Als "Glaube" würde ich es nicht bezeichnen, eher als Einstellung. "Leider Agnostiker", weil ich manchmal schon gerne an höhere Wesen glauben würde, es mein Verstand es mir aber nicht zulässt. Das mit dem Nichts muss man philosophisch sehen: Wie soll mich auch etwas stören, wenn ich es nicht mitkriegen würde? Ergo kann ich mich auch an nichts erfreuen, da dort nichts ist. Nichts meinte ich aber im Sinne von "es ist einfach alles weg, auch ich". Und den letzten Satz finde ich mistig. Ich meine es so, wie ich es gesagt habe.
Und woran glaubst du dann?
Viel wichtiger wäre doch die Frage, gibt es überhaupt etwas, wenn du es nicht beobachten kannst?
Was nach dem Tod kommt weiß ich nicht, hab da allerdings auch keine Vorstellungen. Ich denk mal auch dass die Seele irgendwie erhalten bleibt aber wie das jetzt abläuft weiß ich nicht.
Angst vorm Sterben hab ich jetzt nicht direkt (soferns nicht mit Schmerzen verbunden ist.. ), auch wenn ich hoffe dass es nicht bald ist. Bei mir ist da eher noch der Gedanke mit dabei dass ich meine Familie & Freunde nicht hier lassen wollen würde weil ich nicht weiß wie sehr sie das dann mitnehmen würde. Klingt vielleicht unglaubwürdig ist aber so, ich mach mir immer mega Gedanken um meine Freunde und so
Mir wäre um meine Freunde und Familie auch schade... allerdings gibt es auch Dinge die ich ganz und gar nicht vermissen werde^^ wobei mir das dann egal sein kann, wenn danach wirklich nichts mehr kommen würde... ist das jetzt traurig oder ne Erleichterung?
Haggard
Also gut ich lass das jetzt mal sein, du kannst mit deinem Geld natürlich machen was du willst^^ du wirst deine Gründe haben und ich würd e nur weiter rumstochern xD
Ich hab mir jetzt mal die Definition von Ethik auf Wikipedia durchgelesen, weil ichs selber nicht wusste. Da steht das sich Ethik mit der Moral befasst, insbesondere hinsichtlich ihrer Begründung. Ich denke du hast hier also teilweise recht^^
Die Aufrechterhaltung eines physikalischen Ungleichgewichts ist, wie du schon sagtest, sehr faszinierend^^ davon hab ich mal gelesen. War es nicht zu Beginn des Universums so, dass ein winziges Ungleichgewicht alles ins Rollen gebracht hat? Kurz nach dem Urknall
Aber war oder ist dieses Ungleichgewicht verantwortlich für das Leben? Es erklärt doch nur zunächst die Entstehung von Materie, aber nicht von Leben
Du hast völlig recht, erst nachm Aufstehen bemerkt man es^^ dumm von mir xD
lg Faj