Beiträge von Dizzy

    Ich hatte auch schon eine Fernbeziehung. Diese hat fast 2 Jahre gehalten.
    Nun steht natürlich die Frage im Raum, warum diese nicht mehr besteht / aus welchem Grund sie beendet wurde.

    Mein damaliger Freund wohnte in Aachen und war mit dem Bummelzug - da es für mich damals die einzig erschwingliche Möglichkeit war überhaupt zu ihm zu fahren - fast 11 Stunden und 5 Mal umsteigen entfernt. Ich liebe Zugfahren, daher hat mir die lange Fahrt wenig ausgemacht. Zudem hatte meine kleine Schwester, wie es der Zufall wollte, in der Nähe von Köln ebenfalls einen Freund und so sind wir sehr oft auch Hin- und Rückfahrt von Köln aus gemeinsam gefahren.

    Kennengelernt hatte ich meinen Ex über einen Chat, dessen Name ich nicht einmal mehr weiß. Da es in dem Chat dann doch etwas voll wurde und man sich dort schlecht unterhalten konnte, sind wir auf ICQ umgestiegen. Wobei ich dazu sagen muss, dass es auch das Einzige war, dass mein erster eigener PC relativ mühelos geschafft hatte. ICQ und geöffneter Internet-Browser - Computer sagt NEIN! :ugly:

    Erst waren wir gut befreundet und irgendwann hat es sich durch das ganze unterschwellige und unbeholfene Geflirte dann doch in Verliebtheit gewandelt und wir beschlossen uns zu treffen, uns persönlich kennenzulernen. Camen, telefonieren und chatten ist ja ganz nice, aber irgendwann möchte man einfach mehr :vain:
    Jaaa, nicht nur das Körperliche! Aber es ist einfach auch persönlicher jemandem RICHTIG in die Augen blicken zu können, wenn man sich miteinander unterhält und Stimme / Lachen nicht nur durch Lautsprecher zu hören sind.

    Da wir beide damals noch zur Schule gingen, war das überhaupt kein Ding. Er hatte Sommerferien bis August in NRW und ich hatte in BaWü ab Ende Juli auch frei. Generell hatten wir eigentlich immer die Möglichkeit uns alle 6 Wochen zu sehen, weil die Ferien so günstig lagen. Meine Sis wollte ihren Freund sowieso besuchen gehen, daher habe ich mich direkt angeschlossen. Gab es da kein Problem, weil ich zu einem fast fremden Typen fahre und dort auch längere Zeit bleiben werde? Für mich war das damals überhaupt kein großes Ding. Ich war scheißnervös, ja. Aber gut nervös und nicht "Könnte-er-ein-Serienkiller-und-Vergewaltiger-sein"-nervös. Darüber habe ich mir ehrlich gesagt erst Gedanken gemacht als meine Sis das erste Mal sagte "Du kannst jederzeit aussteigen und umdrehen". In Köln trennten sich unsere Wege und meine Nervosität stieg weiter an. Würde er mich scheiße finden, wenn er mich das erste Mal im RL sieht? Werde ich ihn scheiße finden? Was mache ich, wenn es wirklich ganz mies läuft? Fahre ich dann wieder heim? Aber 11 Stunden fahrt schaffe ich heute zeitlich nicht mehr - fu!?

    Der Punkt ist ich hatte mir ganz umsonst Sorgen gemacht, denn wir passten zusammen wir Arsch auf Eimer. Die Beziehung ist durch das Pendeln usw. eine zeitlang relativ gut gelaufen. Aber mal ehrlich - es hätte auch ein Serienkiller / Vergewaltiger sein können. Wie blöd und naiv muss ich damals gewesen sein.. Wtf?!

