Beiträge von Mr. Bambule

    Hey Jonny, Willkommen im Forum!
    Wow und Sport, damit gucken dich woanders sicher ein paar Leute komisch an, aber hier bist du ganz richtig wenn du auf den Mainstream scheißt :D
    Ah, und, fate/stay night und Mondaiji, fällt mir spontan zu deinen Lieblingsanimes ein. Wenn du die noch nicht kennst :P

    Also ich hab mal ein bisschen im Forum gestöbert, und so wie sich mir das darstellt muss da auch etwas mehr geplant werden. So drauf los zu schreiben ist zwar nett, aber dann versinkts schnell im Chaos. Zum Beispiel wär ne Karte nett (nur falls wir jemanden finden der zeichnen kann :D), und so ne ungefähre Beschreibung der Reiche. Außerdem sollte man schon ungefähr wissen, was ein Charakter jetzt können darf und was nicht, damits nicht unter Powerplay fällt. Wenn sowas nicht definiert ist schaukelt sich das nämlich immer weiter hoch, bis alle wichtigen Charaktere Götter, Teufel oder Titanen sind. True Story^^

    Naja, das war ja erstmal nur ein Vorschlag, ist ja nichts in Stein gemeißelt ^^
    Was auch immer gut läuft ist ein Superpower-Schoollife-Anime-Setting, aber naja. Da verliert man sich schnell in Banalitäten, und ich hab außerdem irgendwie das Gefühl, das wäre noch weniger in deinem Sinne :D
    "Lieber nicht" auch von mir, auch wenns irgendwie schon naheliegend ist.

    Ich bin seit über eineinhalb Jahren aktiver Foren RPG...lerist, und wäre bei einem Neustart eines RPGs hier im Forum auch sofort dabei!


    Ein paar Sachen möcht ich aber noch anmerken:
    Meiner Ansicht nach ist die wichtigste, und erste Aufgabe beim Erschaffen eines jeden RPGs, die Schreiber zu fesseln. Regulierungen und Einschränkungen sind definitiv notwendig und wichtig, aber sie dürfen niemals dafür sorgen, dass das RPG an "Pepp" verliert. Wenn das Interesse der Schreiber nachlässt, lässt die Motivation nach, lässt die Motivation nach, wird weniger geschrieben, wird weniger geschrieben, lässt das Interesse weiter nach, usw., bis das RPG schließlich "einschläft". Meiner Erfahrung nach hat das RPG die größten Erfolgschancen, wenn es interessant ist, und es auch schafft, so zu bleiben.


    Aktiv kann das RPG durch die Spielleiter und Schreiber selbst spannend gehalten werden, aber ein nicht zu unterschätzender Faktor ist dabei das Setting. Es muss genug Möglichkeiten geben, seine Fantasie zu entfalten, gleichzeitig muss es aber auch einen Rahmen geben, dass die Entfaltung der anderen Schreiber nicht behindert wird. Sind Welt und Handlung zu komplex und verwirrend, schalten viele Schreiber geistig ab und lassen sich mitschleifen, ist die Handlung zu banal, steigen andere Schreiber aus, weil es ihnen zu dumm wird. Der Trick ist hierbei, dass man Komplexität nicht erzwingt, aber ermöglicht. Das geht super dadurch, dass man die Welt dynamisch hält. Es steht nicht alles von Beginn an fest, die Welt erweitert sich mit voranschreiten der Handlung von selbst, und pendelt sich auf das richtige Maß ein. Wenn ein reger Austausch stattfindet und man sich an einfache Prinzipien hält, kann sogar ein RPG komplett ohne Spielleitung so sehr lange Zeit laufen. Die Handlung ergibt sich aus einem guten Setting fast von selbst.


