacko:

    da diese ebenfalls faschistisch ist, Leute die aufgrund von Krankheit nicht oder nicht Vollzeit arbeitsfähig sind, werden knallhart diskriminiert und ausgegrenzt...

    Es arbeiten mehr als genug Leute in Teilzeit, wo werden die denn verteufelt? Gerade mit diagnostizierten Krankheiten hab ich sowas noch nicht mitbekommen. Mit Faschismus hat das aber mal überhaupt nichts am Hut. Wie schon von den Vorpostern erwähnt, hast du dir da an der falschen Ecke den Kopf waschen lassen. Deutschland geht es gut, besser als mindestens 90% der anderen Länder. Meinungsfreiheit gibt es, aber man muss schon mit den gesellschaftlichen Konsequenzen klar kommen. Wenn dich ein Ausländer angeht, was natürlich nicht ok ist, du ihn dann aber abwertend als Ausländer beleidigst/diskriminierst, dann ist das rassistisch und geht ebenso nicht klar, bzw. ist strafbar. Gleiches gilt für Frauen, Kinder, Rentner, und Fliesentischliebhaber. Meinungsfreiheit endet da, wo Gesetze anfangen. Darüber hinaus steht es jedem frei, deine Meinung zu kritisieren, natürlich innerhalb der Gesetze. Meinungsfreiheit halt. Komm damit klar, es ist nirgends anders und erst recht nicht "besser".


    Ich denke, dein Problem ist, dass du deiner Ansicht nach nicht in das System passt. Das mag sein, Deutschland ist weiß Gott nicht perfekt. Wenn aber alles, jeder und vor allem das Land selbst, das sich im Schnitt nicht unerheblich um das Wohlergehen jedes einzelnen schert, gegen dich ist, dann ist das Problem höchstwahrscheinlich man selbst. Wenn dir da ein paar selbsternannte Experten etwas anderes sagen, dann sind es keine Experten, sondern Spinner. Wenn doch alles so furchtbar ist, wie können dann Millionen von Menschen, die in aller Wahrscheinlichkeit klüger sind als man selbst, das nicht selbst erkennen? Weil es verdammt noch mal nicht so ist.

    Nachdem mir Baldurs Gate 3 gerade zu anstrengend wurde und ich Genshin Impact noch eine kurze (wenn auch vergebliche) Chance gegeben habe, bin ich wieder bei Remnant 2 angekommen und werde vermutlich dran bleiben, bis der Cyberpunk DLC kommt :D

    Wenn ich gelegentlich denke, dass gerade nichts funktioniert und ich einfach nur von mir selbst gefrustet bin, dann muss ich eigentlich nur die Augen aufmachen. Bei dem ganzen Drama, Kindergarten und den selbstgeschaffenen Problemen, die so bereitwillig mit der Öffentlichkeit geteilt werden, geht es mir im Verhältnis immer noch verdammt gut.


    Auch erstaunlich, wie die Leute dabei noch lebensfähig bleiben, wenn man selbst schon mal am strugglen ist. Respekt dafür!

    Wir sprechen hier von 3 % und wer weiß, wie viele es davon dann letztlich wirklich versuchen werden.

    Oder wie viele sich dann doch wieder dazu entscheiden. Mal ganz abgesehen davon, dass wir nur über Abiturient*innen sprechen, denen eh sehr viele Türen offen stehen. Zudem sind 3% für ein einziges Berufsfeld noch immer ziemlich viel.


    Ich wiederhole mich noch ein Mal: Nicht alle Influencer sind trash, nicht alle Influencer sind undatebar und je nach Definition ist ein Influencer auch gar keiner. Man selbst denkt natürlich in erster Linie an die, die einem gefallen, die guten Content liefern, keine Minderjährigen zum Kauf von teurem Schrott verführen und vielleicht mehr Grips haben, als man ihnen zugestehen möchte. Super! Und wenn die meisten so wären, hätte ich auch bestimmt kein schlechtes Bild von dem Beruf. Realität ist das aber nicht. Wenn ich einen Beruf respektieren oder sogar attraktiv finden soll, dann soll der doch im Schnitt mehr Gutes erreichen als Schaden anrichten. Solang das nicht so ist, müsste (in dem Fall) sie mich vom Gegenteil überzeugen. Und solang das nicht passiert, ist die Person für mich keine Option für ein Date.


    Tl;dr: Gute Influencer :thumbup: Schlechte Influencer :thumbdown: Keine Infos :thumbdown:

    Bei aller Liebe, aber wenn es in dem Thread darum gehen sollte warum man einen Influencer daten würde oder nicht, dann wir des auch Meinungen geben, die einem nicht gefallen. Wenn man zudem nur das eine Datingkriterium hat, dann muss es zwangsläufig sehr positive oder eben sehr negative Meinungen geben. Wenn alles, was ich über die Person weiß ist, dass sie Influencerin ist, dann muss sie halt schon ziemlich hart kompensieren.


    Um mal die vorherigen Aussagen etwas zu stützen:


    Coldmirror ist defintiv ne coole Socke, hab ich damals wahnsinnig gerne geschaut. Aber man kann kaum bestreiten, dass sie einen an der Klatsche hat. Vielleicht nicht im negativen Sinne, aber man muss auch mit der Art klarkommen können.


    Zu meiner Aussage zur Unfähigkeit der Integration, ich hab da die Tage was Lustiges gelesen:

    Wie bitte erklärt man sich solche Zahlen? Weil man sich in keinem anderen Beruf sieht. Weil man viel Geld verdienen kann. Weil man sich mit dem Aufbauen einer Online-Persönlichkeit besser auskennt, als mit sonst irgendwas. Da sind garantiert auch super sympathische Menschen drunter, die aus der Güte ihres Herzens Menschen unterhalten wollen, aber das finde ich einfach nur erschreckend und traurig. Ich denke, gerade die, die sonst nirgendwo reingepasst haben, sind meist die unterhaltsamsten/größten Influencer. Keiner will nem 0815-Typ zusehen, solang er nicht irgendwas Einzigartiges zu bieten hat.


    Dass man hier über einen Kamm schert, lässt sich ja praktisch überhaupt nicht vermeiden, wenn man nicht über spezifische Personen schreibt. Da hilft es aber auch wenig, über einzelne besonders gute oder schlechte Influencer zu diskutieren, da die kaum repräsentativ sind. Ob es überhaupt einen Menschen gibt, der über den Wust an Influencern eine einheitliche Aussage tätigen kann, bezweifle ich aber genau so :D

    Im Leben nicht. Was auch immer einen dazu treibt, sei es das Geltungsbedürfnis, das Streben nach Ruhm und Geld oder einfach nur die Unfähigkeit irgendwie anders ins Leben zu finden, mit so jemandem könnte ich es nicht aushalten. Ich hatte schon das Vergnügen mit jemandem, der sein halbes Leben auf Onlineplattformen verballert hat und habe mich deshalb auch vor Jahren von allen gängigen sozialen Netzwerken verabschiedet. Die machen Menschen kaputt und zwar deutlich mehr, als das sie irgendeinen Mehrwert bieten würden. Influencer setzen dem ganzen dann, verglichen mit ner einfachen Onlinepräsenz, noch die Krone auf.


    Ist jetzt nicht so, dass ich generell auf Influencer hinabschaue und deren Inhalt verteufle, ich schaue selbst einiges, was man als Influencer-Content bezeichnen könnte. Aber ich glaube, ich lehne mich kaum aus dem Fenster, wenn ich sage, dass 90% von denen beziehungsunfähig sind.

    Warum scheinen mir Nichtraucher, trotz ihres frischen Atems, ihrer weissen Zähne, ihren guten Lungen und all dem vielen Geld, dass sie sich (zumindest in der Theorie) zwangsläufig erspart haben müssten auch nicht per se zufriedener, gelassener oder lebensfroher als alle anderen Menschen..?

    Wenn man eine Droge nimmt, die Zufriedenheit, Gelassenheit und Lebensfreude verursacht/verstärkt und diese permanent verfügbar ist, wie soll da ein nikotinfreier Organismus mithalten? Natürlich nur solange Zigaretten tatsächlich verfügbar und nicht ortsgebunden verboten sind, dann hat sich das. Und zwar richtig. Da sorg ich für diese Zustände doch lieber mit ein wenig mehr Aufwand und dafür zu geringerem Preis.


    Vapes jucken mich jetzt nicht besonders, da sie deutlich weniger unangenehm riechen. Trotzdem laufe ich nicht gerne durch Kaugummiwolken und halte sie auch immer noch für ziemlich unnötig.

    Trinke fast ausschließlich Pils und die Marke is mir dabei relativ egal. Gibt nur ein paar Marken, die ich nicht mag.

    Wenn man das komplett invertiert, dann wär man bei mir. Man kann mir so ziemlich jedes Bier in die Hand drücken, aber bei Pils bin ich raus (sofern es Alternativen gibt). Da ich aber insgesamt selten Bier trinke und mir praktisch jedes Mal was anderes gebe, hab ich eigentlich keinen Favoriten.

    Also Bloodborne ist für mich schon ziemlich nah an meinem optimalen Spiel dran, gerade was die Spielmechanik und das düstere Setting angeht. Idealerweise würde man die Technik auf den neuesten Stand bringen, mehr Möglichkeiten für Builds hinzufügen (vornehmlich Waffen mit eigenen Movesets) und vielleicht doch mal eine einfacher nachvollziehbare und fesselnde Story hinzufügen. Wichtig wäre mir auch ein progressives Endgame, gerne wie die zufallsgenerierten Chalice-Dungeons, nur qualitativ hochwertiger in Bezug auf die Zufallsgenerierung der Levels, mit anständigen Belohnungen und richtig fordernden optionalen Bossen. Vielleicht könnte man da sogar noch Roguelike/Roguelite-Elemente einbauen?

    Da ist ja auch immer noch ein Unterschied von können und wollen. Die jungen aggressiven Fahrer entscheiden sich ja bewusst für ihre Fahrweise und können sicher fahren, zumindest in der Theorie. Da ziehen dann u.a. Strafen. Wenn man im Alter von körperlicher und geistiger Seite ein Auto aber nicht mehr sicher bedienen kann, dann ist man eine tickende Zeitbombe. Strafen sind hier prinzipiell auch wenig sinnvoll, da der eigene Fahrstil ja nicht mehr bewusst verbessert werden kann. Heißt also: rechtzeitig erkennen, wann dieser Zeitpunkt gekommen ist. Von daher begrüße ich besagte Tests, da die Selbsteinsicht gerne mal zu spät kommt.

    Joghurt. Idealerweise ohne Fruchtgedöns im Eis. Frag auch regelmäßig nach, ob ich ein Spaghettieis auch mit Joghurt anstatt Vanille bekommen kann :-D


    Sonst geht Zitrone ganz gut und um Vanille kommt man ja quasi garnicht rum. Was bei mir überhaupt nicht geht ist Schokolade und alles, das in (Schoko-)Soße schwimmt.

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