    Wenn wir uns nicht sahen, telefonierten, camten oder chatteten wir, was aber auf Dauer einfach keine Lösung ist. Sich immer nur in den Ferien sehen hatte mir einfach nicht gereicht. Ein Umzug kam aufgrund meiner kranken Mutter und der Gleichgültigkeit meiner Geschwister in diesem Punkt nicht in Frage. Genauso war die Frage wegen Ausbildung ziemlich schwierig. Schließlich konnte ich aus finanziellen und zeitlichen Gründen nicht einfach da hochgurken, um ein Vorstellungsgespräch wahrzunehmen und hatte dementsprechend natürlich auch eine Menge Absagen kassiert. Die Situation war auch bei meinem Ex nicht anders.

    Nach der Abschlussfahrt meiner Klasse merkte ich, dass auch eine solche Beziehung momentan nicht das ist, was ich brauche um langfristig glücklich zu werden. Ich merkte, dass ich als ich keinen Kontakt zu ihm haben konnte, auch nicht - wie sonst - das Bedürfnis verspürte mich mit ihm in Verbindung zu setzen. Denn der fehlende persönliche Kontakt belastete dann doch unsere Beziehung, aber vorallem die Tatsache, dass keiner von uns an dieser Situation etwas ändern konnte. Ich beendete die Beziehung, auch wenn es wehtat.

    Die Trennung war ein sehr egoistischer Akt, das gebe ich ganz offen zu. Ich wollte nicht immer an meinen PC gebunden sein, damit ich den Kontakt zu meinen Freund halten konnte. Ich wollte rausgehen, Freunde treffen und mich hinterher nicht ständig rechtfertigen müssen, was ich gemacht habe (hatte schon damals fast ausschließlich männliche Freunde). Eine Fernbeziehung schränkt sehr ein und das wollte ich für mich nicht mehr. Tatsächlich wollte ich erstmal überhaupt keine Beziehung mehr, weil mein damaliger Freund zwar ein liebevoller Mensch, aber dann doch sehr emotional und eifersüchtig war.

    Kurioserweise ging es keine 3 Wochen bis ich meinen heutigen Verlobten kennenlernte und wir nun seit 6 Jahren eine Beziehung führen :ugly:

    Was ich zusammenfassend sagen kann, ist, dass eine Fernbeziehung verdammt nochmal schwierig ist für beide Seiten und es sehr viel Geduld und Kompromissbereitschaft braucht, um diese langfristig durchzuziehen, da man dadurch doch sehr eingeschränkt ist. Treue und vorallem Vertrauen muss in dieser Art von Beziehung ganz groß geschrieben werden, sonst kann man diese ganze Sache von vornherein sowieso vergessen.

    Ich war jung, hatte weder Geduld noch wollte ich noch weiterhin Kompromisse eingehen. Wäre ich heute single würde ich wahrscheinlich keine Fernbeziehung mehr eingehen, da die Erfahrung damit einfach nicht so cool war und ich mit meinem Partner auch mal spontan etwas unternehmen möchte ohne ewig warten zu müssen bis man sich in 1 oder 2 Wochen wieder sehen kann.

    Tjoa, so schauts aus :ninja:

    Ich habe einen Organspende-Ausweis. Nein, halt - ich habe sogar zwei :ugly:

    Vor ein paar Jahren war ich mit ein paar Kumpels und meinem Freund auf der Ausstellung "Körperwelten". Wir waren alle sehr fasziniert und interessiert. Im letzten Vorstellungsbereich lag sogar eine Info aus, wie man selbst zu einem solchen Austellungsstück werden kann - nach dem Tod versteht sich :ugly: - und daneben lagen auch besagte Organspende-Ausweise, die man sich mitnehmen konnte.

