Ich bin in diesem Forum seit dem 14.1. angemeldet, habe aber jetzt schon den Award bekommen?
Beiträge von Eclipse
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Rudania wir hatten glaube ich nie wirklich miteinander zu tun, aber ich erinnere mich an deinen Namen.. Also "Nickname" oder wie nennt man das?
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Passt nicht so richtig. So bin ich eher im Job, aber ich glaube in meinem Freundeskreis werde ich nicht so wahrgenommen
Deine Persönlichkeit symbolisiert eine Espressomaschine.
Du hast für deine Freunde und deine Familie einen sehr hohen Stellenwert. Du bist immer für sie da, du hilfst, wo Hilfe notwendig ist, du packst mit an und schenkst Energie, wo sie gebraucht wird. Deine aufmunternde Art, dein Optimismus, deine Stärke - all das macht dich für deine Lieben einfach unentbehrlich. Deine Persönlichkeit spiegelt daher ganz klar die Espressomaschine wider. Schließlich ist auch sie für viele essentiell, um gut gelaunt und - dank des Koffeinschubs - voller Energie in den Tag zu starten ;)
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Benzin-Geruch
<X Das ist bei mir eher in der Kategorie der alamierenden Gerüche.. Aber ich bekomme von diversen Gerüchen schnell Kopfschmerzen. Z.B. auch von Duftbäumen und Rasierwasser...
Ich bin leider süchtig nach Kaffee.. Mit Kopfschmerzen bei Entzug
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Endlich Montag
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30.. Ich konnte meinen runden Geburtstag nicht feiern
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Frohes neues Jahr!
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lasst euch lieber retten
In einem Forum wirst du, fürchte ich, egal was du sagt, niemanden überzeugen können. Du erreichst höchstens diejenigen, die demgegenüber halbwegs offen stehen und z.B. neugierig sind, was du erlebt hast.
Wie standest du vor diesem Sommer Religionen und insbesondere dem Christentum gegenüber? Kannst du dir vorstellen, durch gelesenes in einem Anime-Forum (oder im Internet generell) überzeugt worden zu sein?
Also ich nicht :D Solche gut gemeinten Ratschläge haben bei mir eher zu genervtem Augenrollen geführt.
Aber ich sehe gerade:
Und das du mir natürlich wie auch anderen nicht glauben würdest, ist mir vollkommen klar,
Ich hätte mir meine Zeilen evtl. sparen können.
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Ich bin gespannt, wie viele Polenböller und aus Eigenbau dieses Jahr gezündet werden.. Und wie viel mehr Unfälle es damit gibt
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Schade, dass wir nicht bei Einheiten geblieben sind
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Ampere.. Oder bin ich schon zu spät?
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Eine simple Werbeanzeige hat mich dazu motiviert, ab jetzt ein wenig Sport zu treiben. Das ist zum einen positiv und zum anderen sehr erstaunlich, da ich wirklich so gar kein "Sport-Typ" bin
Diese Werbeanzeige würde mich interessieren
Positives bei mir ganz persönlich: 4 Monate nach dem Umzug schaffen wir es endlich, unseren Kellerraum gemütlich einzurichten
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und noch einen bissel makaberen ... wenn man eine frau mit kind sieht ...
hey schmeiß es weg ich mach dir ein neues !!Eher ein Trigger- als Anmachspruch, oder?
"Erlebt" habe ich nur "Wusstest du, dass es von da nach da (piekst auf 2 Stellen auf meiner Schulter) genau so weit ist wie von da nach da?" (piekst auf ungefähr die gleichen Stellen auf meiner anderen Schulter, sodass sein Arm um meine Schultern liegt)
OK, wahrscheinlich habe ich doch noch mehr gehört, aber wieder vergessen.
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und ich überdies im Plauderton häufig in einen ganz furchtbaren Dialekt abdrifte... ^^"
:o in welchen? Ich mag Dialekte und finde es voll schade, dass ich nur ödes Hochdeutsch beherrsche..
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"Niemand: " ist ein dummes Normie-Meme und wird schon viel zu lange von unlustigen Kleingeistern am Leben erhalten. Lasst es endlich sterben.
"Wer schaut es noch 2020?" und ähnliche Formulierungen sind ebenso unnötig und heimsen unverdiente Likes ein.
Ist das kontrovers?
Naja vermutlich schon, sonst wäre es längst ausgestorben, wenn wir uns alle einig wären, oder?
Hmmm
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keisuke Ich habe zwei Bewerbungsprozesse von Anfang bis Angebot komplett digital durch und einige bis "wir brechen ab, da wir coronabedingt eh keine Leute mehr einstellen dürfen". Es gab Skype, teams, zoom,... Und wenn es technisch nicht auf Anhieb geklappt hat, hat das eher die Stimmung aufgelockert als für Anspannung gesorgt, denn wenn schon die Technik nicht perfekt läuft, müssen die Menschen das auch nicht ;)
Ich fand die Gespräche eigentlich alle relativ entspannt, ich war zumindest entspannter als wenn ich vor Ort gewesen wäre. Einfach weil ich in meinen vertrauten 4 Wänden war. Mir nen Kaffee hinstellen konnte und mir mein Gegenüber keinen anbieten musste.
Es war trotzdem Zeit für ein bisschen "nebensächliches blabla", wenn es sich ergeben hat.
Und ich musste nicht hunderte Kilometer fahren :D
Der eine Arbeitgeber hat nach seiner Zusage sogar 1 zu 1 Gespräche mit mehreren Kollegen organisiert, einfach so, falls ich noch Eindrücke brauche oder Fragen an einen "nicht-Chef" habe.
Also Remote-Bewerbungsprozesse kann ich nur empfehlen. Aber das hängt auch sicher vom Arbeitgeber ab.
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Aerishi Jap, ich habe auch schon so einige Kekse, Kuchen und "Schöggeli" verpasst.. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit
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Da viele Arbeitnehmer aus den bekannten Gründen gerade im Homeoffice sind, interessieren mich eure Meinungen und Erfahrungen.
Ist in eurem Job theoretisch Homeoffice möglich?
Wie sah es vor Corona aus, gab es schon eine HO-Regelung? Wurde diese ausgedehnt o.ä.?
Hat, falls notwendig, die Umstellung organisatorisch und technisch gut geklappt? Oder hat sich z.B. eine Führungsebene dagegen gestellt?
Seid ihr im Dauer-HO oder doch hin und wieder am Arbeitsplatz? Habt ihr "digitale Kaffeekränzchen" oder Mittagspausen o.ä. mit den Kollegen oder seid ihr froh, die Nasen nicht sehen zu müssen?
Wirkt sich euer HO auf die Zusammenarbeit aus?
Wirkt sich das HO auf eure eigene Arbeit (Qualität, Motivation, Geschwindigkeit, Ablenkung o.ä.) oder generell eure "Stimmung" aus?
Habt ihr Methoden, motiviert zu bleiben?
Ich habe vor Corona vereinzelte HO-Tage gehabt, unsere Regelung ließ standardmäßig einen Tag Homeoffice pro Woche zu, nach Absprache auch mehr. Ich wusste aber eigentlich schon aus Studentenzeiten, dass das nichts für mich ist. Zu Hause bin ich eben zu Hause, zum arbeiten/lernen brauche ich einen anderen Ort.
Bei meinem Arbeitgeber hatten wir zum Glück gerade zu Jahreswechsel schon auf Microsoft Teams umgestellt, von daher lief der Wechsel ins Dauer-HO recht problemlos. Es stand uns aber frei, weiterhin ins Büro zu kommen. Da dann die Kitas geschlossen wurden, hatte ich leider keine Wahl.
Kurz nachdem mein Kind wieder in die Kita durfte, bin ich zurück in das relativ leere Büro. Auch über den Sommer sind viele Kollegen zu Hause geblieben.
Plauder-Meetings gab es nicht. Da ich aber mit einer lieben Kollegin im Büro saß, ging es mir mit der Situation (und der Klimaanlage ;)) ganz gut.
Dann ging der Sommer zuende und wir sind umgezogen und haben den Arbeitgeber gewechselt. Anfangs bin ich, wie die meisten meiner neuen Kollegen, ins Büro, dann gab es die ersten firmeninternen Fälle. Schlagartig waren die Büros nur noch so 10% belegt und auch mir war es im neuen zu Hause dann doch lieber. Mein neuer Arbeitgeber hatte sich erst mit der ersten Welle so richtig auf Dauer-HO eingestellt, das lief wohl nicht ganz reibungslos.. Dazu kam eine Geschäftsleitung, die gar nicht so viel von HO hält, aber mit den firmeninternen Fällen wurden die Anwesenheitspflichten, die vorher für manche Tage galten, wieder aufgehoben.
Nach 2 Monaten fällt mir nun aber wieder die Decke auf den Kopf. Ich mache unfreiwillig Minusstunden, ich kann ja durch mein Kind auch nicht bis sonstwann abends arbeiten und ich möchte echt gerne wieder ins Büro. Da mein Kind aber alle möglichen Erkältungskeime aus der Kita nach Hause bringt, habe ich halt auch seit Wochen Erkältungssymptome. Damit würde ich mich im Büro wohl eher unbeliebt machen x)
Immerhin haben wir diesmal feste "Kaffeekranz"-Termine, 2 mal die Woche 15 Minuten. Das hilft etwas, ist mir aber irgendwie zu wenig soziale Interaktion...
Ein weiterer Faktor ist mein Mann, der ebenfalls im HO im gleichen Zimmer ist und viele Meetings hat. Extra den ganzen Arbeitsplatz mit Schreibtisch, Bildschirm und allem Krimskrams in einem anderen Zimmer aufzubauen ist mir dann aber doch zu viel Aufwand.
Was für Herausforderungen habt ihr so und wie löst ihr sie?
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Mir fällt im Homeoffice die Decke auf den Kopf... Aber da ich erkältet bin, kann ich nicht ins Büro