Beiträge von Aureleon

    Maron:
    Gerade als ich ansetze wollte zu antworten merke ich wie sie eingeschlafen ist. Ich lege sie langsam ins Bett damit sie nicht aufwacht und bleibe noch eine Weile wach. Heute war ein doch sehr anstrengender Tag und ich gehe an den PC der im Zimmer steht für den Kunden. Wie ich es auch mitbekommen habe ist das surfen im Internet hier kostenlos. Ich gehe ins Internet und suche nach ein paar Arbeitsstellen hier in der Nähe und finde eine. Als Verkäufer in irgendeinem Lebensmittelladen. Ich schreibe sofort eine E-Mail an diesen Laden das ich doch sehr interessiert bin und suche weiter. Es vergingen 3 Stunden als ich langsam müde wurde. Ich habe 14 Bewerbungen abgeschickt vielleicht nimmt mich ja eine Stelle. Danach sehe ich die Servierte und sehe die Nummer. Ich muss ein bisschen grinsen, jetzt habe ich zwar die Nummern aber ich besitze kein Handy. Habe ich bis jetzt auch nie gebraucht. Hätte ich ein besäßen würde es mir immer geklaut worden im Dorf oder wäre längst kaputt so wie ich mich kenne. Ich schreibe mir die Nummern trotzdem auf damit ich diese nicht verliere und dann einspeichern kann wenn ich ein Handy besitze. Ich schaue aus dem Fenster und sehe wie die Sonne langsam untergeht. Der Schnee scheint nun Orange zu leuchten. Bruder hast du auch sowas gesehen oder warst du immer nur hinter deinem Ziel her? Ich würde dich gerne gesprochen haben. Ich fahre den PC runter und mache das Fenster auf und setze mich auf die Fenster Bank mit den Beinen nach außen. Ich schaue der Sonne beim untergehen zu aber bemerke nicht wie die Zeit vergeht. Dann schaue ich in den Himmel und merke wie keine Wolke mehr zu sehen ist. Die Sterne sind schön und bilden viele Bilder die man sehr gut erkennen kann. Als ich das Fenster wieder schließe gehe ich ins Bad und richte mich zum schlafen. Dabei schaue ich auch meine Wunde an. Die Frau muss eine richtige Ärztin gewesen sein. So sauber macht das niemand aus dem erste Hilfe Kurs. Danach verdecke ich mein Zeichen wieder. Ich fühle mich wieder wohler und lege mich ins Bett. In meinem Kopf ist alles durcheinander und irgendwann schlafe ich dann auch ein. Doch ich wache auch schnell wieder auf. „Was war das? Ein Albtraum oder doch eine ungewollte Illusion? Auf jedenfall war es nicht schön. Es war ein Krieg, ein Kampf gegen eine Übermacht die nicht zu besiegen scheint. Aber der Ort kam mir nicht bekannt vor und da war eine Person die ich schon mal gesehen habe. Aber wer war das? Das muss ein Traum gewesen sein.“ Rede ich zu mir und beruhige mich. Ich hoffe es kommt nicht erneut vor und ich schließe die Augen erneut.

    Maron:

    "Ja jetzt verstehe ich warum." ich sehe wie sie glücklich mit dem kleinen Wesen ist. "Was ich kann? Am besten demonstriere ich es auch aber bitte nicht erschrecken." Ich setze mich vor sie und schaue tief in ihre Augen.
    Auf einmal wird der Raum schwarz und wir sitzen im nichts, doch im nächsten Moment sind auf einer riesigen Wiese wo viele bunte Vögel am himmel Fliegen. Weit hinter mir sieht man riesige Steinmenschen sich bewegen und weiter Richtung Norden laufen. Vor uns kommen auf einmal viele kleine Hasen aus einem Loch und diese bewegen sich auch wieder von uns weg. "Alles was du hier siehst oder spürst existiert nicht. Ich habe die Grenze gekennzeichnet mit dem schwarzen Raum ich könnte es aber auch ohne grenze machen. Somit könntest du nicht zwischen Realität und Illusion unterscheiden."
    Auf einmal wird diese Wiese rot-schwarz und bekommt viele Riese. Dort wo vorher die Steinriesen waren war nun ein Vulkan der am ausbrechen ist. Die Luft scheint zu brennen und alles ist am brennen. Die Tiere gehen auch langsam auf den Boden und überall laufen kleine Flammen durch die Gegend. Ohne es wirklich mitzubekommen verschwindet aber wieder alles und wir sitzen auf einem Hochhaus wo man auf den Straßen eine Herde Polizisten eine wütenden Menschenmenge beruhigen will. Auf einmal fliegen kleinere Messer an uns vorbei. "Lass dich nicht treffen, du wirst zwar nicht wirklich verletzt aber einen Schmerz wirst du spüren also Vorsicht." Als letztes kommt ein Engel vom Himmel der sich darauf macht die Menschen zu beruhigen, doch diese haben sich in der Zeit in Dämonen verwandelt haben.
    Nach diese fünf Minutigen Odyssee sitzen wir wieder im Zimmer. "Nun das ist was ich kann, Illusionen aller Art erschaffen mit einem Schnitt zwischen Realität und Illusion oder von der Realität mit der Illusion verschmelzend."

    Hallo liebe Community,
    ich habe schon in einigen Threads eine kleine Meinung über das Ritzen gelesen. Nun ist meine Frage wie seht ihr das und das begründet. Manche sehen es als Schwach manche als Stark es gibt ja viele Sichtweisen und am meisten ist ja die des dummen Menschen verbreitet. Ich möchte nicht auf eine Menschengruppe eingehe sondern nur wissen was ihr darüber denkt und vielleicht auch Gründe in denen es euch begreiflicher ist und Gründe in denen euch das vollkommen dumm vorkommt.
    Meine Meinung ist ja das es auf den Menschen drauf ankommt. Also wie er selber tick und was ihm widerfahren ist. Es hat einen Teil von stärke in meinen Augen sich selber eine Klinge ins Fleisch zu schneiden aber ein Grund muss dabei sein. Wenn zum Beispiel jemand Angst vor dem Angst vorm Tod hat aber auch nicht wirklich Spaß am leben hat ist das eine Mischung aus Tod und Leben wenn auch nur ein kleiner Teil für Tod. Wenn sie es allerdings aus einem Grund wie Aufmerksamkeit machen oder nur um Narben am Körper zu haben finde ich es sehr dämlich und Fahrlässig. Ich heiße es nicht Gut und helfe gerne dagegen anzukämpfen aber wenn es einen guten Grund gibt habe ich weit weniger Probleme damit umzugehen bei den Menschengruppen. Also wie ist das so bei euch? Oder vielleicht habt ihr schon Erfahrung damit gemacht habt.

    Maron:

    Ich sehe Lyandra nur an und lache ein bisschen. "Ok lass uns zurück gehen. Ich erkläre dir dort dann alles." Es hat nicht gerade lange gedauert bis wir wieder im Hotel waren, ich setze mich auf das Bett und beginne zu erzählen was alles stattfand während meinem Alleingang durch New York. Ich zeigte auch meine Wunde am Arm. "Tja so war das also. Haben sie noch was großes besprochen oder sowas in der Art? Tut mir Leid das ich einfach abgehauen bin. Ich brauchte nur Zeit für mich."

    Maron:

    Auf der Bank sitzend bin ich in Gedanken versunken. Was soll ich machen oder wie soll ich leben. Ich bin mir meines Ziels nicht bewusst geschweige den meines Lebenswegs. Mein Bruder kann mir dabei auch nicht mehr helfen. Wir kannten uns kaum besser gesagt er wusste nichts von mir. Aber ich bin dabei, bei seiner Flucht und seinem unglaublichen Glück. Doch ich habe keine Erinnerung ich bin aufgewacht und alles war zerstört und er weg. Dann erfuhr ich das er noch am Leben ist und sein Leben in Gefahr verbring. Das will ich nicht aber ich denke es ist unvermeidlich es gibt immer gefahren und diese ist man immer ausgesetzt. Ich fasse an meinen Arm und verzeihe mein Gesicht. Das ist echt sehr tief und konnte meine Finger in diese Wunde bohren wenn ich wolle aber das lasse ich besser. Ich stehe auch und schaue auf die Bank, und merke das es so aussieht als hätte hier ein Mord stand gefunden. Also los einfach zurück Richtung Hotel dort werde ich ausruhen können. Ich laufe und komme an ein paar Läden vorbei. Doch auf einmal kommt eine junge Frau mir entgegen.
    "Ähm... geht es ihnen gut?" fragt sie sehr schüchtern.
    "Ja mir geht es gut. Aber warum stellst du diese Frage?"
    "Sie sind verletzt und laufen hier rum als wäre nichts. Dabei sind sie ziemlich bleich und scheinen Schmerzen zu haben. Komm ich behandel die Wunde kurz." Sie zieht mich auf eine Bank und holt Nadel und Faden raus.
    "Machst du sowas häufig? Du musst mir aber nicht helfen."
    "Doch ich helfe es ist mein Job und ich mache das gerne. Um auf deine Frage zu antworten weshalb ich das mache. Du bist verletzt man hilft sich doch. Sonst funktioniert kein zusammen leben in dieser Welt." sagt sie und ich muss ein bisschen grinsen. Sie hat recht ohne Hilfe der anderen findet kein zusammenleben statt. Ich bin nicht in meinem Dorf wo mich alle hassen. Ich bin in einer großen Stadt und hier hilft dich jeder, ein super Ort ich möchte nur her bleiben. Auf einmal werde ich aus diesem Gedankengang gerissen und schreie auf.
    "Tut mir Leid ich kann nur nicht hier Narkotisieren es wird nicht lange dauern. Du musst nur den Arm still halten. Sonst wird das auch für mich schwer dir zu helfen."
    "Verstanden ich werde es versuchen." Bei den nächsten Stiche schreie ich nicht mehr so auf aber man merkt mir den Schmerz an. Man sieht auch wie viele der Menschen uns anschauen weil sie sowas noch nie gesehen haben. Mir wird dabei ein bisschen unwohl und schließe die Augen um mich auf den nächsten Stich vorzubereiten.
    "Wir sind fertig" spricht sie und schneidet den Faden durch. "Wenn es irgendwelche Probleme gibt musst du bei sowas sofort einen Arzt aufsuchen. Das kann schlecht enden." sagt sie noch in einen vorwurfsvollen Ton. "Ja aber ich habe leider kein Geld für sowas, vielen Dank für die Hilfe ich kann dich leider nicht bezahlen oder sowas in der Art. Aber irgendwann werde ich mich revanchieren, ich habe vor hier zu bleiben und dann werde ich sie ja wieder treffen."
    "ok ich werde mich freuen dich nochmal zu sehen aber nun muss ich los. Meine Arbeit ruft." sagte sie und verschwand auch schnell in der Menge der Menschen. Ich stehe auf und gehe nun auch weiter meinen Weg. Als ich im Hotel ankomme ziehe ich meinen Mantel aus. "Das heißt als nächstes ein neuen Mantel kaufen, doch davor einen Job suchen. Vielleicht finde ich bald etwas.2 sage ich zu mir selbst und lasse mich auf das Bett fallen. Doch dann stehe ich wieder auf. Keine zeit zu verlieren ich muss mich um einen Job kümmern. Vielleicht haben die hier eine Jobbörse oder sowas in der Art. Ich ziehe mir eine normale Jacke an und gehe wieder vor die Tür des Hotels doch dann merke ich das ich keine Ahnung habe wo so ein Center sein könnte. Also mache ich mich auf die suche nach Lyandra vielleicht weiß sie ja was. Ich laufe durch die Straßen und halte ausschau nach ihr.

    Maron:

    "Ah, hallo Zena. Aber ich möchte mich doch wieder verabschieden. Ich habe zwar gehört das jemand uns einladen will, aber wenn das nicht so stimmt soll mich der Zahlende nur nochmal antreffen, dann bekommt er sein Geld zurück." Ich stehe auf und bewege mich wieder zum Ausgang. Meine Idee selber Herscher zu werden baue ich weiter aus. Im Hinterkopf immer den Text >Das wird eh nichts<. Ich lege meine Hände in die Taschen und schaue in den Himmel. Es scheint immer noch und bevor ich was tun konnte werde ich in eine Gasse gezogen.
    " Los Geld her!" höre ich von hinten und spühre etwas Spitzes an meinem Rücken.
    "Hast du nicht gehört Arschloch!" sagt ein Mann von vorne und schlägt mir ins Gesicht. "Ihr seid doch ein Rekinotuso also müsst ihr auch Geld haben." sagte er und schlug nochmal in mein Gesicht.
    "Tut mir Leid aber ich bezweifel das ich mehr Geld habe als ihr. Ich bin Arm und habe nicht mal ein Cent in der Tasche. Aber ihr habt Mut einen Rekinotuso anzugreifen. Wäre nicht ich euer Opfer würdet ihr schon lange rennen. Aber ich bin trotz meiner Kräfte sehr schwach im Gegensatz zu den anderen. Also wenn ihr Geld wollt sollte i..." in diesem Moment bekomme ich erneut eine ins Gesicht gehauen.
    "Hör auf so einen Müll zu erzählen weißt du was an deinem Rücken ist? Rate doch mal." sagt mein Vordermann erneut.
    "Ist doch klar ein Messer und jetzt? Wollt ihr mich töten nur weil ich kein Geld habe? Seid ihr so ehrenlos?"
    "Ein Scheiß sind wir Ehrenlos es ist aber nicht nur ein Messer. An diesem Messer ist eine Spritze rate mal mit was gefüllt. Richtig das Gegenmittel und du gibst jetzt schön das Geld sonst..." Er nimmt eine Eisenstange aus einem Brennenden Metallgefäß. "Sonst wirst du bald nicht mehr so Narbenlos sein" Er fängt an zu lachen und kommt immer näher. "Und hast du Angst?"
    Ich bekomme Angst und versuche mit loszureißen. Als ich merke das dies nicht klappt drehe ich meinen Kopf zu meinem Hintermann und lasse ihn die Hölle erblicken.
    Mein Kopf dreht sich noch fünf mal im Kreis und dann sieht er nur noch wie aus meinem Augen Blut fließt. Unter ihm hat sich schon ein See aus Blut geformt und eine Riesige Hand streckt nach seinem Gesicht. Er weicht zurück und lässt mich dabei los und rennt. Er bekommt es mit der Angst zu tun ich schwing das Messer wild um sich.
    "Rob was ist los was hast du?" ruft der Vordermann. "Was hast du mit ihm gemacht?" Er holte aus und schlug mit der Eisenstange auf mich ein. Ich hebt mein Arm und merkte das diese auch sehr scharf ist weil sie sich in mein Arm schneidet. "Ich habe nichts getan." sprach ich und schauten meinem Gegenüber in die Augen. Dieser erschreckt auf einmal als er eine Riesige Eule mit blutroten Augen hinter mir erblickt. Er dreht sich weg um zu fliehen doch er hielt sofort an. Hinter ihm stand eine weitere Eule und diese kamen immer näher an ihn ran. Sie umkreisten ihn und er fiel zu Boden. Ich verließ die Gasse und als ich um die Ecke ging habe ich die Illusion aufgelöst. Man hörte nur noch ein wimmern aus der Gasse. Ich kann sie sehr gut benutzen diese Kraft und auch frühzeitig erlöschen lassen. Aber was ist mein Limit an Personen? Diese Frage stelle ich mir während ich mir mein Arm halte und weiter die Straßen lang gehe. Ich hoffe dieser Tag wird wieder wie Heute morgen. Da war er noch schön. Die Leute auf der Straße schauen mich an und scheinen Angst zu haben. Als ich zurück schaue merke ich auch warum. Ich hinterlasse eine Spur aus Bluttropfen im Schnee. Ein Rekiotuso der blutet ist sicherlich Angst einflößend. Ich könnte ja alles gemacht haben was die anderen nicht wissen. Nun ich werde es auch nicht aufklären das würde eh nichts bringen. Ich merke auch wie mein Kopf langsam anfängt zu schmerzen. Ich sollte nicht so oft meine Kraft einsetzen. Ich setze mich wieder in den Park und hoffe das der frische Schnee meine Spur überdeckt. Lyandra sehe ich heute ja wieder im Hotelzimmer.

    Bald bekomme ich den 12 Band. Ich finde Story interessant und auch die Zeichnungen sagen mir zu. Das setting sagt mir auch sehr zu und auch die Bösewichte wie es sein muss. Dazu das man nicht wirklich weiß was passiert und die Politischen Ereignisse. Einfach klasse und ich kann ihn auch nur weiter empfehlen.

    Also mein persönliches Lied des Jahres (ich beachte nicht Erscheinungsdatum) ist das hier:

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    Warum weil es mich an viele schöne und an mehr traurige Momente erinnert die ich durchgemacht habe und mich immer unterstützt hat.
    Mein Lied des Jahres (also 2014 erschienen) ist dieses hier:
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    Nichts ist schöner Longboard zu fahren, Freunde an der Dreisam treffen und in der Sonne zu chillen.

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    Irgendwie hat diese Band was ^^

    Erscheinungsdatum: 23. Februar 2006
    Regisseur: James McTeigue
    Genres: Science-Fiction, Thriller, Mysterium, Actionfilm



    Zitat

    V for Vendetta ist die Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel von Alan Moore mit Hugo Weaving als Rächer in der Guy-Fawkes-Maske.

    ‘Remember, remember the Fifth of November
    Gunpowder, treason and plot;
    I know of no reason why gunpowder treason
    Should ever be forgot.’

    So lautet ein Kinderreim, der auf das versuchte Attentat des Guy Fawkes, der im sogenannten Gunpowder Plot einen Anschlag auf den damaligen englischen König Jakob I. verüben wollte, indem er das House of Parliament in die Luft jagen wollte. Soweit die Geschichte. In V wie Vendetta treibt im faschistischen England der nahen Zukunft ein vigilanter Rächer sein Unwesen. Dieser hinterlässt als Visitenkarte ein ‘V’ (verborgen hinter der Maske: Hugo Weaving), was ihm bei der führenden Norsefire Partei unter Vorsitz von Adam Sutler (John Hurt) gleichen Namen einbringt. Über die Identität weiß man nichts Genaueres, da er im Dunkel der Nacht zuschlägt und eine Maske trägt, die auf besagten Guy Fawkes anspielt. Auch über die wahren Motive ist man sich nicht im Klaren.

    Was haltet ihr von diesem Film. Ich fand ihn ja überragend und hatte echt Spaß diesen anzuschauen. Nun ich möchte nicht viel schreiben also das lasse ich euch. Aber ich kann diesen Film nur empfehlen ^^

    Also ich kann da gut mitreden. Es gibt zwei Arten. Die, die Aufmerksamkeit suchen und die das ganze für Hilfe machen. Ich meine ich könnte solche Bilder auch Hochladen und würde das eher machen als zu meinen Freunden zu gehen. Der Grund ist einfach, ich möchte niemanden aus meinem näheren Umfeld sorgen bereiten und somit mache ich es Anonym um nicht als Potenzielles Opfer der Gesellschaft dazu stehen. Somit habe ich im Internet eine Chance nicht allzu blöd da zu stehen und eventuell Hilfe zu bekommen.
    Wenn ich es aber gelesen habe geht es um Depressive und nicht um die Aufmerksamkeit. Weshalb es ins Thema kam keine Ahnung ^^ Aber es geht um die Suche und bei manchen ist es halt auch eine Sicherheit. Sie finden vielleicht Leute die das selbe durchgemacht habe oder eine Bestätigung das sie nicht unwichtig sind. Sowas kann einiges bewirken und helfen. Es ist eine Erleichterung. Wenn man nochmal mich als Beispiel nimmt. Meine Freunde würde mir so dringen helfen wollen usw. das es alles nur schlimmer mache würde, das selbe bei der Familie. Somit suche ich dann Hilfe im Internet und finde diese in besten Fall.

    Maron:

    Die Illusion ist schon lange um aber ich sitze noch draußen. Meine Welt wäre eine ideale Welt aber diese wird nie zustande kommen. Höchstens ich komme an die Weltspitze aber in Politischen Sachen bin ich einfach eine Niete. Also werde ich es sein lassen wie es ist und warten ob sich hier alles bessern wird. Ich gehe wieder in Café und sehe wie viele kommen und gehen. Ich habe also die Rush Hour dieses Cafés verpasst. Also ist es nicht schlimm. An unserem Tisch sind einige gegangen aber auch eine neue dazu gekommen. "Hallo." sage ich und setze ich wieder. Ich habe also meine Fähigkeit eingesetzt und zwar so als wäre es nichts gewesen. Als ob ich das schon immer machen konnte und getan habe. Ich realisiere das auch erst jetzt. Aber ich scheine es zumindest bei mir kontrollieren zu können. Was mich aber wundert ist das ich mich selber treffen konnte. Naja ich hinterfrage es nicht und warte auf das Thema. "Was ist den los gewesen?" flüster ich zu Lyandra.