    Zuhause habe ich mir dann den Prozess, der nötig ist um ein solches "Kunstwerk" herzustellen über das Internet angeschaut und mich informiert. An sich eine wertvolle Sache, aber ich selbst würde ungern mit dem Gedanken abtreten, dass irgendwo mein Leichnahm ausgestellt werden würde, an der sich die breite Masse ergötzen kann. Natürlich stehen keine Namen oder irgendwelche persönlichen Hintergrundinformationen.. und dennoch, finde ich, sollte der Körper, wie auch der Geist irgendwann zur Ruhe kommen können. Auch, wenn man da strenggenommen natürlich selbst davon nichts mitkriegt :D:whistling:

    Einen Organspende-Ausweis halte ich aber für sinnvoll. Klar, es gibt immer irgendwo schwarze Schafe, die mit den "geschenkten" Organen irgendwelchen Mist bauen. Da finde ich aber, muss man den Nutzen und die positive Seite dieser ganzen Geschichte weiter in den Vordergrund schieben. Denn, wie cool ist es, wenn man selbst krank ist und ein Spenderorgan braucht und es bekommt, weil es jemand anderes nicht mehr benötigt? Und wie verdammt uncool wäre es, wenn es solche "freiwilligen" Spenden gar nicht gäbe? Wie hoch wäre da wohl die Sterblichkeitsrate?
    Ich selbst sage immer zu meinem Freund, der auch einen Organspende-Ausweis besitzt, dass ich es irgendwie nicht so nice finde ihn dann wie einen ausgenommenen Fisch oder Kürbis irgendwann zu Grabe tragen zu müssen - was wir einfach mal nicht hoffen wollen, aber man weiß ja nie. Man ist dann halt doch irgendwie nicht mehr "komplett" :ugly:

    Auf der anderen Seite gibt es, wie schon gesagt, einfach Menschen, die seine Organe brauchen könnten um selbst noch einige Jahre Leben zu können. Er braucht sie im Tod nicht mehr, wofür denn? Damit sie schön vor sich hingammeln können oder gar verbrannt werden, weil wegen Krematorium und so? Finde ich wenig sinnvoll.

    Zu Organspende-Ausweis kann ich daher nur sagen: Super Sache. Sollte einmal jeder darüber nachdenken :thumbup:

    Ich selbst bin seit 2010 Brillenträgerin und habe mich anfänglich dafür ein klein bisschen geschämt. Nicht, weil ich Brillen generell scheiße finde, sondern, weil ich fand, dass sie mir nicht standen. Dabei merke ich heute, dass es einfach am Modell liegt, was man sich aussucht. Früher musste ich leider doch etwas auf's Geld gucken und habe da nicht, dass für mich "einsteigerfreundliche" Modell ohne Rahmen bezahlen können, da die Kunststoffgläser dann doch scheißteuer sind.

    Mittlerweile hat sich meine Sehstärke wieder etwas geändert und ich fand, dass ich - gerade, weil ich mittlerweile endlich meinen Führerschein habe - eine Ersatzbrille brauche. Die habe ich mir relativ fix ausgesucht (ging keine 15 Minuten) und ich trage sie momentan auch etwas lieber als die Rahmenlose. Warum? Klar, sie ist schwerer, weil richtige Gläser drin sind. Aber tatsächlich liegt es etwas an der Brillenmode heutzutage und dass so ziemlich jeder mittlerweile Brillenträger ist und mehr oder weniger "blöd" aussieht. Sei es aus modischen Gründen - wobei hier der gesundheitliche Aspekt nicht unterschätzt werden darf, denn man tut seinen Augen, obwohl man keine Gläser mit Stärke hat einfach nichts Gutes - oder aus gesundheitlichen Gründen, weil man einfach schlecht oder nüscht sieht.

