Beiträge von Aureleon

    Freundschaften können auch durchs Internet entstehen. Allerdings entstehen Freundschaften bei mir sehr schnell und das auch übers Internet. Doch Sie können genauso schnell vergehen, allerdings komme Ich nicht so schnell darüber hinweg. So ein Fall ist auch in diesem Moment bei mir vertreten. Wer mich etwas kennt weiß auch was ich meine. Solange er es auch mitbekommen hat und etwas nachdenkt. Es ist genau so möglich wie in der Realität. Wenn man sich im Internet gut kennt kann es eine Freundschaft werden oder auch eine Beziehung.

    seki:
    Im Krankenhaus suche ich schon lange nach diesem Kind. Die Leute rennen an mich oder ich stoße sie weg. Danach setze ich mich an eine Wand um mich zu erholen. Doch bevor ich mich setzen konnte werde ich auch schon wieder angeschossen. Die Kugel trifft mich doch prallt ab. "Du scheißkerl." Ist alles von mir was der Wachmann hört bevor ich sein Kopf zerquetsche. Danach folge ich den Gängen und komme an einen Fahrstuhl an. Ich steige ein und fahre in den Keller. Nach 2 Stunden suche finde ich auch die Mutter und das Kind im Keller. "Na willst du mir das Kind nicht geben? Deine Leibgarde ist am schlafen. Aber die wird auch nicht wieder wach." grinse ich und reiße ihr das Baby aus der Hand. Danach gehe ich wieder durch die Gänge und komme am Auto an. "Hier habe ich euer blödes Baby ein Vaterschaftstest hätte es auch getan." sage ich und lege es Dustin auf den schoß

    Maron:
    "Lyandra geh in unser Zimmer. Ich werde dem Kerl mal was zeigen" sage ich während ich auf den Kerl zulaufe. "Bei deinem Gesicht würde ich mich nicht mal aus diesem Zimmer trauen. Aber du wirst bald sehen was ich meine." Auf einmal wird der Raum für ihn und für mich schwarz. Im nächsten Moment sind ein Haufen schöner Frauen in dieser Schwärze und kommen auf dem Mann zu. Er scheint vergnügt doch im nächsten Moment verzieht sich sein Gesicht in eines von einem kleinen Jungen der sieht wie seine Mutter stirbt. Er fängt an zu schreien und zu zappel doch nicht verändert sich. Die Frauen die sich langsam in Dämonen verwandeln oder in riesige Insekten kommen immer näher und fangen an ihn zu Fesseln. Danach bekommt er mit wie langsam seine Eingeweide entnommen werden. Im nächsten Moment ist aber alles wieder beim alten. Der Mann ist allerdings weinend auf dem Boden. "Das sollte dir eine Lehre sein." sage ich und gehe zu Lyandra und hebe sie hoch. "Dich bring ich jetzt aber auch ins Bett." und trage sie in unser Zimmer.

    Seki:

    Ich schaue auf meine Hand. „Blut? Das habe ich lange nicht mehr gesehen. Dieses Blut und diesen Schmerz auch schon lange nicht mehr. Du scheinst nicht schlecht zu sein. Doch du scheinst sehr geschwächt zu sein. Diesen Kampf werde ich gewinnen. Deine Sicht mit Jesus ist nicht ganz falsch doch auch wieder nur eine halbe Wahrheit. Die Bibel kann man vergessen. Eine von Menschen geschriebene Geschichte die man nicht glauben kann. Vielleicht kommst du noch hinter das Geheimnis. Es wird immer einen Menschen geben der Wissen wird was passieren wird und versuchen soll das zu verhindern. Doch dieser Mensch bin ich. Du wirst noch sehen was deine Zukunft verbirgt. Eines ist aber sicher. Dein Tod.“ Ich renne auf ihn zu und holen zu einem starken Schlag aus und sehe wie er sein Katana schwingt. Ich lasse das Katana in mein Fleisch schneiden und packe es. Ich schlage ihm ins Gesicht und entreiße die Katana wodurch ich ihm eine Wunde auf der Brust zufüge. Ich hole nochmal mit dem Katana aus doch kurz bevor ich ihn erwische verschwindet es aus meiner Hand. Doch meine Hand behält den Schwung und ich schlage voller Kraft in seine Wunde. Man hört von beiden Seiten einen lauten Knacks. „Ahh“ ruf ich und weiche zurück. Ich schaue auf meine Hand und merke wie sie komplett gebrochen ist. >Scheiße das hätte nicht passieren soll. Doch das Verschwinden der Waffe hat mich abgelenkt.< „So nun beende ich es aber. Du hast mir nun zu viel Zeit geraubt.“ Sage ich leicht keuchend. „Du warst stark aber schau dich an. Du kannst kaum noch auf deinen Beinen stehen und willst weiterhin gegen mich bestehen? Du weißt das es kein Sinn macht. Oder willst du wirklich sterben?“ Nun bewege ich mich langsam zu ihm und lasse ihn angreifen seine Schläge machen mir nichts aus und nun hole ich mit meiner Linken Faust aus. Es endet darin das wir uns immer wieder angreifen und parieren und wieder manchmal ein paar Treffer landen. Doch irgendwann schaffe ich es mit einer starken Kopfnuss seine Konzentration zu brechen. Er lässt seinen Kopf verschwinden und ich schlage 5 Mal gegen seine Wunde. „Ohne Kopf sieht’s sich schlecht.“ Sein Kopf kam zurück und ich konnte einen Starken Schlag gegen diesen landen. Er sackt auf den Boden wie ein Sack. „Du hast meinen Respekt, so viele schmerzen hatte ich seit meiner Operation nicht mehr.“ Sage ich und begebe mich wieder in das Krankenhaus in dem schon Panik herrscht.