    Deswegen finde ich, dass man die Möglichkeiten nicht zu sehr einschränken sollte. Ein RPG, das im Hier und Jetzt in einer realistischen Umgebung spielt, ist einfach zu konstruieren, und kann auch sehr einfach geschrieben werden, aber ich kann euch aus Erfahrung berichten, dass solche RPGs mit am schwierigsten zu halten sind und erfahrene Schreiber brauchen, die darüber hinaus eher spezielle Interessen und Fähigkeiten besitzen müssen. Meiner Erfahrung nach ist es ein Trugschluss, dass ein RPG einfacher zu schreiben ist, wenn das Umfeld dem des Schreibers entspricht. Einerseits ist es schwieriger, sich in so einem Umfeld etwas fantasievolles auszudenken, und andererseits begünstigt man dadurch, dass der Schreiber "Charakter/Rollen-Wissen" und "Schreiber-Wissen" durcheinander bringt. So entstehen auch schnell Streits zwischen Schreiben, weil einzelne Schreiber meinen, ihre Charaktere verteidigen zu müssen.
    Ich würde eher zu einem mittelalterlichen Fantasy-Setting raten. Mit einem klaren, aber nicht einengenden Rahmen. Wenn sich eine sorgfältig erschaffene Welt vor einem ausbreitet, in der die Verhältnisse klar zu erkennen sind, wo sich nicht auf Anhieb mehre große Fragen ergeben, dann sprudeln die Ideen bei allen Beteiligten nur so über, das verspreche ich euch :D


    Ich würde mich auch als Spielleiter anbieten, und würde diese Welt auch gerne mit erschaffen, wobei ich dazu raten würde, sie alle Interessierten gemeinsam erschaffen zu lassen - nach klaren Regeln natürlich^^

    Es ist schwer, hier nicht einfach zu wiederholen, was andere schon geschrieben haben, aber ich denk da gibts noch was. Aber erstmal das andere...ich bin gegen Mobbing, klar, wobei man darauf achten sollte, dass sich jemand nicht als Opfer aufspielt, der keins ist, die Ursachen sind in den meisten Fällen Selbstzweifel und ein hohes Geltungsbedürfnis. Aber auch (und das ist neu) funktioniert Mobbing nur, wenn der Gemobbte es zulässt.
    Ja, klar kann der nichts dafür, von einem Kind oder Teenager kann man nicht einfach erwarten, dass er genug Selbstvertrauen und Courage hat, um sich nicht mobben zu lassen, aber es ist nicht so, dass das nicht geht. Das hab ich selbst gemerkt und mehrfach unter Beweis gestellt.


    Während meiner Schulzeit war ich nie besonders beliebt, und hatte bis zur Oberstufe wenige bis keine Freunde. Das ärgert mich selbst ein wenig, denn rückblickend kann ich sagen, dass das zum großen Teil meine eigene Schuld war. Ich war immer davon überzeugt, dass die allermeisten meiner Mitschüler mein Interesse überhaupt nicht wert sind. Wie das bei Außenseitern eben oft so ist, war ich da ein wenig verbittert und eingebildet. Ich war "anders". Aber das ist kein Grund, warum ich nicht mit ihnen hätte klar kommen können. Wäre ich ein wenig offener gewesen, dann hätte ich gut mit den meisten aus meiner Klasse und später Stufe auskommen können, wenn ich es gewollt hätte. (Der Anime "Watashi ga Motenai no wa dou Kangaetemo Omaera ga Warui" thematisiert übrigens genau diese Form der Isolation, kann ich nur jedem empfehlen, der ist gnadenlos gut gemacht)


    Aber egal, so isoliert ich auch war, ich wurde niemals irgendwie gemobbt. Oh, viele haben es über die Jahre immer wieder versucht, aber man darf sich einfach nicht unterkriegen lassen. Wenn man der vollen Überzeugung ist, dass man kein Stück schlechter ist als die Leute, die einen herabsetzen wollen, und wenn man sich auch nicht davor scheut, für diese Überzeugung einzutreten, dann kann einem nichts passieren. Was sagt es den über einen selbst aus, wenn Jemand anders einen unterbuttern will? Nichts. Es sagt viel mehr über den Mobber aus, als über den Gemobbten. Ich hab auch nie vergessen, das meinen Widersachern mitzuteilen. Man muss nur hart bei der Linie bleiben, dass man sich nichts von irgendwelchen Clowns gefallen lässt. Und wenn sie es dann auf dem physischen Weg versuchen, dann unterbindet man das einfach. Mit allem was möglich ist. Ich hab ein paar Beispiele, was ich alles getan habe:


    - Einen Stuhl geworfen
    - Beim Lehrer gepetzt
    - Im Unterricht aufgestanden und einem Mitschüler seine Mappe um die Ohren gehauen
    - Einem Mitschüler die Stifte geklaut uns selbst benutzt, als dieser mein Federmäppchen versteckt hat


    Es geht nicht darum, sich als Verrückter, Psychopath oder Petze zu etablieren, sondern entschieden zu zeigen, dass man ein unerschütterliches Selbstverständnis von Grenzen hat. Wenn diese übertreten werden, muss man zeigen, dass man diese auch verteidigt. Übrigens, diese vier Aktionen, und dann vielleicht nochmal vier, das war alles, was ich in meiner gesamten Schulzeit von der 5. bis zur 13. tun musste, um mir Mobber vom Hals zu halten. Ich war irgendwo immer noch der Sandsack von denen, die es nötig hatten, aber deren Grenzen habe ICH bestimmt, und beschränkten sich aufs Verbale. Und da mir diese Menschen egal waren, machten mir ihre Worte nichts aus. Gleichzeitig hab ich gut ausgeteilt. Mobber haben selten viel Selbstbewusstsein, und wenn man das erkannt hat, kann man sie leicht treffen. Wobei das nicht das Ziel sein sollte, und man daran denken sollte nicht immer so zu reagieren, wenn einem irgendetwas nicht passt. Dann macht man sich nämlich schnell unbeliebt. Mobber sind Mobber, Mitschüler sind Mitschüler. Das ist nicht das Selbe.


    Deswegen will ich jedem, der gemobbt wird, eines raten: Lass dich nicht unterkriegen. Du bist nicht weniger wert, du Schwachkopf, also heb den Kopf und wehr dich, mit aller Entschiedenheit. Aber denk gleichzeitig daran, dass du auch nicht mehr wert bist. Du kannst immer noch zum verbitterten Misanthropen und Zyniker werden, der alle Menschen scheiße findet und sich unter der Dusche Gewaltszenarien ausmalt, wenn du alt und verbraucht bist, Hämorriden hast und keinen mehr hoch bekommst. So ein Verhalten geht nämlich sehr vielen Menschen auf die Nerven, nicht nur deinen Mobbern. Damit demonstrierst du letztendlich nur, dass deine Mobber ihr Ziel erreicht haben, und dass dich ihre Worte und Taten klein gekriegt haben. Widerstand ist was anderes.

    Klar, verständlich :D
    Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass es jetzt nicht den einen Menschen gibt, den du gerade beschrieben hast (wär ein bisschen viel für eine Person), aber sicher gibt es da draußen Menschen, die der Welt mit ihrem Ableben einen Gefallen tun würden. Vielleicht sogar sich selbst.
    War jetzt aber auch nicht explizit auf dich bezogen, mein Kommentar war eher Allgemein so in die Runde geworfen^^

    Man kann darüber streiten.
    Deswegen, unabhängig davon, ob ich es jetzt für richtig oder falsch halte, finde ich, dass es erlaubt sein muss.
    Der Staat darf mir nicht etwas verbieten, bei dem die Frage nach der Ethik mehrere Positionen zulässt. Das wäre ja noch schöner, im nächsten Step dann würde Pizza Hawai verboten, weil einige Leute sie nicht mögen. Nene, das muss schon möglich sein. Mein Senf zu der Sache, sonst wurde wohl schon alles gesagt :D