    Ich selbst mag das Brillengestell mit dem Rahmen, fand es früher aber aus Peinlichkeit doch schon ziemlich shice. Man wollte ja früher, so wie mit dem Tragen einer Zahnspange anfangs, einfach nicht so aus der Menge rausstechen :stick: (Versteht'a?! :ugly: *badumm-tss*)

    Diesen Hipster-Trend finde ich persönlich ziemlich nervig und es sieht für mich auch kein bisschen cool aus. Denn der, der eine Brille tragen MUSS, WILL eigentlich keine Brille tragen. Die, die es NICHT müssen, wollen ums Verrecken eine, weil es zu dem angesagten Hippie/Öko/Vegan/Blubb/Hipster/Oldschool-Trend passt. Wer denkt sich so eine Scheiße aus? Damals wollte keine Sau so ein Brillengestell, weil die Mistdinger einfach viel zu klobig sind und waren. Ich glaube, dass das mit diesem Hässliches-Entlein-Effekt zusammenhängt, den man aus vielen Teenie-Filmen usw. kennt.

    "Schau dir mal die an! Die ist ja total unscheinbar mit ihrer großen Nerdbrille und ihren zusammengebundenem Haar"
    *Krasse-sie-öffnet-ihren-Zopf-und-nimmt-die-Nerdbrille-ab-Zeitlupesequenz*
    "Wow! Die ist ja DOCH ziemlich heiß! :golly: "

    Jaja, da freut sich das Ego :rice-crazy-big::pillepalle:

    Seit ich Brille tragen MUSS, fühle ich mich selbst immer unkomplett, wenn ich sie nicht auf der Nase habe - fehlt ja irgendwas im Gesicht, wa :ugly:
    Reine Gewöhnungssache. Kontaktlinsen finde ich eher mäh, weil es einfach keine Passenden zu meiner Hornhautverkrümmung gibt und ich immer etwas schlechter durch die Kontaktlinsen sehen werde. Wenn es aber nicht anders geht, trage ich schon auch mal welche, gerade, wenn ich zum Beispiel in einen Erlebnispark o. Ä. fahre und Angst haben muss während Loopings meine Brille zu verlieren. Am Abend bin ich dann aber immer froh, wenn ich diese Mistdinger rausnehmen darf :D

    Was meint ihr? Geht der Trend noch eine Weile oder flaut das spätestens nächstes Jahr wieder ab? :rice-nerd-big:

    Soa, gebsch hier auch meinen Senf zum Besten.. :D

    Ich bin der Meinung, dass tatsächlich die Möglichkeit besteht sich als Mensch in eine fiktive Figur, einen Star o. Ä. zu verlieben oder davon in einer romantischen Art und Weise zu schwärmen. Wovon ich überzeugt bin, ist, dass durch gute Designs eine gewisse Charaktertiefe hergestellt wird, sodass dem oder derjenigen eine emotionale Basis geschaffen wird und sich in einen Charakter "verliebt". Das hat so ein bisschen diesen Back Street Boys-Effekt. In den früheren Heftchen Bravo und wie sie alle heißen wurden persönliche Details aus dem Leben der jeweiligen Pop-Sternchen preisgegeben und breitgetreten, dass man das Gefühl haben konnte die Person oder den Charakter des Objektes der Begierde superkrass zu kennen. Auch, wenn nicht die Möglichkeit besteht an diese Persönlichkeiten ranzukommen - eine Basis für's Rumschwärmen und "Verliebtsein" wird dadurch geschaffen und bindet natürlich auch die jeweiligen Personen an diese Figuren. Diese "Verliebtheit" kann dadurch eine ganze Weile andauern. Man "kennt" den Charakter, man findet ihn optisch ansprechend, es steckt auch teilweise eine Faszination hinter dem Handeln des Protagonisten und im echten Leben würde man sich eine solche Person als Partner wünschen. Das gibt es natürlich auch mit Buch-, Film- und Fernsehfiguren. Es kann auch ein Lehrer sein, den man irgendwie total zum Anbeißen findet, man aber weiß, dass da nie was laufen wird. Verliebtheit ist ja auch nichts anderes als schwärmen, lieben ist wieder eine andere Geschichte.

