das universum..ja , das ist ein thema für mich , sogar ein sehr wichtiges.
ich befasse mich sehr gerne damit. es fängt damit an das ich gerne in kühlen winterlichen nächten einfach nur draussen auf der terasse liege und mir die sterne angucke. es gibt ca 5800 sterne die ein scharfsichtiger mensch am Himmel ausmachen könnte. dazu kommt noch das es in der nördlichen hemisphäre sterne gibt die niemals von der südlichen aus gesehn werden können. wir hier in europa sehen also niemals das Kreuz des Südens ( Crux )
Crux, für mich eines der schönsten sternebilder, auch wenn ich es nie sehen werde ;(
wenn man ca 2500 sterne am himmel sieht, ist man schon recht gut.
natürlich beschäftige ich mich nicht nur mit unseren schönen sternen. ich find z.b. sehr interessant was sich hinter unserer milchstrasse befindet. loco hat im übrigen nicht ganz recht, andromeda ist nur die nächste grössere galaxie, sie ist um einiges grösser als unsere milchstrasse.
aber die beiden Magellanschen Wolken sind ebenfalls eigenständige galaxien mit strukturen einer spirale.
die grosse M. Wolke ca 169000 lichtjahre von uns entfernt und ist die hellste mit blossen auge sichbare galaxie. die kleine M. Wolke folgt dann in ca 190000 Lj entfernung.
es ist nur sehr schade das wir sie hier oben im norden niemals sehen werden...
die grosse Magellansche Wolke
richtig interessant ist auch der ursprung des universums, gibt ja da diese berühmte zack-peng-bumm-auf-einmal-ist-alles-da story, auch urknalltheorie gennat die sich darauf stützt das sich das universum immer weiter ausdehnt. ich will diese theorie nicht in frage stellen, zumal eh keiner weiss was passiert ist und es wohl auch nie einer so wirklich herausfinden kann, aber ich finde die erklärung dafür interessant. ich lese viel über das thema, ich gucke mir alles was ich dazu im TV finden kann an,und ich kenne sogar einen richtigen astronomen ( die sind selten ! gg ) und alles was man darüber hört ist das sich ganz viel masse in einem winzigen punkt ( oft wird sogar vom stecknadelkopf gesprochen ) befand und dann mit dem urknall alles verstreut wurde. das ist so im groben die atm gängige theorie. ist ja auch nicht weiter schlecht nur find ichs irgendwie...naja.....zu einfach.
meine gedanke: wenn man schon vom urknall spricht, dann denke ich mir das sich hinter dem urknall ein älteres universum befand , welches sich zusammengezogen hat und anschliessend seine materie abgeworfen hat. also im grund ähnlich wie beim lebenslauf eines sterns. auch denke ich das es nicht nur ein universum gibt sondern so viele wie es für uns galaxien gibt , nur eben in einem raum der sich "hinter" unserem universum befindet. das ganze könnte man natürlich bis ins unendliche weiterführen...aber...vielleicht ist es ja wirklich so...vielleicht auch nicht, wir werden es nicht herausfinden ^^
und zum schluss noch die frage nach leben im all, die frage ob es leben gibt ist falsch, sondern die frage wo es sich befindet. der gedanke das die menscheit ganz allein auf der erde sietzt und es niemand sonst gibt ist einfach nur falsch. wenn nur ein prozent der sterne ein planetensystem besitzt und nur ein zehntel prozent davon planeten besitzt die mit erde , mars, oder venus vergleichbar wären und davon nur hunderstel prozent leben beinhalten würde , dann wäre das schon verdammt viel. aber man kann das auch noch weiter spielen. wenn ein tausendstel prozent der lebewesen eine "intelligente" zivilisation auf unserem stand oder höher hervorbringen würde, dann gäbe es in unserem universum mehrere millionen zivilisationen.