    Ich habe das "Problem", dass mir sehr schnell die Augen tränen. Wenn ich stark lache, tränen meine Augen sofort, wenn ich "starken" Schmerz empfinde, tränen meine Augen, wenn sie auch nur leicht gereizt werden, tränen meine Augen.
    Wenn es ums tatsächliche weinen aus Trauer geht, bin ich da relativ sicher. Aber seit ich mehr oder minder Erwachsen bin, gab es nur wenige Gelegenheiten, das auf die Probe zu stellen. Ich denke, wenn z.B. meine Eltern sterben würden, würde ich weinen.
    Naja, ansonsten haben es ein paar Animes fast geschafft, mich zum weinen zu bringen, z.T. vor Rührung, meisten weil es so traurig war.
    Da fällt mir ein, ich hab am Wochenende "Der Untergang" geguckt, und als dann der Lautsprecherwagen durch die Gegend fuhr und verkündete, dass sämtliche kriegerische Handlungen eingestellt werden, da sind mir tatsächlich ein paar Tränen über die Wange gerollt. Guter Film :)

    Ich bin der Meinung, dass das menschliche Leben das höchste und teuerste Gut ist, dass es gibt. Wenn ich einem anderen Menschen das Leben ermöglichen kann, dann habe ich kein Recht, auf Grund irgendwelcher niederer Empfindlichkeiten dagegen zu protestieren.
    Seht es mal so: Wenn ich mich verweigere, und Jemand stirbt - was ist der Unterschied zu einem Mord? Es muss einem bewusst sein, dass genau die Organe, die man selbst nach seinem Tod hergeben könnte ein oder mehrere Menschenleben retten kann, und das ich diese Menschen letztendlich töte, wenn ich mich dazu entscheide, "meine" Organe für mich zu behalten. Sowas kann ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren.
    Ich weiß, die Organe werden mir erst entnommen, wenn ich tot bin, aber die Entscheidung, die treffe ich jetzt. Entweder, wähle ich, einem Menschen das Leben zu retten, oder ich entscheide, dass meine Leiche mir wichtiger ist.
    Ich bin da ziemlich radikal, weil die Schwester meiner besten Freundin mal ein Spenderorgan brauchte, aber es nicht bekam. Letztendlich ist sie gestorben, ganz weit oben auf der Empfängerliste. Es gibt immer wieder Menschen, die dem Tod ganz knapp entrinnen. Bei ihr war es anders herum. Hätten nur ein, zwei Leute mehr sich dazu entschieden, ihre Organe zu spenden, dann hätte ein kleines Mädchen leben können...und ja, sie war ein guter Mensch. Hat sie jetzt den Tod verdient, nur weil sie eventuell auch ein Arschloch hätte sein können? Lieber schenk ich Hundert Arschlöchern das Leben, als das ich einen guten Menschen sterben lasse.

    Schwarz. Ich hab 3 oder 4 schwarze Hosen, die ich immer Abwechselnd trage, am liebsten die Cargos mit den großen Taschen. Dazu ein Schlabber T-shirt einer Band oder eines Festivals meiner Wahl. Meistens Metal, ein wenig Ska. Und dann...naja, normale, schwarze Lederschuhe. Wenns kalt wird trag ich auch noch nen schwarzen Pulli, wenns ganz kalt wird zwei, und sonst hab ich auch noch ne Lederjacke und Boots für besondere Anlässe.
    Da steckt jetzt keine Überzeugung irgendeiner Art hinter, bin eben ein Stück weit Metaller, und hab mir das dann so angeeignet. Warum sollt ich mich jetzt umorientieren, ist ja nur Kleidung :D

    Ich finde, Homosexualität zu tolerieren gehört zum demokratischen Selbstverständnis. Das ist im Grunde nichts anderes als bei Moslems, oder Dunkelhäutigen, oder...bah, was weiß ich, Pizza-Hawaii-Essern. Das sind ganz normale Menschen, die ihr Recht auf freie Entfaltung ebenso wahrnehmen dürfen wie wir, und dazu gehört auch die Adoption von Kindern, wenn man eine gefestigte Familiensituation nachweisen kann (wie bei Heten eben).
    Wenn ich sowas höre, dass jemand Pädophilie und Homosexualität gleichsetzt, oder "Angst" hat, zwei schwule Väter würden homosexuelle Kinder "heranzüchten", dann krieg ich Ausschlag. Das gleiche bei religiösem Dogmatismus, der einen angeblich dazu zwingt, Homosexualität zu verachten. Das ist nicht besonders christlich, so viel nur am Rande ~

    Ist mir ja völlig neu! Was man alles in den falschen Hals kriegt, wenn mans nur über zwei Ecken hört, krank :D
    Gut, na denn. Ich werd mir den dann bei Gelegenheit mal antesten, klingt ja doch ziemlich interessant, und zumindest der Punkt "Charakterdesign" kann schon von vorneherein abgehakt werden^^

    Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann war Arpeggio auch nicht so wirklich erfolgreich, oder? Könnte ja auch gut damit zusammenhängen, dass man sich mehr erhofft hatte und jetzt einen neuen Versuch startet.
    Arpeggio war als komplette-CGI-Animation mit diesem Endzeit-Szenario und einem eher geringen Moe-Anteil durchaus gewagt, kann man sagen dass diese Umsetzung jetzt eher klassisch in die GuP-Sparte schlägt? Ich habe diesen Anime jetzt ja noch nicht gesehen, aber bisher wirkt es auf mich ein wenig so :D
    /edit: Ist das so? Ich bin in der Hinsicht eher schlecht informiert, muss ich zugeben. Mir fehlt die Muße um Magazine oder Blogs zu lesen, deswegen schnapp ich das meiste eher auf^^

    Jetzt wurde KanColle DOCH als Anime Umgesetzt? Na sowas! Ich dachte immer, man hätte davon abgesehen, und stattdessen mit Aoki Hagane no Arperggio (Ars Nova) eine Umsetzung realisiert, die sich von der Vorlage unterscheidet. Hm.
    Weiß Jemand zufällig, wie es dann doch dazu kam? Mich hat das jetzt ziemlich überrascht.

    Ich bin gerade mitten drin, und muss sagen: So einen witzigen Anime habe ich lange nicht gesehen! Es ist unglaublich, wie man so ernste Themen wie Suizidgedanken, häusliche Gewalt oder soziale Isolation so witzig darstellen kann. Logisch, dass der Humor teilweise ziemlich schwarz ist.
    Manch einer findet das vielleicht geschmacklos, aber jedem anderen kann ich diesen Anime nur absolut empfehlen. Intelligenter Humor mit ner Menge Schwachsinn, und nicht im mindesten bedrückend, wie man vielleicht denken könnte, wenn man Beschreibungen im Internet liest. Einfach irgendwie verrückt, absolut :D

    Oh man, was ne Frage. Das ist schwer zu beantworten, zumal der Kontext ja wichtig ist. Hm.
    Ich schätze mal, Lain wäre Interessant. Also die Protagonistin aus Serial Experiments Lain. Allerdings ein paar Jährchen älter, ich glaube die ist 14 oder so, da wäre die Distanz dann doch etwas zu groß, und man muss ja auch über was unterhalten können, wo man auf einem Level ist.
    Dann noch Misaki Nakahara aus NHK ni Youkoso. Die ist so richtig schön kaputt, und ich bau gern andere Menschen wieder auf^^
    Oh ja, das Mädel aus Watamote, Tomoko hieß die glaube ich, wäre aus dem Grund auch bestimmt witzig. Die müsste allerdings wirklich mehrere Jahre älter sein, weil sind wir mal ehrlich, die ist geistig auf dem Stand eines Kindes :D


    Naja, dann wären Rena aus Higurashi und Akiho aus Robotic;Notes. Das sind angenehme Persönlichkeiten, und ein Date wäre da sicher nicht langweilig :)