    In den Gedanken ist alles möglich, daher kann ich es auch gut nachvollziehen, dass man eine Figur aus wo auch immer ziemlich awesome finden kann und sogar für ihn schwärmt. Immerhin sind Gedanken ja auch nicht "echt" und da darf man ja wohl machen was man will :D Und wenn man mit L auf die Jagd nach Kira gehen will und sich dazu ein romantisches Was-auch-immer vorstellt, dann macht man das halt, weil es ja im echten Leben evtl. keine so krasse spannende Romanze geben kann / wird. Da kann die Figur noch so fiktiv sein - ich meine, why not? Solange man irgendwann wieder checkt, dass man auf den Boden der Tatsachen zurück kommen kann und vorallem muss, ist ein Verliebtsein in eine fiktive Figur für mich nichts was es für mich nicht gibt und auch vor allem nichts, was ich jetzt irgendwie verwerflich finde. Auch im Erwachsenenalter finde ich das nicht schlimm. Es gibt immer irgendwas, was in der realen Beziehung nicht so knorke läuft und wo man sich in eine Fantasie mit fikten Figur flüchtet, weil man die gerade megacool findet und ein bisschen schwärmt. Oder was glaubt ihr, warum dieser Rotz "Shades of Grey" so hohe Verkaufszahlen hat? :D

    Frau kann sich in den Charakter von dieser jungfräulich stumpfsinnigen Protagonistin hineinversetzen und finden so einen Charakter wie diesen Wie-auch-immer-er-heißt wahnsinnig faszinierend. Da gibts bestimmt auch die ein oder andere Frau (oder Mann :D), der von sich sagen kann, dass er für das Mädel oder den Typen schwärmt. Genau das gleiche Programm wie mit Animefiguren - NUR mit Buchstaben und OHNE Bildchen.

    Dass eine Beziehung im realen Leben natürlich nicht so genial läuft und nicht so krass romantisiert ist, wie in Anime / Mangas usw. ist allerdings nun einmal ein Fakt. Ich glaube mir persönlich wäre das auch viel zu stressig mit den ganzen Dramen und Katastrophen nach dem Motto "OH MEIN GOTT! Der Typ hat an dem Mädel, von dem ich die ganze Zeit behaupte, dass ich nichts für sie übrig habe, krasses Interesse! Das geht ja mal gar nicht! Immerhin möchte ich ihre Gefühle weiterhin ignorieren während sie mich anhimmelt"-Blabla oder so ähnlich 8):ugly:

    Ich denke, dass es hier Einige gibt, die das ähnlich sehen wie ich. Allerdings kann ich auch verstehen, wenn jemand sagt, er kann es überhaupt nicht nachvollziehen, denn die "Liebe", die man empfindet wird von der fiktiven Figur nicht erwidert und kann somit keine "Liebe" in diesem Sinne sein.

    Jedem das Seine.

    Mir persönlich ist ein solches Schwärmen schon öfter passiert. Zum Beispiel finde ich Ed Sheeran als Sänger ziemlich nice, weil er einfach eine megakrasse Stimme hat und für mich als Eine, die rothaarige Menschen (SORRY!) irgendwie.. unheimlich findet :ugly: trotzdem ganz gut aussieht und so von Interviews her einen coolen Charakter hat. Genauso schwärme ich für Kvothe aus "Der Name des Windes", weil sein Charakter und seine Hintergrundgeschichte sehr faszinierend ist.

    FunFact: Beide sind rothaarig :ugly:

    Wen ich als Anime- / Mangafigur schon immer interessant fand waren Kakashi aus Naruto und L aus Deathnote. Ich bin mittlerweile erwachsen genug um zu checken, dass es ein paar Charaktereigenschaften und evtl. auch optischen Krämpel gibt, den ich aber auch an realen Menschen ziemlich interessant und knorke finde. Jetzt schwärme ich nicht mehr so krass, wie damals als ich jung war und teile alle Figuren oder Jungs meiner besten Freundin mit, wenn ich die cool / süß oder was auch immer finde und sich dann herausstellt, dass wir sogar den gleichen Geschmack hatten :ninja::D

