Beiträge von Simitar

    tanssexuelle Personen können durchaus biologische Kinder bekommen. Das scheint ja zum Großteil ein Argument zu sein. Hauptsache Kinder. Ist ja scheiß egal, ob das Kind von einem Vergewaltiger stammt, bloß nicht abtreiben. Alle Leute sind Triebgesteuert.

    Ich sage nichts dagegen das Transsexulelle keine Kinder bekommen könnten, je nach Konstellation ist das sehr gut möglich. Nur wird aus einer biologischen Frau eben kein biologischer Mann, und aus einem biologischen Mann keine biologische Frau. Ein Paar aus Transfrau die sich nen Mann angelt wäre also praktisch nicht Zeugungsfähig.

    Ob die Leute Kinderwunsch haben ist eine ganz andere Geschichte, jeder wie er mag oder eben nicht mag. Der Rest von wegen Vergwaltigung und triebgesteuert gehört hier nicht wirklich hin, gänzlich anderes Thema.

    Den Part mit den Kindern hat Erika sehr schön beschrieben. Ich habe btw auch eine solche Doku gesehen (ich glaub das war eine auf Phoenix) und mittlerweile einige Berichte über ähnliches Vorgehen der Eltern bzw. Dritter gelesen. Das ist es jedenfalls was ich mit "Einreden" meine. Und das finde ich persönlich eben schlimm.

    Ich finde hier Diskreditierst du aber ganz gewaltig das Denkvermögen der Personen.

    Ich diskreditiere gar nichts. Es bedarf einfach einer vernüftigen medizinischen und psychologischen Aufklärung damit Betroffene wissen was genau auf sie zukommt, auch in Sachen Risiken und Auswirkungen. Ich bezweifele stark das dies jedem so ausführlich vorher alles bewusst ist. Und das dauert nunmal. Ob man den Prozess beschleunigen könnte und ob das sinnvoll wäre, weiß ich nicht.

    Nein, es ist nicht nur 0 und 1. Es gibt die Annomalien (von Geburt an // übrigens nicht abwertend gemeint). Das betrifft aber bestenfalls 0,x Prozent der Menschheit, vermutlich weniger. Das sind immernoch viele Menschen und nein, die gehören nicht ausgeschlossen, diskriminiert oder ähnliches, ganz im Gegenteil. Das bedeutet aber im Umkehrschluss auch, das 99,x Prozent der Menscheit den üblichen Geschlechtern zuzuordnen sind. Wenn das Modell der Intersexuallität ein Erfolgsmodell der Natur beim Menschen wäre, würden die Zahlen in den nächsten Jahrhunderten/Jahrtausenden deutlich steigen, eben Evolution.

    Das den Leuten Steine in den Weg gelegt werden und Umwandlungen erschwert werden hat einen guten Grund. Es ist ein lebensverändernder, schwerer und nicht zu vergessen gefährlicher Eingriff. Das macht man nicht mal eben so nebenbei. Vielen Leuten ist gar nicht bewusst auf was sie sich da wirklich einlassen, welche Auswirkungen das auf sie, ihren Körper und ggf ihre Psyche haben wird. Das muss den Leuten erstmal verklickert werden. Das ist ein mitunter langjähriger Prozess und das ist auch gut so. Die Hürden sind enorm aber nötig. Und wie gesagt, es gibt auch so einige die diesen Schritt dann später bereuen.

    Genaue Zahlen dazu habe ich nicht. Von einem entfernten Verwandten aus Pittsburgh weiß ich das es diese Leute gibt. Sein Cousin, bzw. mittlerweile Cousine (aus Kanada / also auch entfernte Verwandtschaft von mir), hatte mit Mitte 20 die Operation und ist nun Anfang 30 doch unzufrieden. Der/die ist jetzt in einer Art Selbsthilfegruppe die prall gefüllt ist, mit Leuten die die ihre Umwandlung bereuen und/oder rückgängig machen wollen (was wohl auch nicht ganz einfach ist). Den aktuellen Stand der Dinge kenne ich nicht, das war auch nur ein Randthema als es um die weitere Verwandtschaft ging, ich bin auch bei späteren Gesprächen nicht weiter darauf eingegangen. Selber hatte ich aber bisher keinen Kontakt zu dieser Person.

    Ich finde es durchaus gut das Transsexuelle und Co. ihre Stimme erheben und sich in die Öffentlichkeit wagen, wie immer geht es aber auch um das Wie. Die die ich meine sind sicherlich nicht die Mehrheit, aber auch keine winzige Randgruppe. Es sind die die am lautesten schreien, stumpfsinnige Forderungen in der Welt verbreiten und diese unterstützen. Ein simples Beispiel ist die Diskussion um die "Menschenmilch", statt Muttermilch, da ja neuerdings auch Männer Kinder bekommen können, usw. Solche Themen sind regelmäßig Thema in sozialen Netzwerken. Leute die dann ihre Bedenken äußern oder sowas auch schlicht und ergreifend ablehnen, werden dann direkt als "transphob" betittelt. Im Prinzip das übliche: du bist nicht meiner Meinung, du bist das personifizierte Böse und ganz doll "...phob".

    Es gibt von Natur aus 2 Geschlechter, Punkt.

    Ein drittes Geschlecht ist von der Natur nicht vorgesehen (zumindest beim Menschen), es gibt jedoch Ausnahmen, wie immer in der Natur, aber das sind eben ganz geringe Einzelfälle im Vergleich zur Gesamtmasse.

    Jeder soll machen was möchte. Jeder darf sich fühlen wie er möchte, identifizieren wie er möchte, sich kleiden wie er möchte, usw. Mir ist das egal, solange man mir damit nicht auf die Nerven geht, unnötig Aufmerkamkeit verlangt oder von mir erwartet das ich das Spiel uneingeschränkt mitspiele.

    Aber, ich sehe das ganz ähnlich wie DareMo. Es gibt zwei Geschlechter beim Menschen, weiblich und männlich - in Kombination zur Fortpflanzung befehigt. Dazu natürlich noch sehr seltene genetische Annomalien, bei denen eine Person dann z.B. beide Geschlechtsmerkmale aufweist. Der Anteil ist in der Weltbevölkerung aber doch sehr gering. Diese zwei Geschlechter sind in der Natur bei "höheren Lebensformen" weit verbreitet. Es gibt aber Spezies die sich eingeschlechtlich fortpflanzen können oder auch Spezies bei denen sich das Geschlecht entweder im Laufe der Zeit oder durch bestimmte Umstände ändern kann. Für Letzteres sind die Annemonenfische ein gutes Beispiel. Diese leben in Gruppen mit einem Weibchen und mehreren Männchen. Herwanwachsende Tiere sind dabei zunächst immer männlich. Stirbt das Weibchen rückt das stärkste Menschen nach, wandelt sich zum Weibchen um und ist dann in der Lage Eier zu produzieren.

    Beim Menschen ist dies aber nicht der Fall, da wandelt sich nichts "von alleine" um. Einem Mann der beschließt eine Frau zu werden, wachsen auch nach Operationen und Hormontherapie keine Eierstöcke, er kann auch nicht schwanger werden.

    Eine Frau die beschließt ein Mann zu werden, kann auch nach Operation und Hormontherapie keine Samenzellen erzeugen und dementsprechend auch keine Eizellen befruchten.

    Man kann sich also zu einem bestimmten Geschlecht zugehörig fühlen, sich ensprechend kleiden, so auftreten, sich so verhalten, aber das biologische Geschlecht lässt sich nicht ändern.

    Sicherlich ist es nicht bei allen so, aber bei vielen Leuten, die für sich beschließen ihr Geschlecht ändern zu wollen, habe ich das Gefühl, sie kommen auf den Trichter weil es gerade modern ist. Viele wollen da mitmischen, auf den Zug aufspringen oder einfach aus der Masse hervorstechen und etwas besonderes sein - das erklärt auch die Vielzahl der "neuen" Geschlechter und Bezeichnungen. Bei manchen reicht es dann mit einer Namensänderung und dem entsprechenden Auftreten des neuen Geschlechtes, andere gehen dann noch ein paar Schritte weiter zur operativen Geschlechtsumwandlung. Es gibt nicht wenige die diesen Schritt dann später, oft schon nach einigen Jahren, bereuen.

    Als schlimm und geradezu abartig empfinde ich es, wenn schon Kinder dazu ermuntert werden sie seien Transirgendwas, sei es von den Eltern oder insbesondere von Dritten.

    Politische Posten, insbesondere Ministerposten, werden oftmals sehr fragwürdig besetzt. Als Minister eines Ressorts sollte man zumindest Grundkenntnisse vom Fach und den Vorgängen darin vorweisen können. Alles andere kostet den Steuerzahler durch unnötige Berater und unnötige Fehler/Fehlentscheidungen unnötig viel Geld. Posten werden heute aber durch Beziehungen, Gefallen oder Quoten mit teilweise vollkommen fachfremden Leuten besetzt. Das dies nicht wirklich gut funktioniert sieht man besonders gut am Verteidigungsministerium: Lambrecht, Flintenuschi, usw. Am Zustand der Bundeswehr hat sich mit den Damen nicht wirklich etwas verbessert, außer das Frauen jetzt in Umstandsmode in den Krieg ziehen dürfen. Aber nur auf Fahrrädern oder mit dem Privatauto, da bekanntlich nicht viel an gepanzertem Material rollt - und schießen dürfte man auch nicht...keine oder veraltete Munition. Wie dem auch sei: im "echten" Leben würde das niemals funktionieren.

    Würde eine KFZ Werkstatt eine Bäckerin einstellen, damit die Frauenquote erfüllt ist oder weil sie die Schwester des Chefs ist, und würde diese dann an sicherheitsrelevanten Teilen der Autos herumwurschteln, z.B. den Bremsen, wären die Kunden sicherlich nicht besonders zufrieden wenn ihnen ihre Kiste dann um die Ohren fliegt. Und im Schadensfall gäbe es dann mächtig Ärger für die Werkstatt und reichlich negative Presse.

    In der Politik wird das aber gewünscht, gefordert, gefördert und noch von allen bejubelt. Ich find das irgendwie dümmlich.

    Es gibt schon verammt spezielle Leute da draußen. Und spezielle Leute fahren spezielle Fahrräder. Und diese speziellen Leute die spezielle Fahrräder fahren, haben kein Verständnis dafür wenn spezielle Fahrräder spezielle Ersatzteile benötigen und diese dann auch gerne mal speziell kosten.

    Echt mal! Wo kommen wir denn dahin wenn die ganzen Blagen16+ Jahre auf der faulen Haut liegen, gelegentlich Party in Kindergarten und Schulen machen und sich ansonsten nur von den Eltern durchfüttern lassen!

    Kinderarbeit jetzt! Sobald sie aus der Mutter rauskrabbeln können die arbeiten! Faules Pack!

    Meine Nichte ist ein positives Beispiel für eine arbeitende Kinderschaft. Mit ihren 2,5 Jahren hat sie schon nen Job als Putzfrau im elterlichen Heim. Sie Putzt immer die Wohnung. Als Nebenjob ist sie in der Stofftierbetreuung tätig!

    Naja...ich war am überlegen...aber meiner Meinung nach nimmt die musikalische Qualität von Jahr zu Jahr ab und wer am Ende gewinnt ist eigentlich auch schon recht sicher - auch wo Deutschland landen wird.

    Ich bin übrigens dafür das wir Australien in Europa und der EU aufnehmen. Einfach Großbritannien bissel verschieben, dann ist da Platz für den Kontinent.

    Millerweile ist die zweite Staffel von Picard erschienen und wurde von mir letzte Woche auch angeschaut. Ich habe mir den Spaß gegönnt auch die erste Staffel davor noch einmal zu schauen.

    Die Serie schließt wie der Name schon vermuten lässt an The Next Generation (TNG selbst, DS9, Voyager) und die Kinofilme 7-10 an und ist damit eine von mir erhoffte Fortsetzung im 24. bzw. 25. Jahrhundert. Die anderen älteren und vor allem neueren Serien und Filme seit Star Trek: Enterprise spielen alle vorher. Die jeweils drei neusten Filme (Star Trek, Into Darkness und Beyond) und Serien und geplante Ableger (Star Trek Discovery, Strange New Worlds und Sektion31) im ST-Universum spielen alle im 23. Jahrhundert um die Zeit von Kirk, bzw. kurz davor. Das Scheint so der heilige Gral der Produzenten zu sein. Umso erfrischender ist es nun die Zeit nach dem 10. Kinofilm zu betrachten. Und nach zwei Staffeln Picard kann ich nur sagen: verdammt nochmal mehr davon! Gerade dieser Zeitrahmen bietet so unglaublich viel Potential.

    Aber zu Picard. Mir gefällt die Serie bis zum Ende der zweiten Staffel. Die Geschichten sind zwar teilweise etwas konfus, haben sicherlich auch den einen oder anderen kleinen Logikfehler, aber sie sind toll und eine würdige Fortsetzung der "alten" Handlung der damaligen Serien. Kern der Stories ist natürlich die titelgebende Figur, eben Captain bzw. Admiral a.D. Picard. Patrick Stewart sprach bereits vor dem erscheinen der ersten Staffel davon das die Serie anders sein würde als das was wir bisher von Star Trek kannten. Ja, er hatte recht. Es ist nicht mehr alles Friede, Freude, Eierkuchen in Sachen Sternenflotte. Stattdessen ist die gezeigte Welt düsterer, ein Blick hinter die heile Kulisse dessen was man zuvor gekannt hatte. Ich finde das erfrischend. Ebenso vermittelt Picard immer wieder durch kurze Andeutungen was in der Zeit nach Voyager und Nemesis geschehen ist und schafft damit eine Verbindung bzw. überbückt die Jahre zwischen den Serien/Filmen.

    Mit den neuen Charakteren musste ich mich erstmal anfreunden. Es ist nicht die typische Star Trek Crew aus hauptsächlich Brückenoffizieren, es sind eher gescheiterte Existenzen die zusammen finden. Die Darsteller sind aber wie ich finde durchweg sympathisch und machen ihre Arbeit gut. Es gibt auch ein wiedersehen mit alten Bekannten wie z.B. Seven of Nine, Riker, Troi oder Data.

    Optisch ist die Serie ein wahres Freundenfeuer. Mit den heutigen Möglichkeiten an Special Effekts und Animationen ist es ein gänzlich anderes Erlebnis wie die damaligen Serien und Filme. Alles sieht ein wenig realer aus. Das fängt beim Beamen an und geht weiter bis zum Waffenfeuer. Es sind die mehr die klassichen "Phaserstrahlen", man sieht da bewegt sich etwas, da "fliegt" etwas. Es ist "aktiver" geworden, eben realistischer.

    Und dann die Schiffe. Ich liebe die Raumschiffe aus Star Trek. Mein Favorit ist nach wie vor die gute alte Defiant aus DS9. Aber die Schiffe hier in Picard wirken futuristischer, schöner, geiler. Eben den neuen Möglichkeiten angepasst. Highlights sind für mich die La Sirena, das Hauptfortbewegungsmittel der ersten Picard-Staffel und natürlich die USS Stargazer, die in der zweiten Staffel in Erscheinung tritt. Was soll ich sagen...ich hab dieses Schiff gesehen und es war Liebe auf den ersten Blick. Die Stargazer ist einfach nur schön! Die Stargazer und andere Föderationsschiffe die gezeigt wurden schafften für mich endgültig die Verbindung zwischen den drei Serien aus den späten 80ern bis frühen 2000er Jahren und eben jetzt Picard. Es ist übrigens schön zu sehen das die Excelsior-Klasse aus dem 23. Jahrhundert auch noch im 25. Jahrhundert unterwegs ist - scheint ein gutes Modell zu sein.

    Sämtliche Schiffe wurden natürlich optisch an die heutigen Möglichkeiten angepasst.

    Die Serie wird noch eine finale dritte Staffel bekommen. Über die Handlung ist noch nichts bekannt (zumindest mir noch nicht), wohl aber das es ein Wiedersehen mit weiten Teilen der alten Enterprise Crew geben wird. Ich bin da sehr gespannt und freue mich darauf.

    Im Vergleich zur anderen neuen Serie im Star Trek Universum, Discovery, kann ich sagen: für mich und meinen Geschmack ist Picard besser. Abgesehen davon das mir das 24. bzw. 25. jahrhundert mehr liegt, wirkt Picard einfach realistischer. Man versucht Neues ohne dabei zu übertreiben. Discovery fand ich bis zum Ende der zweiten Staffel durchaus gut, aber man legte hier zu sehr Wert auf neumodische Themen und Probleme. Ich meine, es ist nicht falsch solche Thematiken aufzugreifen und einzubauen, dafür ist Star Trek eigentlich wunderbar geeignet, Discovery legt den Fokus aber zu sehr darauf und man bekommt einfach das Gefühl: es ist drin damit es drin ist - zu Lasten der Story (Ich sag nur Strong Female Charakter, der so strong ist das er in jeder einzelnen Episode heulen muss...). Nein, da ist Picard einfach besser, dezenter, realistischer, ehrlicher.

    Fazit also: für mich eine würdige Fortsetzung des 24. Jahrhunderts mit tollen alten und neuen Charakteren, tollen Effekten, interessanter Story und geilen Schiffen!

    Meine Bewertung (Ende Staffel 2): 9/10

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    Gleich zwei Situationen.

    Zum einen...es kommt ja verdammt selten vor..aber ich hatte mal nette verständnisvolle Kundschaft. Sehr umgänglich, sehr zufrieden. Warum sind nicht alle so.

    Zum anderen war ich heute Morgen beim Doc..Rezept abholen. Aber die Vampire wollen wieder an mein Blut. Das letzte mal konnte ich es erfolgreich 3 Jahre lang aufschieben. Nun ist wieder ein Jahr rum und ich soll wieder abgezapft werden. Ich steh da heute am Tresen, drücke der Arzthelferin meine Karte in die Hand, sie züppelte gleich den Schein raus und zufällig kam mein Arzt auch gerade raus und hat seinen Willi drunter gesetzt. Und ich dachte mir, geil, schnell weg, bevor die wieder mit dem Abzapfen kommen. Ich war schon halb entschwunden, da fragte mich die Arzthelferin ob ich denn nicht meine Karte noch mitnehmen wolle..also umgedreht. Mein Arzt lachte, die Arzthelferin lachte, ich lachte. Also sie dann fertig war gab sie mir die Karte und meinte ich könnte dann ja gleich mal nen Termin für das Abzapfen machen. Ich meinte dann halt, das ich dass in den nächsten Wochen mal machen würde. "Aber nicht vergessen" sagte sie, woraufhin ich entgegnete "Sowas würde ich doch nieeeemals vergessen". Ich lachte, mein Arzt lachte, die anderen patienten vor Ort lachten, die Arzthelferin grummelte mich an.

    Ebay-Kleinazeigen, mal wieder!

    Ich sitze gerade seit 2 verdammten Stunden an einer einzigen Anzeige. Ich kann keine Bilder hochladen. es wird mir angezeigt das sie hochladen, sie landen aber nicht in der Vorschau und schon gar nicht in der Anzeige selbst. Das nervt mich gerade gewaltig. Fehler dieser Art häufen sich momentan auf dieser Plattform. Seit Monaten kommt es immer wieder zu irgendwelchen Problemen...

    Ich für meinen Teil bin auch Support Main, vor allem Moira und Lucio. Lediglich bei Ana und Zen haperts ab und an mit der Zielgenauigkeit, da bin ich nur brauchbar, aber nicht unbedingt gut. Vor allem mit Ana's Sleep Dart treffe ich alles mögliche an Wänden, selten den Gegner, aber wenn, dann oft wenns mal gut passt, da freue ich mich dann immer gewaltig!

    Ansonsten spiele ich zur Zeit viel Tank und DD um den Horizont zu erweitern. Einige kann ich recht gut, vor allem DVA, Orisa, Torb, Ash und Sym, die meisten anderen durchaus brauchbar. Einzig mit Genji und Doomfist komme ich noch so überhaupt nicht klar, wenn mir mit denen mal etwas gelingt, dann ist das purer Zufall.

    Btw. mir gefällt die neue Orisa immer mehr. Das Schild war eigentlich eh immer nutzlos. Wenns die Gegner drauf anlegen fällt das in unter einer Sekunde. Die neue Orisa ist etwas offensiver, das gefällt mir.

    Ich hab sowas ähnliches auch schon hinter mir, auch das Aus nach gut 4,5 Jahren Beziehung. Die Dame ist mir fremdgegangen und hat sich dann für nen Anderen entschieden. Rückblickend hätte ich die Zeichen besser deuten sollen und selbst und früher die Reißleine ziehen sollen. Am Ende hats mich ziemlich aus der Bahn gehauen und es hat lange gebraucht darüber hinweg zu kommen.

    Von daher kann ich recht gut nachvollziehen wie du dich aktuell fühlst, Legilia

    Die Cinematics sind einfach genial. Es wurde ja mal eine Serie zu Overwatch angedeutet. Dafür hätte Overwatch definitiv Potential, insbesondere dann wenn sie auch im Stil der Cinematics umgesetzt würde. Leider ist seit den ersten Andeutungen auch schnell wieder sehr ruhig um eine Overwatch-Serie geworden, es gibt praktisch keine Informationen dazu, daher befürchte ich, das das Thema wohl ruht oder vom Tisch ist.

    Die Cinematics schaue ich mir allerdings auch heute noch regelmäßig an.