    Jaja, die jugendlichen Dramen.. mein Gott wäre das anstrengend, wenn das heute noch so wäre wie damals :onion-stress:

    Abschließend kann ich nur nochmal zusammen fassen: Jedem das Seine :D

    So.. dann sag ich auch mal ein bissl was hier zu dem Thema :D

    Ich habe ein Ohrknorpel-Piercing, sowie ein Nasenpiercing und in jeweils linken und rechtem Ohr noch ein zweites Paar Ohrlöcher. Wenn es nach mir ginge, hätte ich bereits mehr Piercings - aber Geldbeutel sagt NEIN :ugly:

    Was ich aber unbedingt haben möchte ist ein Tattoo bzw. zwei Tattoos. Eines möchte ich meinen Haustierchen widmen und eines einem Tier, welches für mich auf der einen Seite für Freiheit, auf der anderen Seite für Gelassenheit / Coolness steht.. eine Schildkröte :D
    Am liebsten in den für mich neuentdeckten Stil als Watercolor Tattoo. Hier ein Beispiel:

    Find ich persönlich ziemlich nice. Farbige Tattoos an sich finde ich sowieso megaklasse. Die andere Frage ist, ob es tatsächlich ein Leben lang hält ohne, dass viel und großartig nachgestochen werden muss. Who knows, werde ich mit der Tattoowiererin meines Vertrauens besprechen sobald es soweit ist und ich tatsächlich irgendwelche konkreten Vorstellungen meiner Wunschtattoos habe.

    Man sollte sich ein solches Kunstwerk nie leichtfertig in die Haut verewigen lassen. Denn das bleibt - klar kann es übercovert werden, aber wer lässt sich tattoowieren mit dem Hintergedanken "Boah, das kommt eh dann bald wieder weg und wird übermalt" - nicht so wie ein Piercing, das man rausnehmen kann, sobald man keinen Bock mehr darauf hat.

    Daher.. lasse ich mir einfach mal noch ein wenig Zeit, damit es auch das wird, was und auch WO ich es haben will :D

    -----

    EDIT: Mittlerweile sind es drei Ohrlöcher auf jeder Seite und ein weiteres Ohrknorpel-Piercing :D

    Ich kann zu diesem Thema meinen Freund ganz gut zitieren:

    "Auf deinem Musik-Mix ist für jeden etwas dabei, was er hassen kann"


    Ich höre so ziemlich jedes Genre, wobei ich natürlich auch welche habe, die ich dann und wann bevorzuge. Da geht es von Pop zu HipHop über Rock zu Metal, auch Klassik. Um auf das Zitat kurz einzugehen.. ich packe meinen Mix (z. B. für's Auto) mit allem voll, was ich geil finde. Da kann der Übergang schon mal etwas unsanfter sein, wenn nach z. B. System of a Down - Chop Suey plötzlich Vivaldi, Beethoven o. Ä. läuft :rice-blush-big:
    Mich persönlich stört das nicht, weil ich Abwechslung begrüße. Nur mein Freund flucht immer, weil ich mich nicht auf ein Musik-Genre festlege :onion-sweating:

    Was ich überhaupt auf den Tod nicht ausstehen kann ist fast alles was so in den Techno- oder EBM-Bereich fällt. Ich mag künstliche Beats zwischendurch schon, aber es darf kein monotoner Dauerzustand sein bei dem ich den Übergang zu einem neuen Track nicht mitbekomme, weil sich so ziemlich alles gleich anhört :onion-red:

    Was auch noch überhaupt nicht geht, ist Schlager. Diese Friede-Freude-Eier-Musik geht mir tierisch auf die Nerven :onion-nonono:

    Ansonsten bin ich musikmäßig sehr aufgeschlossen :thumbup:

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    Danke Gamesfan :ugly:

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    Wer DAS nicht mag, hat keine Ahnung von Musik
    <3

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    Good old times
    :ugly: